Cover-Bild Das Lied des Wassers
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: CW Niemeyer
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 16.08.2022
  • ISBN: 9783827193605
Hedi Hummel

Das Lied des Wassers

Roman
Wasser erinnert sich an alles, mit dem es je in Berührung kam – es weiß vom Schilfgras der Uferböschung, den Steinen auf dem Grund des Flusses, von den Blütenblättern, die es als Regentropfen benetzte. Auch unsere Erinnerungen prägen unser Denken und Fühlen, unser ganzes Leben. Und es rächt sich, wenn man – wie Richard – versucht, vor der eigenen Vergangenheit zu fliehen.
Die Suche nach der Sprache des Wassers führt Richard auf die Spur seines verschollenen Freundes und zurück zu sich selbst. Vielleicht auch zurück zu seiner großen Liebe, die ihn nie losgelassen hat …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.03.2023

Wortgewaltig

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Was für ein wortgewaltiges Buch! Es ist wunderbar geschrieben, ich habe es regelrecht verschlungen. Es hat mich noch tagelang beschäftigt.

Die Story ist aufrüttelnd, überwältigend und macht nachdenklich. ...

Was für ein wortgewaltiges Buch! Es ist wunderbar geschrieben, ich habe es regelrecht verschlungen. Es hat mich noch tagelang beschäftigt.

Die Story ist aufrüttelnd, überwältigend und macht nachdenklich. Man spürt, dass sich die Autorin total mit der Thematik des Wassers auseinandergesetzt hat. Manchmal ist es aber etwas zuviel Wissenschaft.

Die beiden Hauptprotagonisten waren mir leider nicht sympatisch. Ich konnte für ihre Handlungen nicht so richtig Verständnis aufbringen. Auch das Abdriften der Geschichte in die Esotherik war mir etwas zu dick aufgetragen.

Ein Buch für unterhaltsame und wunderbare Lesestunden.

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Veröffentlicht am 01.02.2023

Alles fließt … alles ist in Bewegung – wie das Wasser, so auch der Lebensweg

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„Das Lied des Wassers“ von Hedi Hummel war für mich in erster Linie ein äußerst gefühlvoller Liebesroman, in dem jedoch viel mehr steckt – eben durch die Verflechtung von Richards Lebensweg mit dem vielschichtigen ...

„Das Lied des Wassers“ von Hedi Hummel war für mich in erster Linie ein äußerst gefühlvoller Liebesroman, in dem jedoch viel mehr steckt – eben durch die Verflechtung von Richards Lebensweg mit dem vielschichtigen Thema Wasser.

Worum geht es?
Primär wohl um die schicksalshaften Wendungen in Richard Andernachs Leben. Erlebnisse und zwischenmenschliche Beziehungen in der Kindheit und Studentenzeit, Schuldgefühle gegenüber einem Jugendfreund und eine unglückliche Liebe haben ihn geprägt, zu einem distanzierten Einzelgänger und Workaholic werden lassen. Bis ein kleines Büchlein über Wasser sein Leben verändert.

Bereits das Cover hat mich angesprochen. Das grüne Blatt mit den glänzenden Wassertropfen unterstreicht harmonisch den Titel. Das Buch erschien 2022, die Handlung spielt 2019, mit Rückblenden in die Vergangenheit, die sich durch die kursive Schrift optisch sehr gut hervorheben. Die Kapitel haben eine angenehme Länge.

Kaum hat man zu lesen begonnen, ist man gefangen von dem wunderbaren Schreibstil. Ich liebe Bücher, die ein Sprachkunstwerk darstellen. Und dieses Buch ist in meinen Augen eines. So voller Poesie. Detailreich und bildhaft, dabei aber nie langatmig. Stimmungen sind so atmosphärisch geschildert, dass der Funke überspringt und man in diese Gefühle –ob tiefempfundene Liebe, Zweifel, Verwirrung, Sehnsucht oder Trauer – mit hineingezogen wird. Man erfährt, was sie denken, was sie empfinden, und fühlt mit den Romanfiguren, kann sich in sie hineinversetzen, auch wenn man selber vielleicht anders reagieren würde.

