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Veröffentlicht am 06.06.2025

Nachkriegsschicksale

Der Kindersuchdienst (Kindersuchdienst 1)
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Hamburg 1955. Auch zehn Jahre nach Kriegsende suchen noch immer Eltern verzweifelt nach ihrem Nachwuchs oder hoffen auf ein Lebenszeichen. Viele Kinder sind während des Krieges verloren gegangen, sind ...

Hamburg 1955. Auch zehn Jahre nach Kriegsende suchen noch immer Eltern verzweifelt nach ihrem Nachwuchs oder hoffen auf ein Lebenszeichen. Viele Kinder sind während des Krieges verloren gegangen, sind traumatisiert oder können sich nicht mehr an ihre Eltern erinnern. Der Kindersuchdienst ist da, um ihnen zu helfen.

Die alleinerziehende Annegret stammt aus eher einfachen Verhältnissen. Ihre Mutter hat sie aus dem Haus gejagt, nachdem sie schwanger geworden ist. Seitdem kämpft Annegret für sich und ihren Sohn ums tägliche Überleben. Als ihr nach kurzer Praxis beim Kindersuchdienst in Hamburg eine Stelle angeboten wird, kann sie ihr Glück kaum fassen. Trotz ihrer Rechtschreib- und Leseschwäche versucht sie alles, um diese Arbeit ordentlich zu machen und zu behalten. Als unverheiratete Mutter hätte sie diesen Job nie bekommen und deshalb hat sie ihren siebenjährigen Sohn Oskar beim Bewerbungsgespräch verheimlicht. Sie bekommt trotzdem laufend Gegenwind von ihrem direkten Vorgesetzten, der mit ihrer Einstellung nicht einverstanden war.
Charlotte, die ebenfalls beim Kindersuchdienst anfängt, kommt hingegen aus guten Haus. Als Tochter eines Reedereibesitzers musste sie bisher nie arbeiten. Bestimmte Umstände zwingen sie jedoch dazu selbst Geld zu verdienen. Die Kolleginnen beneiden die selbstbewusste und gut gekleidete junge Frau, die jedoch ebenfalls ein Geheimnis hütet, welches ihr fast zum Verhängnis wird.
Beide gehen völlig in ihrer Arbeit auf und es gelingt ihnen komplizierte Suchaufträge zu vermitteln. Als der Kindersuchdienst in Hamburg wegen Geldmangel geschlossen werden soll, sind Annegret und ihre Kolleginnen entsetzt. Ein Plan zur Erhaltung ihres Jobs muss her.....

Das Thema des Kindersuchdienstes hat mich sehr angesprochen und die Leseprobe bei vorablesen hat mir gut gefallen. Ich wusste allerdings zuvor nicht, dass dies kein Einzelband, sondern eine Dilogie ist. Dementsprechend bleiben einige Dinge am Ende offen und doch wird das Wichtigste auserzählt.

Antonia Blum bringt uns die Nachkriegszeit näher. Noch leiden der Großteil der Menschen an den Folgen des Zweiten Weltkrieges und doch setzt bereits ein kleiner Wirtschaftsaufschwung ein.
Die einzelnen Charaktere sind lebendig gezeichnet. Das Frauenbild zu dieser Zeit wird sehr gut dargestellt. Als ledige Mutter hat es Annegret sehr schwer. Trotz all der Schwierigkeiten, die sowohl sie, als auch Charlotte erleben, verkörpern sie Frauen mit viel Mut und Entschlossenheit. Ihre Entwicklung hat mir sehr gut gefallen.

Einige Wendungen waren vorhersehbar und in der Mitte gab es kleine Längen. Die beiden Liebesgeschichten hätte ich nicht unbedingt gebraucht, geben aber der Geschichte etwas Leichtigkeit.
Zum Ende hin steigert sich der Spannungsbogen und lässt einem neugierig auf den Folgeband zurück.

Zusätzlich hat Antonia Blum mit der historischen Figur von Bundeskanzler Konrad Adenauer und seiner Tochter Libet Fiktion mit Historie vereint. Im Nachwort erklärt die Autorin, welche Teile der Geschichte auf wahren Begebenheiten beruhen und welche ihrer Fantasie entspringen.

Fazit:
Ein spannendes Thema, welches die Autorin in einem lesenswerten Roman erzählt und Einblicke in die Nachkriegszeit und dem Kindersuchdienst gibt. Der erste Teil konnte mich nicht durchgehend fesseln, hat mich aber berührt und unterhalten.

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Veröffentlicht am 04.06.2025

Krönender Abschluss

Last Line of Defense, Band 3 - Der Crash
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Mit dem Abschlussband der Trilogie um die Last Line of Defense hat Andreas Gruber wieder jede Menge Spannung geschaffen. Mir hat dieser dritte Band fast am besten gefallen.

