Cover-Bild Waterfall
Band 2 der Reihe "Die Teardrop-Reihe"
(9)
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17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 24.08.2015
  • ISBN: 9783570163863
Lauren Kate

Waterfall

Michaela Link (Übersetzer)

Eureka kann die Welt retten. Doch dafür muss
sie auf alles verzichten.


Dank Eurekas Tränen hat sich der verlorene Kontinent Atlantis aus der Versenkung erhoben – und mit ihm sein durch und durch böser Herrscher, König Atlas. Jetzt ist Eureka die Einzige, die die Welt vor Tod und Zerstörung retten kann. Zusammen mit dem mysteriösen Ander macht sie sich auf eine atemberaubende Reise, um Solon zu finden – jenen rätselhaften, verschollenen Saathüter, der alle Antworten auf ihre Fragen kennt. Da kommt Eureka hinter ein Geheimnis, das sie vor eine folgenschwere Entscheidung stellt: Ist sie bereit, für den Sieg über Atlas alles aufzugeben – auch die Liebe?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.04.2021

Die letzte Träne

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Water Fall hat ist der zweite Teil einer Reihe sich ich einfach nur liebe.

Die Geschichte ist einfach so unfassbar spannend und die Entwicklung der Charaktere ist so gut.
Generell sind die Charaktere ...

Water Fall hat ist der zweite Teil einer Reihe sich ich einfach nur liebe.

Die Geschichte ist einfach so unfassbar spannend und die Entwicklung der Charaktere ist so gut.
Generell sind die Charaktere so Facetten reich aufgebaut und fast jede Handlung ist nachvollziehbar. Es gab so vieles, was man nicht hat kommen sehen und dieser Plottwist aus Band 1 war großartig.

De Schreibstill der Autorin lässt sich super flüssig und leicht lesen und lässt einen total mitfiebern.

Ich muss zwar sagen, dass mir Band 1 ein bisschen besser gefallen hat, aber trotzdem war es großartig.

Ich kann diese Reihe wirklich jedem ans Herz legen. Was mich aber ein bisschen gestört hat war das Ende. Ich habe es einfach nicht erwartet, dass das passiert, ich meine ernsthaft. Es war einfach so ach so ja und sie tat das, Ende.

Naja dieses Buch bekommt auf jeden Fall von mir verdiente 4/5⭐️

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Veröffentlicht am 30.05.2018

konnte mich nicht so überzeugen wie Band 1

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Klappentext
Eureka kann die Welt retten. Doch dafür muss
sie auf alles verzichten.

Dank Eurekas Tränen hat sich der verlorene Kontinent Atlantis aus der Versenkung erhoben – und mit ihm sein durch und ...

Klappentext
Eureka kann die Welt retten. Doch dafür muss
sie auf alles verzichten.

Dank Eurekas Tränen hat sich der verlorene Kontinent Atlantis aus der Versenkung erhoben – und mit ihm sein durch und durch böser Herrscher, König Atlas. Jetzt ist Eureka die Einzige, die die Welt vor Tod und Zerstörung retten kann. Zusammen mit dem mysteriösen Ander macht sie sich auf eine atemberaubende Reise, um Solon zu finden – jenen rätselhaften, verschollenen Saathüter, der alle Antworten auf ihre Fragen kennt. Da kommt Eureka hinter ein Geheimnis, das sie vor eine folgenschwere Entscheidung stellt: Ist sie bereit, für den Sieg über Atlas alles aufzugeben – auch die Liebe?

Meine Meinung
Dieser zweite Teil war zwar meiner Meinung nach schwächer als Band 1, hatte aber trotzdem auch seine Stärken.

Die Handlung schließt direkt an Band 1 an, weswegen ich mich auch schnell wieder zurecht gefunden hatte. Dementsprechend ging es auch genauso spannend und fesselnd weiter, wie der erste Band geendet hatte. Trotzdem zog sich die Spannung nicht durch das komplette Buch. Es gab viele Höhen aber auch einige Tiefen, bei denen ich mich doch ein bisschen durchkämpfen musste. Trotzdem fand ich, dass die Handlung nachvollziehbar dargestellt wurde und man ihr gut folgen konnte.

