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Veröffentlicht am 10.04.2025

starker Anfang, danach nachgelassen

Die Elite von Ashriver - Broken Lies
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Klappentext
Tierwandlerin Riley wünscht sie nichts sehnlicher, als Teil der ehrwürdigen Gemeinschaft der Schatten zu sein. Aber dann muss sie für die Aufnahmeprüfung mit Ezra zusammenarbeiten: Er gehört ...

Klappentext
Tierwandlerin Riley wünscht sie nichts sehnlicher, als Teil der ehrwürdigen Gemeinschaft der Schatten zu sein. Aber dann muss sie für die Aufnahmeprüfung mit Ezra zusammenarbeiten: Er gehört nicht nur zur Elite der Ashriver Academy, sondern ist auch noch ein Flüsterer und damit einer von Rileys größten Feinden. Nicht nur, dass er sich einst gegen ihre Freundschaft stellte - er besitzt auch Kräfte, die Riley wie nichts anderes fürchtet. Doch Ezra kämpft gegen seine ganz eigenen Dämonen, und schnell wird klar, dass er etwas verbirgt. Die beiden werden immer weiter an ihre Grenzen gebracht, bis es plötzlich um Leben und Tod geht. Können sie es schaffen, ihre Differenzen zu überwinden?

Meine Meinung
Ich hatte mich sehr auf die Geschichte gefreut, aber leider muss ich sagen, dass sie mich doch etwas enttäuscht hat.

Die Geschichte begann sehr stark und direkt meine Neugier geweckt. Schon vom Ende von Band 1 her, war ich gespannt darauf herauszufinden, wie es weiter gehen wird. Daher hat mir der Einstieg auch umso besser gefallen, weil Ezra einer der Hauptfiguren war.
Doch leider hat das dann sehr stark nachgelassen im Laufe der Handlung. Die Handlung hatte keinen wirklichen roten Faden. Es passierten ein paar Sachen, die kurzzeitig für Spannung sorgten, aber kurz abgehandelt und zu schnell waren und zusammenhangslos wirkten.
Dann wurden viele Fragen aufgeworfen, aber nichts wirklich beantwortet. Die Geschichte hat daher den Eindruck bei mir erweckt, dass es sich hierbei vielmehr um einen Zwischenband handelt, als um eine eigene Geschichte handelte. Zum Ende hin wurde dann noch mal Spannung für den letzten Teil aufgebaut, weshalb ich natürlich sehr neugierig darauf bin, wie die ganzen Fragen beantwortet werden und das alles zusammenhängt.

Die Protagonisten für sich fand ich sehr sympathisch und interessant. Vor allem Ezra hat mich sehr neugierig gemacht und hat mir gut gefallen. Riley hat sich an der einen oder anderen Stelle ein bisschen widersprüchlich verhalten, was nicht so gepasst hat. Zudem fand ich, dass sich die Geschichte zwischen den Beiden viel zu schnell entwickelt hat. Das kam genauso plötzlich, wie so mancher Handlungshöhepunkt.

Der Schreibstil hat mir auch hier wieder gut gefallen. Das Buch ließ sich schnell und flüssig lesen, sodass ich gut voran gekommen bin und mich komplett auf die Geschichte einlassen konnte. Die Gefühle und Emotionen hätten an der einen oder anderen Stelle etwas präsenter sein können. Nichtsdestotrotz konnten mich die einschlägigen Momente berühren. Die Atmosphäre hat mir ebenfalls gut gefallen, auch wenn ich mir ein bisschen mehr Akademie-Feeling gewünscht hätte.

Insgesamt hat mir die Geschichte nicht so gut wie der erste Band gefallen, weshalb ich leider etwas enttäuscht war.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 02.04.2025

berührend, brutal, spannend

Die Tribute von Panem L. Der Tag bricht an
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Inhalt
Die Fünfzigsten Hungerspiele finden statt und dieses mal, werden vier Tribute pro Distrikt ausgewählt. Für Distrikt 12 wird Haymitch Abernathy ausgewählt. Er wird von seiner Familie und seiner großen ...

