Cover-Bild Schwelbrand
Band 3 der Reihe "Liv-Jensen-Reihe"
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 02.10.2025
  • ISBN: 9783492065139
Katrine Engberg

Schwelbrand

Die Narben der Wahrheit. Ein neuer Fall für Liv Jensen | Der skandinavische Bestseller aus Dänemark!
Hanne Hammer (Übersetzer)

Liv Jensens persönlichster Fall

Als Privatermittlerin Liv Jensen im Haus eines Klienten Sicherheitskameras installieren will, nachdem dort eingebrochen wurde, dringt erneut jemand in das Haus ein! Liv kann sich gerade noch im Keller verstecken, hört aber, wie ihr Klient getötet wird. Sie beginnt zu recherchieren und stößt auf eine Verbindung zu einem vierzig Jahre alten Fall. Damals starb ein junger Mann in der Freistadt Christiania, die Ermittlungen leitete Livs Großvater! Blieb die Wahrheit etwa all die Jahre im Verborgenen? Und schwelten die Geheimnisse all die Jahre vor sich hin? Liv taucht tief in ihre eigene Familiengeschichte ein und muss erkennen, dass ein Mörder frei herumläuft. Ein Mörder, der sie beobachtet und genau weiß, wer sie ist.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.11.2025

Gute Fortsetzung

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Liv betreibt weiter ihre Privatdetektei und hält sich mehr oder weniger gerade so über Wasser. Als sie bei einem Klienten Sicherheitskameras einbauen will, und gerade im Keller ist, wird der Mann überfallen ...

Liv betreibt weiter ihre Privatdetektei und hält sich mehr oder weniger gerade so über Wasser. Als sie bei einem Klienten Sicherheitskameras einbauen will, und gerade im Keller ist, wird der Mann überfallen und ermordet. Liv gerät zwar kurzzeitig in Verdacht, es stellt sich aber schnell heraus, dass sie unschuldig ist. Bei den Ermittlungen unterstützt sie die Polizei und bald wird immer klarer, dass der Fall eventuell mit einem anderen Fall aus dem Jahr 1984 zusammenhängen könnte. Der damalige Ermittler war Livs Großvater.... und bald erhält sie Warnungen, dass sie ihre Nachforschungen lassen sollte.

Das Buch ist der dritte Teil einer ursprünglich geplanten Trilogie. Ich glaube allerdings, dass die Reihe fortgesetzt wird und finde das auch gut. Denn dieser dritte Teil ist absolut gelungen. Er wird auf zwei Zeitebenen erzählt, eben dem Fall in der Gegenwart und dann auch in der Vergangenheit von Christiania, einem sehr interessanten Stadtteil in Kopenhagen. Die Gegebenheiten sind gut beschrieben und wenn man sich ein wenig in Kopenhagen auskennt kann man das alles auch wunderbar nachvollziehen und hat Bilder vor Augen. Das Ganze ist ebenfalls spannend, weil in den beiden Zeitebenen immer wieder Wechsel in den Geschehnissen drin sind und so alles bis zum Ende spannend bleibt. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 15.10.2025

Spannung in Christiania!

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Dieser Thriller mit dem Untertitel „Die Narben der Wahrheit“ ist der dritte Band um die Privatdetektivin Liv Jensen von Katrine Engberg. Und es istz wohl auch ihr persönlichster Fall, schließlich wird ...

Dieser Thriller mit dem Untertitel „Die Narben der Wahrheit“ ist der dritte Band um die Privatdetektivin Liv Jensen von Katrine Engberg. Und es istz wohl auch ihr persönlichster Fall, schließlich wird das Wissen um die Vergangenheit benötigt, um den aktuellen Fall aufzuklären. Aber in der Vergangenheit war ihr Idol, der Opa, als Polizist darin verwickelt.

Die Privatdetektivin Liv Jensen wird telefonisch kontaktiert. Der Anrufer fühlt sich stark gestört und hat den Eindruck, dass bei ihm eingebrochen wurde. Er bittet Liv Jensen, Sicherheitskameras in seiner Wohnung anzubringen. Liv ist anpassungsfähig und handelt zügig, um ihre Miete zu decken, und bringt die Kameras schnell zum Klienten.

Während sie dabei ist, eine Kamera im Keller zu installieren, wird das Haus erneut von jemandem betreten! Sie vernimmt nur das Geräusch, als die Kellertür von außen abgeschlossen wird. Sie ist gefangen. Jemand plant Böses. Plötzlich hört sie, wie ihr Klient ermordet wird, und ist machtlos, etwas dagegen zu unternehmen. Schließlich gelingt es ihr, sich mit einem Feuerlöscher als Rammbock aus dem Keller zu befreien.