Im Mittelpunkt steht Richard Andernach, der Börsenexperte, ein einsamer Wolf, dessen Leben sich nur um die Arbeit dreht. Die Rückblenden auf seine Vergangenheit offenbaren Richards Schuldgefühle. Einerseits hinsichtlich Paul, seinem Freund in der Kindheit, der plötzlich verschwand, und um den Richard sich zu wenig gekümmert hat, als dieser ihn brauchte. Andererseits hinsichtlich Gabriele, der Geliebten während der Studentenzeit, mit der ihn eine innige Liebe verband, die jedoch ebenfalls durch sein Fehlverhalten in Brüche ging. Beides hat Richards Leben geprägt. Er hat einen seelischen Schutzwall um sich errichtet, um nicht mehr verletzt zu werden. Nur bei seiner Arbeit fühlt er sich sicher. Das ist sein Metier. Er wahrt Distanz zu anderen Menschen. Bis er sich mit dem Thema Wasser zu beschäftigen beginnt.

Womit ich bei dem Kernthema des Romans gelandet wäre. Wasser gab dem Buch den Titel. Was es mit dem „Lied des Wassers“ auf sich hat, beginnt man im Laufe der Lektüre zu verstehen. Wasser, vom plätschernden Wildbach bis zum verunreinigten, gekippten See, zieht sich parallel zu der Liebesgeschichte, den Charakterbildern, in allen möglichen Varianten als roter Faden durch den Roman. Die Autorin hat akribisch recherchiert, geht sehr überzeugend auf alle möglichen chemischen Reaktionen und physikalischen Eigenschaften des Wassers ein, zitiert Forschungserkenntnisse und streift auch Umwelt- und esoterische Themen. Wissenserweiternd und interessant, fast wie ein Sachbuch. Ich war erstaunt, wie viele Aspekte hier relevant waren. Dieser Exkurs in die Wissenschaft wird gut dosiert serviert, stets von Richards Gedanken und Aktionen durchbrochen. Was die Umweltaktion am Ende, die Wasserreinigung, anbelangt, fühlte ich mich weniger vom technischen Verständnis her angesprochen als davon, wie das Aufeinandertreffen dieser drei Menschen sie verändert, wie sie ihre neuen Ziele erkennen, wie sich alles klärt und zum Guten wendet.

Die Entwicklung der drei Personen – von Richard, Paul und Gabriele – war für mich die vorrangige Thematik des Romans, die Wendungen, die ihr Schicksal nimmt. Die Charaktere sind facettenreich dargestellt, sie entwickeln sich, sie wirken unheimlich lebendig, sehr emotional in allen Schattierungen, haben Ecken und Kanten, begehen Fehler, agieren manchmal zu impulsiv und lassen sich zu unbedachten Handlungen hinreißen, aber sie lernen daraus, finden zu sich selbst, lernen loszulassen und ihren eigenen Weg zu finden.

„Das Lied des Wassers“ ist kein Roman, den man so einem Zug ausliest. Nicht, weil er nicht packend ist, sondern weil man animiert wird, eigenen Gedanken nachzuhängen. Übers eigene Leben, den Weg, den man selber einschlug – und last but not least auch über die Bedeutung des Wassers, für die Menschheit generell und für einen selber. Welch wertvolles Gut es darstellt und wie privilegiert wir hier in Europa sind.

Für mich war es ein Buch, das im Gedächtnis haften bleibt. Ich habe vor allem die poetischen Stellen geliebt, bin versunken in diese von wunderbaren Bildern geprägte Erzählkunst und Sprache. Ich spürte die Schönheit der Natur ebenso wie die Emotionen der Protagonisten in all ihren Schattierungen.

Eine unbedingte Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 19.01.2023

Wasser ist der Schoß allen Lebens aka Auf der Suche nach dem verlorenen Wasser

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Richard führt im Grunde genommen ein sinnentleertes Leben. Seine Arbeit als Börsenspezialist im Fernsehen kommt zwar gut an. Über mangelnden Erfolg kann er sich nicht beklagen, aber trotzdem scheint etwas ...

Richard führt im Grunde genommen ein sinnentleertes Leben. Seine Arbeit als Börsenspezialist im Fernsehen kommt zwar gut an. Über mangelnden Erfolg kann er sich nicht beklagen, aber trotzdem scheint etwas in seinem Innersten zu fehlen.

Nicht nur dass wir zum größten Teil aus Wasser bestehen; das H²O spielt auch eine relevante Rolle in unserer Umwelt.

Das Leben kommt aus dem Wasser. Und ohne Wasser wäre die Erde ein Wüstenplanet.

Es heißt zwar, dass niemals dasselbe Wasser den Fluss hinabströmt, aber das glaube ich wegen des geschlossenen Systems unseres Planeten nicht.

Auch bei Richard kommt es zur Wende, dass die eigene Vergangenheit wie ein Wasserfall über ihn kommt.

Nicht nur will er die Sprache des Wassers verstehen, nein, er will auch seinen Freund perdu wiederfinden. Und eventuell auch seine große Liebe ...