Inhalt
Die Fünfzigsten Hungerspiele finden statt und dieses mal, werden vier Tribute pro Distrikt ausgewählt. Für Distrikt 12 wird Haymitch Abernathy ausgewählt. Er wird von seiner Familie und seiner großen Liebe getrennt und muss mit den anderen Auserwählten ins Kapitel reisen. Haymitch ist klar, dass seine Chancen denkbar schlecht stehen, weshalb er mit allen Mitteln probiert, das Beste aus seiner Situation zu machen, auch wenn das bedeutet, sich Feinde zu machen...

Meine Meinung
Schon in der Trilogie fand ich Haymitch richtig spannend, weshalb ich mich riesig gefreut habe, als ich erfahren habe, dass seine Geschichte nun auch erscheinen soll. Ich hatte schon hohe Erwartungen und was soll ich sagen? Sie wurden erfüllt.

Die Geschichte begann schon sehr eingängig in dem man Haymitch und sein Umfeld kennen gelernt und dabei einige bekannte Gesichter wieder gesehen hat. Schnell wird die Geschichte spannend und nimmt fahrt auf, als es zur Ernte kam. Mit dem Kennenlernen der anderen Tribute baut man als Leser auch schnell eine Beziehung zu ihnen auf, was die ganze Situation natürlich nur umso tragischer machte.
Im weiteren Verlauf der Handlung wird die Geschichte genauso spannend, fesselnd und brutal wie man es erwartet hat. Ich war froh, dass es zwar Parallelen und auch Hinweise zur Geschichte von Katniss gab, die Unterschiede aber trotzdem deutlich wurden.
Natürlich berührt einen die Geschichte auch sehr, denn man fiebert mit den Protagonisten mit und leidet auch dementsprechend mit ihnen. Dahingehend punktet die Geschichte auch mit einer gewissen Tragik und Dramatik, die es so noch nicht gab.
Außerdem gibt es noch neue Einblicke in das Verhalten des Präsidenten, die ich spannend fand.
Das Ende hat mich dann letztlich komplett gekriegt und begeistert.

Die Protagonisten mochte ich sehr. Nähere Einblicke in Haymitchs Leben zu erlangen fand ich wirklich spannend und toll. Das hat mir wirklich gut gefallen und hat auch einige Erklärungen zu seinem Verhalten in der Trilogie geliefert. Aber auch die anderen Protagonisten fand ich toll. Sie waren individuell und lebendig gezeichnet, sodass sie greifbar wurden.

Der Schreibstil hat mir ebenfalls wieder sehr gut gefallen. Die Geschichte ließ sich einfach und flüssig lesen, sodass ich komplett darin versinken konnte. Die Gefühle und Emotionen wurden greifbar gemacht, sodass ich auch dahingehend abgeholt und mitgerissen wurde.
Die Atmosphäre hat mich ebenfalls wieder gekriegt. Sie hatte das gewohnte Panem-Flair, was ich toll fand, weshalb ich direkt wieder dorthin versetzt wurde.

Insgesamt eine wirklich großartig Geschichte, die mich wirklich begeistern und mitreißen konnte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.02.2025

eine etwas andere Cinderella-Geschichte

Dark Cinderella
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Inhalt
Sofia's beste Freundin Alva ist spurlos verschwunden. Die letzten Hinweise auf sie führen Sofia in den Skonischen Palast. Nachdem ihre Bewerbung um eine Stelle in dem Palast zunächst abgelehnt wurde, ...

Inhalt
Sofia's beste Freundin Alva ist spurlos verschwunden. Die letzten Hinweise auf sie führen Sofia in den Skonischen Palast. Nachdem ihre Bewerbung um eine Stelle in dem Palast zunächst abgelehnt wurde, überschlagen sich zunächst die Ereignisse, sodass sie letztlich doch eine Anstellung dort bekommt. Während sie probiert herauszufinden, was mit Alva passiert ist, kommen ihr gleichzeitig ihre Gefühle in den Quere. Denn Prinz Maximilian ist ganz anders als erwartet und zeigt ganz unerwartete Seiten von sich. Doch sie muss herausfinden, ob er etwas über Alva weiß...