Sie fängt an zu recherchieren und entdeckt einen Zusammenhang zu einem vier Jahrzehnte alten Fall. Damals starb in der Freistadt Christiania ein junger Mann, dessen Ermittlungen Livs Großvater leitete. Hat die Wahrheit all die Jahre im Verborgenen verharrt? Haben die Geheimnisse all diese Zeit unentdeckt weiterexistiert? Liv vertieft sich in ihre eigene Familiengeschichte und erkennt, dass ein Mörder auf freiem Fuß ist. Ein Mörder, der sie im Auge behält und genau weiß, wer sie ist.

In diesem Roman nutzt Katrine Engberg zahlreiche kurze Szenen, die aus unterschiedlichen Handlungslinien hervorgehen, was sowohl die Spannung steigert als auch das Lesetempo anhebt. Neben den zunächst privat wirkenden Erzählungen gibt es tatsächlich einen zweiten Kriminalfall, der mit der Ermittlerin nicht direkt verbunden ist. Dieser wird eher beiläufig präsentiert und ist ebenso fesselnd wie der Hauptstrang. Die Figuren, die in allen Handlungslinien miteinander interagieren, bilden die einzige Gemeinsamkeit. Das habe ich sehr gelungen empfunden.

Ein Kommissar, der Anzeichen von Demenz zeigt, ist ebenfalls eine ungewöhnliche Figur und sorgt dafür, dass das Interesse der Leser bleibt. Die komplexen Beziehungen zwischen Liv und ihren Freunden verleihen der Geschichte eine zusätzliche Dimension. Jeder Bekannte hat offenbar seine eigenen Geheimnisse, die nach und nach ans Licht kommen.

Das Geschehen in der Gegenwart und in der Vergangenheit führt zu einem ungewöhnlichen Zusammenhang und Leser können sich auf zahlreiche Wendungen gefasst machen. Alle Informationen und Erkenntnisse scheinen irgendwann doch nicht mehr zu stimmen und es muss neu durchdacht werden. Nicht nur vom Leser, sondern eher von der Protagonistin. Die Vergangenheit wird durch einen anderen Schriftstil sehr gut kenntlich gemacht, so dass es keine Probleme für das Verständnis des Geschehens gibt.

Während die Ermittlungen voranschreiten, werden die Verbindungen zwischen den Fällen immer klarer. Diese unerwarteten Wendungen halten die Spannung bis zur letzten Seite hoch. Engberg gelingt es meisterhaft, die Leser in eine Welt voller Intrigen und unerwarteter Enthüllungen zu entführen.

Mit diesen Kriminalermittlungen stellt Katrine Engberg die Freistadt Christiania auf ganz besondere Weise vor. Eine Stadt, die für Hippies, Kiffer und Aussteiger steht, wird ihrem Aussehen umfangreich und detailreich beschrieben. Sowohl Straßenzüge, Häuserfassaden als auch die Wohnungen von innen. Dsa ist alles interessant und ein zusätzlicher Leckerbissen.

„Schwelbrand“ ist ein echt fesselnder Roman, der mit mehreren Handlungssträngen und interessanten Figuren aufwartet, von denen jeder sein eigenes Geheimnis hat. Besonders spannend sind die Einblicke in die Örtlichkeiten von Christiania, die den Hintergrund lebendig werden lassen. Die Protagonistin zeigt einen beeindruckenden Pragmatismus, der die Geschichte noch greifbarer macht. Ein echter Lesetipp! Einziger Wermutstropfen: Die für Skandinavien typischen Anredeformen mit Vornamen und „Du“ können etwas gewöhnungsbedürftig sein. Aber lass dich davon nicht abschrecken – das Buch ist definitiv lesenswert!

© Detlef Knut, Düsseldorf 2025

Veröffentlicht am 19.11.2025

Ein sehr persönlicher Fall für Liv Jensen

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In ihrem Roman "Schwelbrand" lässt Katrine Engberg ihre Kopenhagener Privatdetektivin Liv Jensen ihren persönlichsten Fall erleben. Jensens neuester Klient, ein ehemaliger Rechtsanwalt, wird ermordet ...