Warum kommt es zu Richards "Quest"? Dazu müsst ihr schon das Buch lesen.

Jedenfalls ist dieses Werk tiefgründig, emotional und hat unvorhersehbare Kehren, so wie es auch unerkannte Tiefen im Wasser geben kann.

Ist hier nicht das Wasser auch eine Katharsis für Richard, Tabula Rasa mit all seinen Bürden zu vollziehen, sie quasi abwaschen?

Umweltaspekte werden ebenso eingeflochten und viel profunde Kenntnis verschiedenster Aspekte des Wassers.

Ein faszinierendes Buch mit dreidimensionalen Charakteren. Danke, Hedi Hummel! Hummel Hummel Mors!

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Veröffentlicht am 13.11.2022

Folge deiner Lebensmelodie

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Mit diesem Buch habe ich die tiefgehende Erzählkunst der Autorin " Hedi Hummel " kennengelernt. Ich bin sehr durch ihre melodische und teilweise poetische Schreibweise angenehm überrascht worden. Ohne ...

Mit diesem Buch habe ich die tiefgehende Erzählkunst der Autorin " Hedi Hummel " kennengelernt. Ich bin sehr durch ihre melodische und teilweise poetische Schreibweise angenehm überrascht worden. Ohne bestimmte Erwartungen an das Buch habe ich mich ganz dieser großartigen Geschichte hingegeben.

Gekonnt hat die Autorin Wissenswertes über das Wasser mit einer leidenschaftlichen und außergewöhnlichen Liebesgeschichte, und einer tiefen Freundschaftsgeschichte, verknüpft. Dabei spricht sie Umweltthemen genauso an, wie auch bestimmte Lebenskrisen, die sie ihren Protagonisten auf den Leib geschnitten hat. Sämtliche Personen haben passende Charaktere, sodass sie ihrer Rolle in dieser Erzählung gerecht werden.

Sehr schnell habe ich mich auf diesen Roman einlassen können, ja ich bin regelrecht versunken in den vielen , in der Regel, nachvollziehbaren Ereignissen. Dabei fesselten mich immer wieder die nicht erwarteten Wendungen, die zu passenden Momenten auch die Spannung wieder erhöhten. Die kurze Inhaltsangabe auf der Rückseite des Covers reicht, um das Interesse an diesem Buch zu wecken.

Es ist durch und durch ein tiefgründiger Roman, der nachdenklich stimmt. Sätze wie: " Es gibt Tage der Liebe und Tage des Hasses--doch die Tage des Hasses sind immer auch Tage der Liebe " oder " Das Wasser muss wieder sein ureigenes Lied finden, wie auch wir unsere unverwechselbare Lebensmelodie ", haben mich immer wieder nachdenklich gestimmt. Bei diesem Buch lohnt es sich häufig eine Lesepause einzulegen, denn die Thematik animiert über die ganz persönliche " Lebensmelodie " nachzudenken. Bin ich auf dem richtigen Weg ? Sollte ich etwas ändern ? Wenn ja, was ? Habe ich die richtigen Freunde ? Tun sie mir gut ? Bin ich im Beruf glücklich ? Oder sollte ich aus der Routine ausscheren ? Fragen über Fragen, die automatisch aufkommen, wenn man sich auf diese Geschichte einlassen kann.

Mir hat dieser Roman viele schöne Lesestunden beschert. Dabei habe ich sehr große Freude an der unglaublich schönen Schreibweise und an der intensiven Erzählkunst von " Hedi Hummel " empfunden. Ich habe nicht jede Verhaltensweise ihrer Protagonisten hinterfragt, sondern es so akzeptiert, wie es die Autorin erzählt hat. Dabei war es immer spannend zu lesen, was alles passiert, wenn die Vergangenheit in die Gegenwart einbricht. Hinsichtlich der verschiedenen Verhaltensweisen hat die Autorin immer einen nachvollziehbaren Weg aufgezeichnet, der durchaus auch realistisch daherkam. Mir hat der Roman auch im Hinblick auf das vitalisierte Wasser gefallen, und die esoterischen Momente habe ich neugierig zur Kenntnis genommen, da diese mir bisher recht fremd waren.

Ich wünsche mir zukünftig noch weitere Romane dieser Art von dieser talentierten Autorin " Hedi Hummel " . Ich bin selbst erstaunt, wie tief mich diese Geschichte berührt hat, und dafür möchte ich mich ganz herzlich bei " Hedi Hummel " bedanken.