Meine Meinung
Das wunderschöne rosa Cover lässt eine süße und märchenhafte Geschichte vermuten. Doch es steckt noch so viel mehr zwischen den Seiten, als das Cover vermuten lässt. Denn die Geschichte beginnt schon ganz anders, als ich erwartet hätte und setzt sich mit genauso vielen Überraschungen fort.

Die Handlung setzt spannend und unerwartet ein, sodass mich die Autorin schon da gekriegt hat. Wir lernen die unterschiedlichen Protagonisten kennen und erfahren schon so einiges über Sofia's Absichten und ihre Situation. Dadurch bin ich schnell und gut in die Geschichte reingekommen und konnte direkt mit den Figuren mitfiebern. Die Königsfamilie hat mir von Anfang an Rätsel aufgegeben, sodass auch dahingehend schon meine Neugier geweckt wurde und Spannung Eingang in die Geschichte gefunden hat. Gleichzeitig wurde schon von Anfang an deutlich, dass es viele Themen in der Geschichte gibt, die für Emotionen sorgen werden.
Der weitere Handlungsverlauf war nicht weniger spannend. Es gab tatsächlich viele berührende, zwischenmenschliche Momente, die neben spannenden und rätselhaften Momenten für eine gute Mischung gesorgt haben. Natürlich waren am Ende noch viele Fragen offen, die meine Neugier auf den nächsten Band geweckt haben.
Zudem zeigt die Geschichte hier schon, dass vieles mehr Schein als Sein ist. Es war spannend herauszufinden, wie sich das mit Blick auf die königliche Familie darstellte.

Die Protagonisten haben mir wirklich gut gefallen. Es war toll, wie die Autorin es trotz der Erzählperspektiven schaffte, dass die Protagonisten den Leser immer mit neuen Aspekten überraschte. Sie waren mir jedenfalls sehr sympathisch und ich mochte es, wie tiefgründig und vielschichtig sie rüber kamen. Auch die Dynamik und Harmonie hat zwischen ihnen gestimmt.

Der Schreibstil hat mir ebenfalls richtig zugesagt. Die Geschichte ließ sich einfach und flüssig lesen und hat mich komplett mitgerissen. Die Atmosphäre hatte tatsächlich einen kleinen royalen und märchenhaften Touch, war aber in erster Linie warm und spannungsgeladen. Die Gefühle und Emotionen kamen ebenfalls richtig gut rüber und konnten mich dahingehend mitreißen.

Insgesamt eine wirklich berührende und spannende Geschichte, mit einem fiesen Ende, sodass ich nun unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.02.2025

starke Geschichte mit Schwächen

If the Moon Triumphs
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Inhalt
Lilith ist eine Hexe, möchte aber mit ihrer Magie nichts zu tun haben, weshalb sie sich von ihrem Zirkel gelöst hat. Dann lernt sie Marek kennen, der sich plötzlich nach ihrer gemeinsamen Nacht ...

Inhalt
Lilith ist eine Hexe, möchte aber mit ihrer Magie nichts zu tun haben, weshalb sie sich von ihrem Zirkel gelöst hat. Dann lernt sie Marek kennen, der sich plötzlich nach ihrer gemeinsamen Nacht in einen Werwolf verwandelt. Als es dann auch nicht mehr Tag wird, bleibt ihr nichts anderes übrig, als zu ihrem Zirkel zurückzukehren, um Marek zu helfen und herauszufinden, was eigentlich vor sich geht...

Meine Meinung
Das Cover passt perfekt zur Geschichte. Es ist düster und magisch, genau, wie die Geschichte.
Dadurch, dass es quasi die ganze Geschichte über nur düster und dunkel ist, wirkt die Geschichte ebenfalls ein bisschen bedrückend und dunkel. Das führte leider dazu, dass diese Atmosphäre sich auch auf mich übertragen hat und somit auch die schöneren Momente irgendwie belastend rüber kamen. Natürlich passte das auch zur ganzen Weltuntergangsstimmung in der Geschichte, aber nichtsdestotrotz fehlte so ein bisschen der Hoffnungsschimmer.

