Cover-Bild Looking for Hope
Band 2 der Reihe "Sky & Dean-Reihe"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 01.04.2015
  • ISBN: 9783423426213
Colleen Hoover

Looking for Hope

Roman | Die deutsche Ausgabe von ›Losing Hope‹
Katarina Ganslandt (Übersetzer)

Die Geschichte aus Deans Sicht
An Vergangenes zu denken hat Dean Holder seit dem Tod seiner Schwester vermieden und lieber an seinem Ruf als Bad Boy gearbeitet. Bis er Sky trifft, die seine Welt komplett verändert. Denn Sky erinnert ihn an Hope, seine verschwundene Freundin, die er seit Jahren sucht. In Skys Gegenwart erlebt Dean Gefühle, die er längst verloren glaubte. Doch es wird klar: Um nach vorne blicken zu können, müssen Dean und Sky sich ihrer Vergangenheit stellen …

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Veröffentlicht am 07.05.2017

Wer Hope Forever mochte und Gefallen an Fortsetzungen in Form von Nacherzählungen aus einer anderen Perspektive findet, wird von Looking for Hope trotz kleinerer Mängel sicher gut unterhalten werden. Man sollte diesen zweiten Band jedoch auf keinen Fall z

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Bevor man zu Looking for Hope greift, sollte man wissen, dass es sich dabei nicht um eine gewöhnliche Fortsetzung des Vorgängers handelt, sondern vielmehr um eine Nacherzählung des ersten Bandes aus der ...

Bevor man zu Looking for Hope greift, sollte man wissen, dass es sich dabei nicht um eine gewöhnliche Fortsetzung des Vorgängers handelt, sondern vielmehr um eine Nacherzählung des ersten Bandes aus der Sicht von Dean Holder. Deshalb sollte man diesen nur dann lesen, wenn man so etwas mag und nichts dagegen hat mehr oder weniger die gleiche Handlung noch einmal zu erleben, denn unerwartete Wendungen, insbesondere in Bezug auf die Beziehung von Sky und Holder, kann und wird es somit zwangsläufig nicht geben.
Die Handlung beginnt wenige Tage vor Leslies Selbstmord, dem zweiten einschneidenden Ereignis in Holders Leben. Durch die Schilderung des gesamten Geschehens aus seiner Perspektive kann man seinen Schmerz, seine Trauer sowie seine Wut sehr gut nachempfinden und leidet mit ihm. Etwas befremdlich wirkt es allerdings, dass Holder kurz nach ihrem Tod kein einziges Mal auf den Gedanken kommt, ihre Trennung von Grayson könne der oder zumindest ein Grund für ihre verzweifelte Tat sein, obwohl es eigentlich die naheliegendste Vermutung ist. Man möchte ihm zwar nicht noch mehr Schuldgefühle aufbürden, als er ohnehin schon hat, weil es damit immerhin zum Teil tatsächlich seine Schuld gewesen wäre, doch es kommt einem schon merkwürdig vor. Seinen Gedanken kann man erst viel später entnehmen, warum er der Ansicht ist, dass Grayson nicht der Grund für ihr Handeln war. Diese Überlegungen hätte Colleen Hoover also besser etwas früher einbauen sollen.

Besonders bewegend und eine positive Überraschung sind hingegen die Briefe, die Holder Les nach ihrem Tod schreibt um seine Emotionen zu verarbeiten. Sie gewähren dem Leser nämlich einen noch tieferen Einblick in sein Innerstes.