Ich empfehle diesen Roman uneingeschränkt weiter, und vergebe natürlich 5 Sterne

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Veröffentlicht am 03.11.2022

Auf der Reise zu sich selbst

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Die Autorin Hedi Hummel, verknüpft in ihrem neuen Roman „Das Lied des Wassers“, eine ungewöhnliche Liebesgeschichte mit fundierter Wassertheorie, von zwei Freunden, einer Seereinigung und der Reise zu ...

Die Autorin Hedi Hummel, verknüpft in ihrem neuen Roman „Das Lied des Wassers“, eine ungewöhnliche Liebesgeschichte mit fundierter Wassertheorie, von zwei Freunden, einer Seereinigung und der Reise zu sich selbst.

Inhalt:
Wasser erinnert sich an alles, mit dem es je in Berührung kam – es weiß vom Schilfgras der Uferböschung, den Steinen auf dem Grund des Flusses, von den Blütenblättern, die es als Regentropfen benetzte. Auch unsere Erinnerungen prägen unser Denken und Fühlen, unser ganzes Leben. Und es rächt sich, wenn man – wie Richard – versucht, vor der eigenen Vergangenheit zu fliehen. Die Suche nach der Sprache des Wassers führt Richard auf die Spur seines verschollenen Freundes und zurück zu sich selbst. Vielleicht auch zurück zu seiner großen Liebe, die ihn nie losgelassen hat …

Meine Meinung:
Schon von Beginn des Prologs an, fühlte ich mich an meine Kindheit, erinnert. Klar und rein die Luft, herrliche Wälder und ein Bachlauf an dem es sich lohnt, auszuruhen und der Natur zu lauschen.
Zwei Freunde Richard und Paul, sind genau an dieser Stelle und genießen diese herrliche Landschaft. Richard beugt sich dem Wasser zu und sein Messer fällt aus der Jackentasche in den Bach. Er kann nur noch zusehen wie sein Taschenmesser dem Grund entgegentreibt und genauso verschwindet Paul plötzlich aus seinem Leben.

25 Jahre später steht Richard im Rampenlicht und scheint sein Ziel erreicht zu haben bis er sich an der Börse verspekuliert. Er entschuldigt sich in der Öffentlichkeit für sein Versagen und beginnt über sein Leben nachzudenken.

Richard kehrt in sich und stellt sich seiner Vergangenheit.
Seit seiner Kindheit fühlt er sich am Verschwinden von Paul schuldig, bleibt verschlossen anderen gegenüber und zieht sich in seine eigene Welt zurück. Er sucht regelrecht den Kontakt zu Gabriela und sie nichts ahnend wer Richard ist, verlieben sie sich ineinander. Zwei Menschen, deren Schuldgefühle sie in die Einsamkeit getrieben haben, finden trotz Altersunterschied, eine Seelenverwandtschaft in der sie sich öffnen können. In Gabrielas Bekanntenkreis bleibt dieses Verhältnis nicht unbemerkt und ein Neider, sorgt dafür, dass sie die Wahrheit erfährt. Über den Verlust von Gabriela ist Richard untröstlich!

In der Gegenwart ist Richard auf der Suche nach der Sprache des Wassers und diese führt ihn auf die Spur seines verschwundenen Freundes Paul. Endlich hat er auch einen Grund gefunden, Kontakt zu seiner verlorenen Liebe aufzunehmen, die er nie vergessen konnte. Die Begegnung der beiden scheint heute wie damals von Herzen zu sein, nur dass Gabriela, jetzt einen Mann an ihrer Seite hat. Für wen wird sie sich entscheiden …

Paul ist das Genie auf dem Berg von Dacherl und führt Richard in die Geheimnisse des Wassers ein. Besonders gut gefiel mir dabei, die Handlung von der Seereinigung die mit einem Wasserbelebungs-Gesang, verbunden ist und ganz zu schweigen von dem Medienrummel der dadurch entstand.

Endlich ist Richard bei sich angekommen, frei von seiner Vergangenheit und bereit für neue Ziele!

Zitat:
Bisher habe ich von der Autorin noch kein Buch gelesen und war überrascht, mit welcher wunderschönen Wortwahl und flüssigem Schreibstil, sie ihre Geschichte mit vielen Überraschungen und Wendungen erzählt, die mich von der ersten Zeile an völlig fesseln konnte. Die Protagonisten und selbst die Nebenfiguren sind im Handlungsverlauf sehr gut dargestellt und hatten bis zum Ende meine volle Aufmerksamkeit. Ich hatte mit dieser Geschichte viele herrliche Lesestunden.
Von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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