Wie immer geht es gleich temporeich ...

Mit dem Abschlussband der Trilogie um die Last Line of Defense hat Andreas Gruber wieder jede Menge Spannung geschaffen. Mir hat dieser dritte Band fast am besten gefallen.

Wie immer geht es gleich temporeich los. Die Geheimorganisation MOEBIUS hat bei weitem noch nicht aufgegeben und schlägt an unerwarteter Stelle zu. Während Team Omega, Jayden, Erik und Lenny, sich undercover auf dem Zerstörer HSM Apokalypse befinden, wird das Schiff angegriffen. Dabei hat der Prolog kurz meinen Herzschlag aussetzen lassen...
Die Crew wird überwältigt und auch die Last Line of Defense soll unschädlich gemacht werden. Durch die Übernahme des Schiffes sollen die Flugzeuge einiger hochrangigen Minister angegriffen werden, die sich bei der Ministerkonferenz in Miami treffen wollen. Auch der britische Premierminister und seine Tochter schweben in Gefahr und die Last Line of Defense muss alles aufbieten, was möglich ist. Nicht nur auf dem Schiff, sondern auch in der Luft und danach auf feindlichem Landstrich geht es actionreich zu. Beide Seiten schenken sich nichts und greifen mit allem an, was sie zu bieten haben. Wer der Kopf hinter MOEBIUS ist und was sein Ziel ist, müsst ihr selber lesen....

Andreas Gruber setzt mit seinem dritten und letzten (?) Teil der Last Line of Defense Reihe nochmals einen drauf. Die Mission, die Team Omega zu erfüllen hat, erweist sich als größer und kompakter, als gedacht. Immer wieder stehen die drei vor neuen Herausforderungen. Trotz der actionreichen Kampfszenen und auch Toten bleibt es weiterhin ein (abenteuerliches) Jugendbuch.

Team Omega ist mit seinen drei außergewöhnlichen und individuellen Charakteren einfach top. Man schließt die drei Jugendlichen sehr schnell ins Herz und bewundert ihren Mut und Zusammenhalt. Immer wieder müssen sie zeigen, was sie gelernt haben, aber auch logisch denken und gut improvisieren können. Sie sind kleine Superhelden für das Zielpublikum, aber auch für ältere Semester. Als Erwachsener muss man eben manchmal ein bisschen ein Auge zudrücken, wenn es zu spektakulär wird.

Mit "Der Crash" hat Andreas Gruber wieder ein fesselndes Abenteuer geschrieben, welches am Ende noch die Frage aufwirft, ob wirklich alles zu Ende ist....

Fazit:
Ein krönender Abschluss der actionreichen und temporeichen Trilogie, die von Beginn an fesselnd erzählt wird. Wie ich schon nach dem ersten Teil gesagt habe: James Bond 2.0 für Jugendliche.

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Veröffentlicht am 02.06.2025

Auf nach Down Under

Wo Träume den Mut finden
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Amelie ist Ende Zwanzig und fühlt sich in ihrem Leben nicht wirklich angekommen. Ihre Freundinnen heiraten und haben oder bekommen Kinder. Ihr Buchhaltungsjob in einem Großraumbüro macht sie ebenfalls ...

Amelie ist Ende Zwanzig und fühlt sich in ihrem Leben nicht wirklich angekommen. Ihre Freundinnen heiraten und haben oder bekommen Kinder. Ihr Buchhaltungsjob in einem Großraumbüro macht sie ebenfalls nicht wirklich glücklich. Ihre spärliche Freizeit sieht immer ähnlich aus und ihre Eltern drängen sie endlich eine Familie zu gründen. Bei der Hochzeit ihrer Cousine Linda lernt sie den Weltenbummler Daniel kennen, der ihr ihre vergessenen Träume wieder in Erinnerung bringt. Australien - den fünften Kontinent zu bereisen, war schon immer ein großer Wunsch. Immer wieder kreisen ihre Gedanken um ihre Zukunft und wie diese aussehen soll. Mit Daniel bleibt sie in Verbindung und trifft eine mutige Entscheidung. Sie nimmt sich für sechs Monate ein Sabbatical und plant gemeinsam mit ihm einen Roadtrip entlang der Ostküste Australiens. Doch kurz bevor es losgeht, muss Daniel seinen Abflug auf später verschieben. Amelie zögert, ob sie wirklich alleine reisen soll, denn im Umgang mit Menschen ist sie eher schüchtern und sie hat sich doch sehr auf den Weltenbummler verlassen. Doch bald sind ihre Sorgen vergessen, denn bereits in Sydney lernt sie andere Backpacker kennen, die ihr das Gefühl geben einfach dazu zu gehören. Es beginnt ein spannender Roadtrip in Down Under....