In ihrem Roman "Schwelbrand" lässt Katrine Engberg ihre Kopenhagener Privatdetektivin Liv Jensen ihren persönlichsten Fall erleben. Jensens neuester Klient, ein ehemaliger Rechtsanwalt, wird ermordet - und sie findet heraus, dass er ein alter Bekannter ihres geliebten Großvaters war. Hat der Jahrzehnte zurückliegende Tod des drogensüchtigen Sohnes des damaligen Generalstaatsanwalts in der Freistadt Christiana etwas mit dem Mord zu tun?

Denn damals lebte der Anwalt in Christiana, gehörte dem sogenannten Rat an, der eine Art interne Rechtsprechung übte. Ihr Großvater, dem sie später in den Polizeiberuf folgte, ermittelte in der Angelegenheit - und die Witwe seines damaligen Partners macht Andeutungen, die den Ruf des Großvaters trüben könnten. Zudem ahnt Jensen, dass in ihrer Kindheit etwas in Christiana geschehen sein könnte, als sie dort einige Tage mit ihrem Opa verbrachte. Etwas Belastendes, das sie verdrängte - doch allein beim Gedanken an Christiana fühlt sie sich unwohl.

Wie schon in den beiden vorangegangenen Romanen geht es nicht allein um Jensen, ihre Bemühungen, wieder in den Polizeidienst zurückzukehren und das Verhältnis zu ihrem väterlichen Kollegen, der seine frühe Demenz so gut wie möglich vor den Kollegen zu verbergen versucht - auch mit Jensens Hilfe.

In Nebensträngen geht es um Jensens Vermieterin Hannah, die als Psychologin dem verdrängten Trauma auf die Spur zu kommen versucht, ihren frisch verliebten Vater und um den Mechaniker Nima, Hannahs On-Off-Liebhaber, dessen Nichte gefährliche "Freunde" gefunden hat. Diese verschiedenen Erzählstränge wie auch die beiden Zeitebenen von Gegenwart und der Zeit der Ermittlungen von Jensens Großvater sorgen für ein komplexes Erzählgewebe, das mehr Aufmerksamkeit erfordert als ein schnell durcherzählter Krimi. Gerade diese Komplexität macht die Geschichte aber auch reizvoll.

Engberg entwickelt ihre Romanfiguren konsequent weiter und konzentriert sich dabei nicht allein auf ihre Protagonistin Jensen. Auch ihre detailreichen Beschreibungen führen die Leser*innen durch Kopenhagen und sind von atmosphärischer Dichte. Mit der Freistadt Christiana wird dabei diesmal der Blick auf eine alternative Welt zwischen Utopie und Drogen gesetzt. Einmal mehr ein spannender und rundum gelungener Roman mit der einen oder anderen Überraschung.

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Veröffentlicht am 07.11.2025

Mir fehlte es an Spannung

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Mir fehlte es an Spannung

„Schwelbrand“ ist bereits der 3. Band der Reihe um die Ex-Polizistin Liv Jensen, die in Kopenhagen eher unfreiwillig eine Privatdetektei betreibt. Man kann das Buch aber problemlos ...

Mir fehlte es an Spannung

„Schwelbrand“ ist bereits der 3. Band der Reihe um die Ex-Polizistin Liv Jensen, die in Kopenhagen eher unfreiwillig eine Privatdetektei betreibt. Man kann das Buch aber problemlos ohne Vorkenntnisse lesen. Der Kriminalfall ist in sich abgeschlossen.

Als Liv den Anruf eines neuen Klienten annimmt, ahnt sie noch nicht, wie sehr sie selbst in den folgenden Kriminalfall verwickelt sein wird. Denn schnell wird sich herausstellen, dass der aktuelle Mord mit einem vierzig Jahre zurückliegenden Verbrechen in der Freistadt Christiania zusammenhängt, in dem Livs geliebter und verehrter Großvater eine (womöglich unrühmliche) Rolle spielte.

Katrine Engberg führt die Lesenden anhand zweier Haupthandlungsstränge, die in der Gegenwart und vor vierzig Jahren spielen, Stück für Stück zur Auflösung des heutigen und des damaligen Falls. Daneben runden Handlungen um das Privatleben von Liv bzw. ihren Nachbarn die Geschichte ab.

Zwar weist die Story einige spannende Elemente auf und die Komplexität mit vielen verschiedenen Figuren und Handlungsfäden fordert aufmerksames Lesen, was mich normalerweise tief in eine Geschichte hineinzieht, doch hier war das leider nicht so. Ich hatte keine Probleme damit, das Buch zwischendurch aus der Hand zu legen; ich musste nicht dringend wissen, wie es weitergeht. Aber ich musste mich auch nicht zum Weiterlesen zwingen, sondern habe das trotz allem gerne gemacht. Neben den spannenden Szenen gibt es doch etliche ruhige Passagen, die ich als eher langatmig und überflüssig empfand. Hier hätte man einiges kürzen bzw. ganz weglassen können.