Grundsätzlich ist es sehr schön einige der bereits bekannten Szenen noch einmal aus Holders Sicht zu erleben und so zu erfahren, wie er sich in einer bestimmten Situation fühlte oder was ihm dabei durch den Kopf ging, zum Beispiel als er Sky das erste Mal begegnete. Natürlich können nicht alle Szenen zwischen ihm und Sky ein weiteres Mal im Detail geschildert werden – das Buch wäre sonst vermutlich ziemlich langweilig – aber leider fühlt es sich trotzdem so an als würde die eine oder andere Szene fehlen, die man selbst für ausgesprochen wichtig erachtet und nur zu gern aus Deans Blickwinkel erlebt hätte. Das betrifft unter anderem die Szene, in der Sky und Holder erstmals auf dem Flugplatz sind und er sie nach ihrer Kindheit fragt sowie ihren gemeinsamen Ausflug zum Flohmarkt, wo Dean Karen zum ersten Mal begegnet, seit er weiß, wer Sky wirklich ist und dass es sehr wahrscheinlich Karen war, die Hope damals entführt hat. In Hope Forever hat sogar Sky die Spannungen zwischen Holder und Karen in diesem Moment gespürt, sodass man sehr gespannt auf Holders Gedanken war. Andere Szenen hätten dafür vielleicht kein zweites Mal so ausführlich beleuchtet werden müssen.

Der Augenblick, in dem Dean zweifelsfrei erkennt, dass Sky tatsächlich Hope ist, ist dagegen jedoch enthalten, und es ist interessant zu erfahren wie sorgfältig Holder mittels Pro-/Contra-Listen seine nächsten Schritte abzuwägen versucht. Skys Wohlergehen hat für ihn in jedem Fall oberste Priorität, er denkt ausschließlich an sie und welche Konsequenzen die Wahrheit wohl für sie hätte. Das macht ihn sogar noch liebenswerter.
Zwischen ihnen besteht eine tiefe Verbundenheit und sie stehen einander in dieser schweren Zeit bei. Er leidet unglaublich mit Sky mit als er erfährt, was ihr Vater ihr angetan an, während sie wiederum ihn tröstet, als er erkennt, dass Les nach Sky zu seinem Opfer wurde und das der wahre Grund für ihren späteren Selbstmord war.

Daniel ist Holder ein genauso toller Freund wie Breckin Sky, nur eben auf eine andere, eigentümliche Art. Für seine Loyalität muss man ihn einfach lieben und seine einmaligen Spitznamen bringen einen oftmals zum Lachen. Durch seine vielen Eigenarten ist Daniel eine wirklich einzigartige Persönlichkeit, die man keinesfalls missen möchte.
Außerdem gibt Daniel dem Leser einen ersten Hinweis auf die Novelle Finding Cinderella, auf die man sich danach bereits freut. Zum Glück wird sie sicher ebenfalls bald ins Deutsche übersetzt.

Ein Highlight sind darüber hinaus die Anspielungen auf andere Bücher, teilweise von Colleen Hoover selbst, die man als aufmerksamer Leser entdecken kann. Sky liest Holder beispielsweise Weil ich Layken liebe vor und Breckin lädt für Sky Irgendwann für immer von Katja Millay auf ihren eReader.

Das Ende gibt unglücklicherweise noch einmal Anlass zur Kritik. Weniger gelungen ist zum einen die Szene zwischen Holder und seiner Mutter, nachdem er den sehr berührenden Abschiedsbrief seiner Zwillingsschwester, der einem Leslie ein Stückchen näher bringt, endlich gelesen hat. Er stürmt in das Arbeitszimmer seiner Mutter, beendet ruppig ihr Telefonat und schreit sie an, wobei es durchaus verständlich ist, dass er ihr schwere Vorwürfe macht. Seine Wut ist aber viel zu schnell verraucht und schon in der nächsten Sekunde verzeiht er ihr. Selbstverständlich sollte er seiner Mutter vergeben und froh sein, dass Leslie sich jemandem anvertraut hatte, doch diese Kehrtwende kommt einfach viel zu plötzlich und die notwendige Auseinandersetzung hätte länger dauern müssen.
Dem langen Schweigen seiner Mutter steht man als Leser ferner ziemlich zwiegespalten gegenüber. Es ist nachvollziehbar, dass sie Holder nichts von dem Missbrauch seiner Schwester gesagt haben, weil er sich nicht auch daran die Schuld geben sollte und es sicher keine Erfahrung ist, über die man (mit dem eigenen Bruder) gern spricht. Dass sie ihm das Wissen um Hope jahrelang verheimlicht haben, ist allerdings absolut unverständlich. Das einem kleinen Jungen mitzuteilen, mag ja in der Tat riskant sein, Holder war mittlerweile jedoch längst alt genug um ein Geheimnis zu bewahren und hatte ein Recht darauf zu erfahren, dass es Hope gut geht und es kein schwerwiegender Fehler von ihm war ihre Entführung nicht verhindert zu haben. Wenigstens das wären sie ihm schuldig gewesen.