Dadurch, dass meine Tochter 2024 ebenfalls als Backpackerin in Süd- und Mittelamerika alleine unterwegs war, konnte ich Amelies Gedanken zu Beginn des Romans sehr gut nachvollziehen. Ende Zwanzig stellen sich doch bei vielen die Weichen für die nähere Zukunft und als Single verliert man irgendwie den Anschluss zu manchen Freunden, die bereits Familie haben oder planen.

Am Beginn des Romanes gibt es eine Playlist, die so ganz meinen Geschmack getroffen hat. Gemeinsam mit Amelie bin ich ans andere Ende der Welt gereist und konnte etwas Australien Vibes atmen. Der Reiseroman liest sich wunderbar bildhaft und ich hatte immer das Gefühl Amelie zu begleiten. Die Orte, die sie aufsucht und die Gefühle, die sie bei ganz besonderen Erlebnissen, wie den Sonnenaufgang mit Delfinen spürt, kann man durch die Zeilen fühlen.
Man merkt auf jeder Seite, dass die Autorin den Kontinent selbst bereist hat.

Neben all den wunderbaren Bildern im Kopf ist dieser Roman auch eine emotionale Reise zu sich selbst. Es verlangt viel Mut sich Träume zu erfüllen, das alte Leben aufzugeben und einen neuen Weg zu beschreiten. Vieles wäre Amelie verwehrt geblieben, wenn sie diese Chance nicht ergriffen hätte. Die Geschichte vermittelt eine wunderbare Botschaft und fordert uns auf, den Mut zu finden unsere geheimen Träume zu erfüllen und nicht auf später zu warten. Denn oftmals hat das Leben ganz andere Pläne....

Fazit:
Ein informativer und bildgewaltiger Roman, der den Zauber des fünften Kontinents einfängt und der Mut macht seine Träume zu verwirklichen. Wunderbar und leicht erzählt...man reist mit Amelie richtig mit. Nicht nur für Australien- und Reisefans - Empfehlung!

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Veröffentlicht am 31.05.2025

Liebe in Regenbogenfarben

Liebe ist niemals normal
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Thomas Brezina ist einer der Kinderbuchhelden meiner Tochter. Nachdem er nun auch schon eine kleine Weile Erwachsenenliteratur schreibt, war ich auf seinen neuen Roman sehr neugierig. Bei Lovelybooks hatte ...

Thomas Brezina ist einer der Kinderbuchhelden meiner Tochter. Nachdem er nun auch schon eine kleine Weile Erwachsenenliteratur schreibt, war ich auf seinen neuen Roman sehr neugierig. Bei Lovelybooks hatte ich Glück und durfte "Liebe ist niemals normal" lesen.

Julian steht kurz vor seinem 22. Geburtstag und lebt in Wien. Jeden zweiten Sonntag sind er und seine Geschwister bei seinen Eltern eingeladen. Das "Kuhkaff" seiner Kindheit ist etwa 200km von der Hauptstadt entfernt und seine Eltern angesehene Geschäftsleute. Sie legen sehr viel wert auf diese Tradition und wollen nun endlich Julians Freund oder Freundin kennenlernen. Nachdem Julian von der Fragerei bereits extrem genervt ist, verspricht er an seinem 22. Geburtstag der Familie seinen Freund vorzustellen - den es allerdings gar nicht gibt.
Im Schnellverfahren muss ein vorzeigbarer Kandidat her! Seine beste Freundin Antonia, mit der er eine WG teilt, versucht ihn dabei zu unterstützen. Sie führt ihn in die Welt der Dating Apps ein. Ein Dating Desaster nach dem anderen lassen Julian immer mehr verzweifeln. Seine früheren Beziehungen haben ihn sehr unsicherer gemacht und die Dates, die er nun erlebt, sind überaus peinlich und teilweise skurril. Man leidet mit Julian mit, denn er fühlt sich seit jeher ungeliebt und alles andere als attraktiv. Noch sucht er seinen Platz im Leben.
Erik, der neue Mitbewohner der WG, gefällt ihm sehr gut, doch seine schroffe und arrogante Art und seine etwas mysteriöse Ausstrahlung, nerven Julian immer mehr. Doch dann ist Erik eines Tages Knall auf Fall ausgezogen und hat keinerlei Kontaktdaten hinterlassen....

