Cover-Bild Der verschenkte Albtraum
7,00
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 132
  • Ersterscheinung: 22.05.2018
  • ISBN: 9783752817317
Jürgen Warmbold

Der verschenkte Albtraum

Thriller
Matthias Böse leidet unter Angststörungen.
Diese nehmen dramatisch zu, als ihm seine Frau ein Taschenbuch mit dem Titel BÖSES ENDE schenkt.
Zunächst ist er nur verstört, über den Titel und weil der Protagonist seinen Namen trägt.
Als das Buch auf unheimliche, nicht nachvollziehbare Weise seine Inhalte ändert, gerät er in Panik. Zusätzlich geschürt durch beunruhigende Szenen, die sich rund um das Buch abspielen.
Im bizarren Finale, das einem Albtraum gleicht, stellt sich die Frage, ob der Tod sein Wort hält, wie es BÖSES ENDE in seinem Titel prophezeit?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.11.2018

Begeisterung

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Ich bin von dem Buch sehr begeistert. Der erste Eindruck, den ich vom Inhalt hatte, bestätigte sich noch. Es geht um Matthias, der von seiner Frau ein Buch geschenkt bekommt, das nicht nur vom ihm selbst ...

Ich bin von dem Buch sehr begeistert. Der erste Eindruck, den ich vom Inhalt hatte, bestätigte sich noch. Es geht um Matthias, der von seiner Frau ein Buch geschenkt bekommt, das nicht nur vom ihm selbst zu handeln scheint, sondern sich auch stetig verändert. Schon bald weiß er nicht mehr ein noch aus, denn am Ende wird er laut Buch sterben. Man ist als Leser bei dem Albtraum hautnah dabei und kann sich in die Hauptfigur sehr gut hineinversetzen. Die Spannung war von Anfang an da und konnte durch überraschende Wendungen auch bis zum Schluss erhalten bleiben. Ich fand es spannend und werde das Buch empfehlen.

Veröffentlicht am 05.11.2018

Das perfide Buch

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Matthias Böse bekommt von seiner Frau Annika ein Buch geschenkt. Der Hauptdarsteller ist er - und das Buch verändert sich. Dabei verstärken sich seine Angststörungen noch mehr.

Das Cover des Buches ist ...

Matthias Böse bekommt von seiner Frau Annika ein Buch geschenkt. Der Hauptdarsteller ist er - und das Buch verändert sich. Dabei verstärken sich seine Angststörungen noch mehr.

Das Cover des Buches ist passend, aber einfach gemacht; trotzdem gefällt es mir.

Der Schreibstil des Autors ist zu Beginn etwas ungewöhnlich, da ich mich erst in die Geschichte reinfinden musste. Die Protagonisten und Orte werden sehr gut dargestellt, die Spannung ist eigentlich das ganze Buch über auf konstant hohem Niveau.

Der Plot ist außergewöhnlich, zuerst dachte ich dass das Genre "Thriller" hier total unpassend ist, letztendlich ist es aber sehr treffend, denn es handelt sich um einen außergewöhnlichen Psychothriller.

Das Buch hat auf meinem E-Reader gerade mal 91 Seiten, dadurch wirkt die Story manchmal etwa gehetzt und mir fiel es darum auch etwas schwer in die Story reinzufinden. Hier hätte der Autor ruhig noch ein wenig mehr erzählen können, was die Geschichte noch runder gemacht hätte.

Fazit: Spannender Psychothriller, der etwas zu kurz geraten ist. 4,5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 27.11.2018

Originell und spannend

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Matthias Böse bekommt von seiner Frau ein Buch mit dem Titel „Böses Ende“ geschenkt. Der unter Angststörungen leidende Mann ist eher wenig erfreut darüber. Noch dazu, da sich das Buch irgendwie zu verändern ...