Missglückt sind zum anderen auch die Ergänzungen hinsichtlich Skys Vater, der für den Missbrauch an Leslie trotz Anzeige und Gerichtsverfahren nicht bestraft wurde. Es ist möglicherweise denkbar, dass jemand sich ein- oder gar zweimal herausreden kann, aber dass man sogar mit dem dritten Vorwurf sexuellen Missbrauchs ungestraft davon kommt, ist ausgesprochen unrealistisch. Vor allem, wenn man bedenkt, dass Leslie laut den Ausführungen im Buch untersucht und von Psychologen befragt wurde. Zumindest die körperlichen Verletzungen, die ein kleines Kind durch solche wiederholt beigebrachten Taten erleidet, wären doch niemals von der Hand zu weisen gewesen. Glaubwürdiger wäre es demnach gewesen, wenn Leslie ihrer Mutter zwar davon erzählt hätte, sie am Ende aber von einem Verfahren Abstand genommen hätten um ihre Tochter mit den Aussagen vor Gericht o.ä. keiner noch größeren, emotionalen Belastung auszusetzen, oder wenn sie es erst nach dem Umzug offenbart hätte und man dann nicht mehr von ihr verlangen wollte an den Ort des Geschehens zurückzukehren und ihrem Peiniger erneut gegenüberzutreten. Diese Aspekte scheint Colleen Hoover folglich nicht gut durchdacht zu haben, was sehr schade ist und so leider für Abstriche sorgt.

Der kurze Ausblick auf die gemeinsame Zukunft von Sky und Holder bzw. Dean und Hope gefällt einem dagegen sehr, man hätte nur wirklich gern noch etwas mehr darüber erfahren.

Veröffentlicht am 13.02.2023

Leider 1:1 Wiederholung zu Band 1

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Worum geht es? Dies ist die Geschichte von Sky & Holder aus Band 1, erzählt aus Holders Perspektive. Er hat seit dem Selbstmord seiner Schwester eine schwere Zeit und trifft dabei auf Sky, die ihn an eine ...

Worum geht es? Dies ist die Geschichte von Sky & Holder aus Band 1, erzählt aus Holders Perspektive. Er hat seit dem Selbstmord seiner Schwester eine schwere Zeit und trifft dabei auf Sky, die ihn an eine alte Freundin aus seiner Kindheit erinnert. Gemeinsam verarbeiten Sie Ihre Vergangenheit und lernen sich dabei lieben.

Die Charaktere wurden auch hier sehr gut von der Autorin ausgearbeitet. Jedoch muss ich sagen, dass ich sichtlich enttäuscht von diesem Teil bin. Ich hatte mir erhofft, dass Band 2 an den ersten Teil anknüpft, nur eben aus Holders Sicht. Leider war es 1:1 die gleiche Geschichte, mit den gleichen Dialogen und dem gleichen Aufbau der Handlung. In diesem Teil steht der Selbstmord von Holders Schwester im Vordergrund und der Leser erfährt hin und wieder neue Details, jedoch halten sich diese in Grenzen.

Fazit: Wer Teil 1 der Reihe mochte, sollte vielleicht nicht direkt danach Teil 2 lesen, da einem die Dialoge und die Handlung noch präsent im Gedächtnis sind. Ich hätte es sinnvoller gefunden, wenn im ersten Teil zwischendurch Kapitel aus Holders Sicht erschienen wären. Dann hätte sich die Autorin diesen zweiten Teil sparen können.. Zusammengefasst kann gesagt werden, dass Band 2 aus Holders Perspektive den ersten Teil kurz und knapp nacherzählt.