Der Roman lässt sich sehr schnell lesen und zeigt die Unsicherheit junger Menschen auf, wenn es um die Liebe geht - egal welches Geschlecht man hat. Julian ist bereits sicher, dass er Männer liebt, aber den Richtigen zu finden erweist sich als nicht wirklich einfach. Seine Entwicklung im Laufe des Romans hat mir sehr gut gefallen, auch wenn er oftmals in Selbstmitleid gebadet hat. Trotzdem hat er Ziele und Ideen - einzig beim Studium ist er noch unsicher, was das Richtige für ihn ist.

Thomas Brezina zeigt mit seinen teils etwas schrägen Charakteren, viel Humor und einer tollen Botschaft, dass er auch Erwachsenenbücher schreiben kann. Besonders gut haben mir die leisen Szenen auf dem Dach oder im Garten gefallen, die eine malerische und harmonische Atmosphäre erzeugten. In seinem Roman findet man viele Formen der Liebe und Beziehungen, die aufzeigen, dass Liebe einfach IST. Sie besteht aus Zuneigung, Respekt, Vertrauen und vieles mehr.

Fazit:
Mir hat der Roman gut gefallen. Er war kurzweilig, humorvoll, aber auch tiefgründig und ließ sich sehr schnell lesen.

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Veröffentlicht am 29.05.2025

Deutsch-italienische Vergangenheit

Zypressensommer
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Die Hamburger Goldschmiedin Julia reist nach dem Tod ihres geliebten Nonno in sein ehemaliges Heimatdorf Lucignano in die italienischen Toskana. Julia hatte immer eine sehr enge Bindung zu ihrem Großvater, ...

Die Hamburger Goldschmiedin Julia reist nach dem Tod ihres geliebten Nonno in sein ehemaliges Heimatdorf Lucignano in die italienischen Toskana. Julia hatte immer eine sehr enge Bindung zu ihrem Großvater, der ihr einen Zettel mit Fragen hinterlassen hat, denen sie in Italien nachgehen möchte. Außerdem ist sie neugierig, woher ihre italienischen Wurzeln kommen und ob es vielleicht noch Familie gibt.
Schon bald lernt Julia die Familie Conti kennen, die Olivenbauern sind und denselben Nachnamen haben, wie ihr Großvater. Doch einen Gianni Conti kennt hier niemanden. Wie kann das möglich sein?
Gemeinsam mit Matteo Conti versucht sie einem Familiengeheimnis auf die Spur zu kommen....

Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Mit Julia befinden wir uns im Jahr 1998, der Vergangenheitsstrang spielt während des Zweiten Weltkrieges in den Jahren 1943-1945.
Teresa Simon aka Brigitte Riebe hat wieder ein sehr interessantes Thema aufgegriffen. Im Vergangenheitsstrang geht es um die "Resistenza", der italienischen Widerstandsgruppe gegen die deutsche Besetzung Italiens und den italienischen Faschisten. Bisher habe ich nur wenig darüber gelesen und fand diese Abschnitt sehr interessant und spannend.
Außerdem geht es auch um die italienischen Zwangsarbeiter in Deutschland. Gianni wird als italienischer Militärinternierter, kurz genannt IMI, in einer Hamburger Fischräucherei zur Zwangsarbeit gezwungen. Nur die Gedanken an das Ende des Krieges und an seine Giulia halten ihn dabei aufrecht.

Teresa Simon gelingt es das faszinierende toskanische Flair, die italienische Lebensfreude und das fantastische Essen mit dem schwierigen Themen des Krieges, des Widerstandes, Zwangsarbeit und Tod zu verbinden. Während es im Vergangenheitsstrang oftmals grausam zugeht, lockert die Suche von Julia und ihre Begeisterung für die Heimat ihres Großvaters, die Story etwas auf.

Der Schreibstil ist wie immer bildhaft und fesselnd. Man wandelt durch die engen Gassen von Lucignano, erlebt das prachtvolle Siena und sieht die hohen Zypressen, die der Gegend das charakteristische Aussehen geben, vor sich.
Zudem erkennt man, wie genau die Autorin zur italienischen Resistenza recherchiert hat, zu der es noch viel zu wenige Geschichten gibt.
Manches ist etwas vorhersehbar (eher im Gegenwartsstrang), aber vor allem haben mich überraschende Wendungen an den Seiten kleben lassen. Die Schicksale der Menschen, die wie in jedem Krieg sinnlos leiden, haben mich mitgenommen und traurig gemacht.
Am Ende gibt es noch ein Nachwort zu den historischen Begebenheiten und einige Rezepte aus der Region.

Fazit:
Teresa Simon hat uns mit "Zypressensommer" die Toskana etwas näher gebracht. Neben den historischen Rückblicken in die letzten drei Jahre des Zweiten Weltkrieges, habe ich einiges Neues gelernt und nebenbei den italienischen Flair genossen.

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