Die Reihe:
1. Glutspur
2. Aschezeichen
3. Schwelbrand

★★★☆☆

Veröffentlicht am 29.11.2025

Kein Feuer entfacht

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"Schwelbrand" ist der dritte Band um Ex-Polizistin Liv Hansen, die als Privatdetektivin in Kopenhagen arbeitet.
Als sie einen Anruf von einem möglichen Klienten erhält, der sich verfolgt fühlt, weiß sie ...

"Schwelbrand" ist der dritte Band um Ex-Polizistin Liv Hansen, die als Privatdetektivin in Kopenhagen arbeitet.
Als sie einen Anruf von einem möglichen Klienten erhält, der sich verfolgt fühlt, weiß sie noch nicht, wie dieser neue Auftrag ihr Leben verändern wird. Nachdem beim Anrufer auch noch eingebrochen wird, nimmt Liv den Auftrag an und installiert Sicherheitskameras in der Wohnung und im Garten. Doch noch während sie im Keller ihre Arbeit verrichtet, dringt jemand ins Haus und sperrt sie im Keller ein. Sie wird Zeugin, wie ihr Klient ermordet wird.
Natürlich lässt dieser Vorfall Liv keine Ruhe und sie fängt gemeinsam mit ihrem ehemaligen Boss bei der Polizei zu recherchieren an. Sie unterstützt ihn heimlich mit ihren Recherchen, denn Petter ist an Demenz erkrankt und möchte seine Krankheit so lange es geht verheimlichen.
Liv stößt bei ihren Recherchen auf einen Cold Case, bei dem ihr geliebter Großvater ermittelt hat. 1984 starb in der Freistadt Christiana ein junger Mann unter dubiosen Umständen. Der als drogenabhängig bekannte Mann war der Sohn des Generalstaatsanwaltes, was die Ermittlungen nicht wirklich erleichtert hat. Trotzdem fallen Liv immer wieder einige Ungereimtheiten auf. Als eine weitere Person aus dem damaligen Umkreis plötzlich verschwindet, die mit dem vor kurzem Ermordeten befreundet war, wird der Cold Case plötzlich immer brisanter....

Wie schon in den beiden Vorgänger der Reihe erzählt die Autorin wieder aus drei verschiedenen Perspektiven. Es sind die bereits altbekannten Charaktere von Hannah, die Liv ihre kleine Kellerwohnung vermietet hat, und Nima, der Nachbar mit der Autowerkstätte.
Abwechselnd erzählt Katrine Engberg vom Cold Case, den Liv bearbeitet, von Nima, der Probleme mit einem Drogenboss bekommt und von Hannah, bei der es eher wieder um private Erlebnisse geht.
Dazu kommen zwei Handlungsstränge, die in der Gegenwart und 1984 spielen.

Katrine Engberg hat die Örtlichkeiten sehr bildhaft beschrieben. Vor allem Christiana hatte ich gut vor Augen. Da ich erst im Mai in Kopenhagen war, sind mir auch einige Plätze bekannt vor gekommen. Die Freistadt Christiana, die für Hippies, Kiffer und Aussteiger bekannt ist, habe ich ebenfalls besucht. Ich war allerdings während des Tages dort und nicht bei den üblichen Veranstaltungen am Abend.

Die Handlung ist wieder sehr komplex. Mich hat es manchmal ziemlich gestört, dass sehr schnell zwischen den drei Protagonisten gewechselt wurde. Statt dadurch den Wunsch zu bekommen, schnell weiterzulesen, kam ich öfters aus dem Lesefluss. Die Geschichte empfand ich - trotz den komplexen Handlungssträngen - manchmal zu ausführlich.
Ich konnte das Buch auch jederzeit aus der Hand legen. Ich musste mich aber auch nicht zwingen weiterzulesen, sondern griff wieder gerne zum Kriminalroman. Trotzdem denke ich nicht, dass ich die Reihe - falls sie fortgesetzt wird - weiterverfolgen werde. Mich hat keiner der drei Bände so richtig überzeugen können.


Fazit:
Kann man lesen, muss man aber nicht.
Ich werde die Reihe nun mit diesem dritten Band abschließen und keine weiteren Krimis um Liv Jansen lesen.

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