Ein weiterer Kritikpunkt war für mich, dass die neuen Entwicklungen in dem Buch (die Ticks, der Roboter usw.) für mich ein bisschen zu übertrieben und zu weit hergeholt waren. Das wird vor allem gegen Ende des Buches deutlich. Klar, es ist ein Fantasyroman, aber ich fand das kam dann also so plötzlich und mit einem Schlag, dass man zum einen nicht mehr wusste, wo das alles herkam und zum anderen dadurch – auch in dem Kontext des Buches – zu weit hergeholt war. Zumal ich auch fand das diese Dinge – vor allem die Ticks – im Grunde auch nicht wichtig für die Handlung waren.

Gut fand ich – wie auch bei Band 1 – dass das Buch die ganze Zeit von einer sehr düsteren und traurigen Stimmung geprägt ist. Das passt wunderbar zur Handlung und wird auch gut zum Leser transportiert. Damit einhergehend hat es mir auch nicht so gut gefallen, dass dieser zweite Band sehr brutal geworden ist. Ich finde die Stimmung allein hätte gereicht um die Düsternis zu übermitteln, da wären so einige brutale Szenen auch nicht nötig gewesen. Man hat auch so die Entwicklung von Eureka gut nachvollziehen können.

Ebenfalls hat mir die Idee des Buches mit Atlantis usw. gut gefallen. Ich fand es in Band 1 ja so faszinierend, dass es so lange geheim gehalten wurde, dass es um das Auftauchen von Atlantis ging. Das stellt nun in dem Band logischerweise den Mittelpunkt dar und konnte mich überzeugen, weil es einfach mal etwas anderes war.

Eureka gefällt mir auch in diesem Band sehr gut. Sie ist eben nicht die klassische positive Heldin, wie man es sonst kennt, sondern eher von negativen Dingen geprägt, was das Buch und ihre Entwicklung sehr interessant und spannend macht. Auch die Entscheidungen die von Eureka getroffen werden, werden nachvollziehbar dargestellt, sodass man sich auch gut in sie hineinversetzen konnte.

Der Schreibstil hat mir auch hier wieder gut gefallen. Das Buch ist leicht und spannend geschrieben und transportiert alle nötigen Gefühle und Stimmungen zum Leser. Das Buch lebt von seiner Atmosphäre und konnte mich dadurch überzeugen.

Insgesamt hat mir das Buch aufgrund der Idee und dem Handlungsablauf gut gefallen. Trotzdem konnte es mich nicht ganz so überzeugen wie der erste Band, da es doch einige Schwächen gab.

Veröffentlicht am 10.02.2018

Mir tut der Kopf weh vor Verwirrung

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Klappentext
„Dank Eurekas Tränen hat sich der verlorene Kontinent Atlantis aus der Versenkung erhoben – und mit ihm sein durch und durch böser Herrscher, König Atlas. Jetzt ist Eureka die Einzige, die ...

Klappentext
„Dank Eurekas Tränen hat sich der verlorene Kontinent Atlantis aus der Versenkung erhoben – und mit ihm sein durch und durch böser Herrscher, König Atlas. Jetzt ist Eureka die Einzige, die die Welt vor Tod und Zerstörung retten kann. Zusammen mit dem mysteriösen Ander macht sie sich auf eine atemberaubende Reise, um Solon zu finden – jenen rätselhaften, verschollenen Saathüter, der alle Antworten auf ihre Fragen kennt. Da kommt Eureka hinter ein Geheimnis, das sie vor eine folgenschwere Entscheidung stellt: Ist sie bereit, für den Sieg über Atlas alles aufzugeben – auch die Liebe?“

Gestaltung
Ich finde die deutsche Aufmachung wesentlich schöner als die englische! Mir gefällt vor allem sehr gut, dass Band eins und zwei zueinander passen. Zwar finde ich das Cover von „Teardrop“ um Längen schöner, aber immerhin wurde der Stil eingehalten. Bei dem Cover von „Waterfall“ stört mich vor allem der dominante dunkle Balken am oberen Bildrand. Bei Band eins war er zwar auch schon zu finden, aber hier ist er meiner Meinung nach viel stärker zu sehen. Das Wasserkleid finde ich nach wie vor eine tolle Idee und auch den Schriftzug des Titels (welcher blaumetallic glänzt und hervorgehoben ist) mag ich sehr.