Matthias Böse bekommt von seiner Frau ein Buch mit dem Titel „Böses Ende“ geschenkt. Der unter Angststörungen leidende Mann ist eher wenig erfreut darüber. Noch dazu, da sich das Buch irgendwie zu verändern scheint. Der Protagonist ähnelt ihm immer mehr und das Buch erzählt Details aus seinem Leben, die eigentlich niemand wissen kann. Matthias fühlt sich allmählich verfolgt und wie in einem Albtraum gefangen.
Die Geschichte spielt mit den Ängsten des Protagonisten. Als Leser ist man hin- und hergerissen, was tatsächlich passiert und was nur dem Verfolgungswahn zu entspringen scheint.
Der Schreibstil liest sich gut. Die Spannungskurve bleibt bis zum Ende oben und es gibt einige überraschende Wendungen. Die erste Hälfte des Buches fand ich am stärksten, während die Handlung gegen Ende etwas zu schnell voranschreitet. Dort hätte ich mir die Geschichte etwas ausführlicher ausgebaut gewünscht.
Insgesamt eine originelle und spannende Idee, die gut umgesetzt wurde.

Veröffentlicht am 13.11.2018

Das Buch führt ein Eigenleben!

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MEINE MEINUNG
Ein Buch verändert das Leben von Matthias. Er bekommt es von seiner Frau geschenkt und es trägt den Titel „Böses Ende“ und die Autorin, der Mädchenname seiner Frau. Sein voller Name ist Matthias ...

MEINE MEINUNG
Ein Buch verändert das Leben von Matthias. Er bekommt es von seiner Frau geschenkt und es trägt den Titel „Böses Ende“ und die Autorin, der Mädchenname seiner Frau. Sein voller Name ist Matthias Böse und er findet das überhaupt nicht amüsant. Was hat seine Frau vor?

Dieses Buch ist sehr außergewöhnlich und die Spannung ist sofort präsent. Das ist ja mal eine Geschichte. Man stelle sich das mal vor, man hat ein Buch, das jeden Tag anders ist. Kann das sein?
Matthias verbrennt es sogar und doch ist es am nächsten Tag wieder da. Da fragt man sich beim lesen schon, was hier abgeht.
Also ich würde da auch Panik bekommen, wenn mit das passieren würde. Matthias leidet eh unter Angstattacken und keiner kennt ihn so gut, wie seine Frau.

Die Frage danach, was sich hier abspielt und wer dahinter steckt sorgen hier für gewaltige Spannung. Hier ist voll auf die Psyche abgezielt und das kann enorme Spannung erzeugen.
Die Darstellung des Autors sind das reinste Verwirrspiel und treibt einem beim lesen vor der einen in die andere Richtung. Das sorgt dann natürlich auch dazu, das die Spannung erhalten bleibt.
Ich vergebe hier gerne 4 Sterne, da ich super gut unterhalten war und die Mystik hier gut verteilt war. Man glaubt ja eine Zeitlang schon an etwas mystisches und merkt dann aber auch hier, für alles gibt es eine Erklärung.
Hier ist es eben ein verschenktes Buch, toll.

Bluesky_13
Rosi

Veröffentlicht am 06.11.2018

unterhaltsamer Kurzthriller

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Hinter "Der verschenkte Albtraum" steckt eine wahrlich faszinierende Idee: Ein Buch, in dem der Leser selbst zum Protagonisten wird, das scheinbar live dessen Lebenssituation und aktuelle Geschehnisse ...

Hinter "Der verschenkte Albtraum" steckt eine wahrlich faszinierende Idee: Ein Buch, in dem der Leser selbst zum Protagonisten wird, das scheinbar live dessen Lebenssituation und aktuelle Geschehnisse wiedergibt...
Spannend!
...aber auch sehr beängstigend für Matthias Böse, den Hauptprotagonisten der Geschichte.
Sein Alltag gerät in Windeseile völlig aus den Fugen und er weiß bald nicht mehr, wem er vertrauen kann und wem er nicht vertrauen sollte...

Das Cover verträgt noch etwas Pepp, doch macht neugierig.
Die Geschichte ist flüssig zu lesen. Es bleibt spannend bis zum Schluss.
Man findet keine Längen, eher im Gegenteil. Die Handlung besitzt einen sehr temporeichen Fortgang. Manches ging mir zu schnell oder wurde etwas zu oberflächlich behandelt als das man sich wirklich einfühlen konnte in das Geschehen, die Charaktere und deren Gedanken- und Gefühlswelt. Das fand ich etwas schade, da wie gesagt, der Stoff der Geschichte ein höchst interessantes Spektrum bietet und auch sehr viele gute Ansätze und Handlungselemente diese Geschichte bereichern.

Als Arbeitsweglektüre bspw. ist dieses Buch definitiv zu empfehlen. - Vorsicht: An der richtigen Station das Aussteigen nicht vergessen!