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Veröffentlicht am 22.06.2019

Eine perfekte Ergänzung zu Band 1, leider nur mit wenig Neuem!

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„Scheiß auf all die ersten Male, Sky. Das Einzige, was bei dir für mich zählt, ist das Für-Immer.“
Ich küsse ihn und wie ich ihn küsse. Und ich hoffe, dass er in meinem Kuss spürt, wie sehr jede Faser ...

„Scheiß auf all die ersten Male, Sky. Das Einzige, was bei dir für mich zählt, ist das Für-Immer.“
Ich küsse ihn und wie ich ihn küsse. Und ich hoffe, dass er in meinem Kuss spürt, wie sehr jede Faser meines Seins mit der Liebe für ihn erfüllt ist."


"Looking for Hope" ist (was ich vorher leider nicht wusste) eine reine Nacherzählung von "Hope Forever" aus Deans Perspektive. Ich hatte eine Erweiterung der Geschichte aus Deans Sicht erwartet, sowie die Autorin es bei der "Will & Layken" -Reihe aufgezogen hat, stattdessen wird genau derselbe Handlungsrahmen nochmal mit einigen wenigen Zusätzen abgespult. Das hat mich natürlich ein wenig enttäuscht, ist aber weniger der Geschichte sondern meiner Unwissenheit im Voraus zuzuschreiben. Geht man ohne jegliche Anforderung an die Geschichte heran, erwartet den willigen Fan eine perfekte Ergänzung zu Band 1, die mit einigen spannenden Extrainformationen und Szenen aufwarten kann, die das schon gewonnene Bild abrunden. So tauchen zum Beispiel Briefe an Les, mehr über Deans Familie und seine Freunde auf und wir können durch einige Rückblicke in die Vergangenheit besser nachvollziehen, warum Dean so kräftig an seinem Image als Bad Boy gearbeitet und alles andere verdrängt hat. Wir sehen zu, wie Skys Auftauchen seine Welt komplett aus den Angeln hebt und lang verschollene Hoffnung wieder aufkeimt. Wenn man die Geschichte jedoch direkt nach "Hope Forever" liest, was sich bei einem Sammelband anbietet, ergibt sich jedoch das Problem, dass die Geschichte streckenweise langweilig erscheint. Denn an etlichen Stellen sind lange Dialoge einfach 1:1 übernommen und in bekannte Szenen werden bloß einige spärliche Gedanken von Dean eingestreut, die manchmal sogar ein wenig lieblos erscheinen. Das wenige Neue in der Geschichte hat nicht wirklich ausgereicht, um mich zu fesseln und so würde ich diesen zweiten Teil der mehr Zusatzband als Fortsetzung ist nur Fans empfehlen oder Lesern, deren Lektüre von "Hope Forever" schon eine Weile zurückliegt und die sich an Wiederholungen nicht stören.