Meine Meinung
Puh…was soll ich sagen? Ich mochte Band eins. Aber vor allem mochte ich das Ende von Band eins, da es so grandios war und die Spannung auf „Waterfall“ ins Unermessliche hat steigern lassen. Aber irgendwie habe ich mehr erwartet. Sein Vorgänger „Teardrop“ war nett zu lesen und bot gute Unterhaltung und bis zum Romanende hätte ich nicht gedacht, dass mich der Roman packen würde. Aber das Finale hat mich wirklich erwarten lassen, dass nun mit „Waterfall“ ein rasanter, packender, actionreicher Roman auf mich warten würde. Ich dachte, dass all das Vorgeplänkel, alle Erklärungen, damit man die Geschichte versteht, in „Teardrop“ stecken und dass es nun endlich zur Sache gehen würde.

Findet den Fehler! Genau. Ich DACHTE. Aber es war nicht so. Ich habe erwartet, dass es hier so richtig zur Sache gehen würde und dass mich die Geschichte mitreißen würde wie ein Wasserfall, aber es tröpfelte eher alles vor sich hin. Lauren Kate geht wirklich tief ins Detail und hat mich damit manchmal etwas überfordert. Ich war oft einfach nur verwirrt und habe so manch einer Erklärung nicht folgen können.

Mein wohl größter Kritikpunkt ist einfach, dass die Autorin hier Figuren oder manchmal auch eher Fantasywesen erschaffen und bis ins kleinste Detail beschrieben hat, wobei diese jedoch vollkommen irrelevant für die Handlung waren. Wofür macht man sich die Mühe neue Wesen einzuführen und seinen Ideen freien Raum zu lassen, wenn sie doch gar nicht für den roten Faden der Geschichte benötigt werden? Das lenkt mehr ab als alles andere und das hat Lauren Kate eigentlich nicht nötig. Ich verstehe nicht, wieso sie von ihrer Atlantis-Idee und dem ganzen „Eureka muss die Welt retten“-Drama so ablenkt. Oder aber Lauren Kate hat hier einfach zu viel gewollt und nicht bedacht, dass weniger manchmal mehr ist.

Eureka und Ander fand ich in diesem Band auch eher flach. Schon in „Teardrop“ war Eureka nicht gerade meine Lieblingsfigur auf dem Planeten, aber hier hat sie das bisschen Farbe, das sie besaß verloren. Dabei mochte ich die Idee wirklich gerne. Ein Mädchen, das Atlantis wieder auferstehen lässt und so großes Unheil über die Welt bringt. Nun gut, dass es dann auch an ihr ist die Welt zu retten, das war wieder ein bisschen übertrieben. Da hätte ich mich gefreut, wenn sie und Ander Hilfe von mehr Figuren bekommen hätten, denn immerhin ist die Welt retten eine ziemlich große, schwierige Aufgabe. Ander war eben Ander. Mysteriös und kaum zu verstehen. Er hüllt sich in zu viele Geheimnisse.
Fazit
Eine Fortsetzung, die gleichzeitig auch den Abschluss der Reihe darstellt, voller Fragen, Chaos und Durcheinander. Ich hatte mir von „Waterfall“ so viel mehr erhofft. Ich dachte, die Erklärungen und Einführungen hätten wir in „Teardrop“ hinter uns gelassen und wir würden uns nun der Rettung der Welt, viel Action und Kick-Ass-Momenten nähern. Leider wurde ich mehr als alles andere verwirrt und habe dem roten Faden nicht folgen können.
Knappe 3 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
1. Teardrop
2. Waterfall

Veröffentlicht am 12.01.2017

Eine etwas ungewöhnliche Geschichte ...

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Ich kann euch nichtmal wirklich sagen was mir wieso gefallen oder nicht gefallen hat. Auf der einen Seite ist "Waterfall" eine geballte Ladung an abgefahrener Kreativität. Auf der anderen Seite weiß ich ...

Ich kann euch nichtmal wirklich sagen was mir wieso gefallen oder nicht gefallen hat. Auf der einen Seite ist "Waterfall" eine geballte Ladung an abgefahrener Kreativität. Auf der anderen Seite weiß ich nicht, ob es mir nicht vielleicht zuviel des Guten war. Meine Güte ist diese Story abgefahren.

Ein Negativaspekt für mich ist die Liebesgeschichte. Ganz ehrlich, ich hab sie bis zum Ende nicht verstanden. Aber irgendwie konnte ich die Emotionen der Protagonistin Eureka und ihrer beiden Umwerber, Brooks - dem besten Freund und Ander - dem ziemlich mysteriösen Jungen, nicht nach voll ziehen. Ander liebt sie über alles, würde alles für sie aufs Spiel setzen, selbst sein eigenes Leben und trotzdem bleibt Eureka zwar an seiner Seite, aber irgendwie super distanziert. Natürlich kann ich nachvollziehen, dass sie sehr starke Gefühle für ihren besten Freund besitzt, den sie seit ihrer Geburt kennt, dennoch finde ich ihre Handlungsweise gegenüber Ander sehr unsympathisch und ungerecht. Dagegen gefallen mir die Nebencharaktere, wie zum Beispiel ihre beste Freundin Cat mit der großen Klappe und ihre beiden zuckersüßen Zwillings-Geschwister, wahnsinnig gut!

Obwohl man merkt, was für eine blühende Fantasie die Autorin hat und was für eine Mühe sie sich gegeben hat, um die einzelnen Ideen auszubauen, die ich auch einzeln wirklich nicht schlecht finde, war es für mich einfach zu viel auf einmal. Sie waren viel zu abstrakt, als dass man wirklich Spaß an der Vielfalt haben konnte. Erst am Schluss gewöhnt man sich ein bisschen daran.
Die Handlung war eigentlich recht spannend, es gab viele abwechslungsreiche Szenen, auch viel Action, es sterben weitere Menschen, Eureka lernt mehr über sich und ihre Geschichte und bereitete sie auch einen großen Kampf vor. Trotzdem konnte mich die Geschichte nicht fesseln, denn manche Szenen waren einfach nur merkwürdig.

Ihre Art und Weise des Schreibens hat bei mir mehr als einmal ein Kopfkino der besonderen Art geschaffen. Bei "Waterfall" kommt man sich dementsprechend vor wie bei "Alice im Wunderland", allerdings in Kombination mit den "Tributen von Panem". Falls ihr euch auf ein Überraschungspaket der bunten, schrillen, abgefahrenen Art einlassen wollt, dann ist diese Dilogie genau das Richtige für euch!


Mein Blog: lost-reality-in-books.blogspot.de

Veröffentlicht am 15.05.2018

Hat mir nicht gefallen

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Meine Meinung
Warum Kurzrezension? Ich habe nichts zu sagen.
Ich kann den Inhalt nicht wiedergeben, weil ich viele Seiten überflogen und sogar übersprungen habe. Warum? Schon von Anfang an, hatte ich ...

Meine Meinung
Warum Kurzrezension? Ich habe nichts zu sagen.
Ich kann den Inhalt nicht wiedergeben, weil ich viele Seiten überflogen und sogar übersprungen habe. Warum? Schon von Anfang an, hatte ich keine Ahnung, worum es eigentlich geht, obwohl ich den ersten Teil vor gerade einmal drei Monaten gelesen und eigentlich präsent im Kopf habe. Ich war so verwirrt von dem Ganzen, dass ich diesen Teil erst einmal ein paar Wochen zur Seite gelegt habe, das Interesse an dem Ganzen war komplett weg. Ich kann nicht einmal sagen, was alles passiert ist, weil ich es einfach nicht mehr verstanden habe. Zum Ende könnte es daran liegen, dass ich Seiten übersprungen habe, aber bis Seite 240, 250 habe ich wirklich jedes einzelne Wort gelesen.

Ich habe viel schlechtes über den ersten Teil gehört, den ich dann klasse fand. Ich habe noch mehr, noch schlechteres über den zweiten Teil gehört, weswegen ich noch weniger erwartet habe und dennoch wurde ich enttäuscht.

Die ganze Thematik von wegen Atlantis hat mich nie sonderlich interessiert, als ich den ersten Teil begonnen habe, wusste ich auch nicht, dass es darauf hinaus läuft, dann hätte ich die Reihe niemals gelesen. Aber begonnene Reihen muss ich schließlich beenden und bei zwei Teilen ist das ja eigentlich nicht schwer.

Fazit
Ich habe mich allerdings durch den zweiten Teil nur so gequält und wollte einfach nicht mehr, es war nicht mein Thema, es war verwirrend geschrieben und ich hatte keinerlei Verbindung zu den Charakteren. Ich in nur froh, es endlich von meinem SuB wegzuhaben.