So leicht und humorvoll die Geschichte beginnt, so überraschend aufwühlend und dramatisch geht es nach einer krassen Wendung weiter. In jedem ihrer Bücher gibt es so einen Punkt - eine Wendung oder irgendetwas Großes, was der Geschichte Einzigartigkeit verleiht und bei mir jedes Mal diesen Wow-Effekt auslöst, bei dem ich fast hyperventilierend aus meiner Hängematte gekippt wäre. Ich bin sofort zum "Binch Reading" übergegangen und habe jede einzelne Seite suchtartig in mich aufgezogen, wie ein staubtrockener Schwamm, der nach Wasser lechzt. Ich hatte zu Beginn keine Ahnung was mich erwartet und auch wenn ich dank einiger gut platzierter Anspielungen geahnt habe, dass da ein Geheimnis lauert, wäre ich niemals auf die Richtung gekommen, in die sich die Geschichte rasant im letzten Drittel entwickelt. Colleen Hoover packt hier die ganze Palette an Schmerz, Leid, Schuld, Verantwortung, Trauer, Angst und Hass aus verpackt eine schwere Thematik mit berührend viel Liebe und Einfühlungsvermögen. Mit was wir hier schonungslos konfrontiert werden, ist wirklich nichts für zarte Gemüter und auch wenn es mir letzten Endes ein wenig zu viel überzogenes Drama war, bin ich absolut begeistert davon, wie die Autorin die Fäden ihrer Handlung geschickt zu einem dramatischen, gefühlsintensiven Gesamtbild verknüpft hat und uns bis zum Schluss mit vielen Überraschungen mitreißt. Vor allem das Ende ist dann so voller Charme, Tragödie und Liebe, das jedem weiblichen Leser (und bestimmt auch männlichen) die Tränen kommen.



„Ich habe das Gefühl, als wäre allein das der Sinn und Zweck dieses Universums, als würde alles nur um diesen einen Moment kreisen, um uns beide. Alles, was auf dieser Welt jemals passiert ist oder passieren wird, ist bloß eine Kulisse für das, was gerade zwischen uns beiden geschieht, und ich will nicht, dass es aufhört. Auf keinen Fall.“


Auch wenn ich von diesem zweiten Teil nicht so begeistert war wie von "Hope Forever", habe ich ihn in einem Rutsch runtergelesen. Das lag vor allem auch am Schreibstil der "Queen of Hearts". Wenn ich ein Buch von dieser Autorin aufschlage und die ersten paar Zeilen lese, dann komme ich nach Hause. Es ist ein wohlig warmes Gefühl und ich fühle mich in der Atmosphäre jedes einzelnen Buches der Autorin absolut geborgen und möchte gar nicht mehr auftauchen. Wie gewohnt spielt die Autorin dabei nur so mit Worten. Nicht nur die vielen immer wiederkehrenden Sprüche, die die Charaktere als Insider austauschen. Nein, sie findet in jeder Situation genau die richtigen Formulierungen, um nur so mit unseren Emotionen zu spielen und kennt dabei kein Tabu, wenn es darum geht, uns Leser zu quälen. Dieses Buch hat mich weinen lassen, lachen, mitfühlen, mich dazu gebracht zu schmunzeln, die Nase rümpfen und ein paar Mal auch dazu, es kurz wegzulegen. Doch vor allem hat es mich berührt und einfach mitgerissen!!! Colleen Hoover besitzt einfach das Talent aus wenigen Worten die größten Gefühle heraus zu locken und so eigentlich aus dem Nichts ein riesiges Gefühlschaos und Drama zu erschaffen.

Ein weiterer Pluspunkt, der dafür gesorgt hat, dass man einfach weiterlesen muss sind die Protagonisten die uns vor allem zwei Dinge klarmachen: Vorurteile sind gefährlich und Hoffnung ist überall versteckt. Man muss sie einfach lieben: Breckin, der Mormone mit der Liebe zu Liebesgeschichten, Six, die schlagfertige Männerfresserin die eigentlich Seven heißt, Daniel, der jedem einen besonderen Spitznamen verpasst und immer geradeaus sagt, was er denkt, Holder, der so tut als wäre er ein Bad-Boy, dabei eigentlich aber der größte Softie ist und Sky, die sich mit unfassbarerer Stärke allem widmet, was ihr widerfahren ist und niemals aufgibt. Ich habe sie alle ins Herz geschlossen!


Fazit:



Leider wird hier derselbe Handlungsrahmen wie in "Hope Forever" nochmal mit einigen wenigen Zusätzen abgespult. Geht man jedoch ohne jegliche Anforderung an die Geschichte heran, erwartet den willigen Fan eine perfekte Ergänzung zu Band 1, die mit einigen spannenden Extrainformationen und Szenen aufwarten kann, die das schon gewonnene Bild abrunden