Die Handlung an sich hat mir gut gefallen. Ich mochte das Thema der Geschichte und wie sie die nordische Mythologie beleuchtet hat. Das hat tolle Einblicke geschaffen. Leider muss ich aber auch sagen, dass irgendwie alles Schlag auf Schlag ging. Vor allem am Anfang jagte ein temporeiches Ereignis das nächste, weshalb ich mich ein stückweit auch gehetzt fühlte. Das klang im Laufe der Geschichte etwas ab und wurde durch tiefgründigere Momente ersetzt, die aber nicht weniger spannend waren und mich emotional mitreißen konnten. Die Handlungsentwicklung hat mir deshalb dann besser gefallen, als der Einstieg. Zum Ende hin wurde es dann wieder tempo- und actionreicher. Letztlich konnte mich das Ende aber nicht überzeugen. Es hatte Elemente, die mir gut gefallen haben und passend zur Geschichte waren, aber größtenteils ging das dann doch alles zu schnell und war an manchen Stellen auch ein bisschen unglaubwürdig oder überzogen.
Das klingt zwar alles irgendwie total negativ, aber es waren hauptsächlich Kleinigkeiten. Die Geschichte an sich hat mir wirklich gut gefallen.

Die Figuren haben mir im Großen und Ganzen ebenfalls gut gefallen. Sie hatten ihre Ecken und Kanten und wurden dadurch greifbar. Vor allem von Lilith konnte ich nicht alle Gedankengänge beziehungsweise Handlungsabsichten nachvollziehen. Ich hatte da manchmal den Eindruck, dass Lilith, Marek und auch andere Protagonisten in manche Handlungen „gezwungen“ wurden, um die Handlung in eine bestimmte Richtung zu lenken. So habe ich es zumindest manchmal empfunden. Ansonsten waren waren sie mir alle sympathisch und wirkten nicht perfekt und blank, weshalb sie lebendig rüber gekommen sind.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Die Geschichte ließ sich einfach und flüssig lesen und die Autorin hat es geschafft die Gefühle, Emotionen und die entsprechende Atmosphäre gut herüberzubringen, sodass ich dahingehend gut in die Geschichte eintauchen und von ihr berühren zu lassen. Vor allem das Ende hat mich dann auf emotionaler Ebene noch gekriegt.

Insgesamt eine wirklich tolle, atmosphärische und spannende Geschichte, die mir an sich gut gefallen hat, aber für mein Empfinden nicht so ganz rund war.

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Veröffentlicht am 05.02.2025

Emotional und spannend

Was wir verloren glaubten
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Klappentext
Avery Kingsley lebt für ihren Job allein. Seit die Liebe ihres Lebens sich vor einigen Jahren gegen sie und für seine Karriere als Profi-Baseballspieler entschieden hat, ist das Baseball-Team ...

Klappentext
Avery Kingsley lebt für ihren Job allein. Seit die Liebe ihres Lebens sich vor einigen Jahren gegen sie und für seine Karriere als Profi-Baseballspieler entschieden hat, ist das Baseball-Team der Highschool von Honeycreek zu coachen ihr ganzer Stolz. Doch jetzt ist Nathan plötzlich zurück in der Stadt, um seiner Mutter auf der familiengeführten Farm auszuhelfen - und die Frau zurückzugewinnen, die er all die Jahre nicht vergessen konnte. Und wie könnte das besser gelingen, als der Co-Coach von Averys Team zu werden?

Meine Meinung
Ich bin einfach nur hin und weg von der Geschichte. Die Autorin hat einfach wieder gezeigt, was sie kann.

Die Geschichte beginnt direkt schon mit einem Aufreger, der einen emotional abgeholt hat. Dadurch war ich schnell und direkt im Geschehen angekommen und konnte mit Avery mitfiebern.
Auch im weiteren Verlauf punktet die Geschichte mit tiefgründigen Themen, die einen berühren und emotional abholen. Die Themen werden nachvollziehbar und mit viel Einfühlungsvermögen aufbereitet und konnten mich berühren. Es gab zwar zum Ende hin einen Erzählstrang, der ebenfalls ein emotionales Thema behandelt, der mich nicht komplett überzeugen konnte. Grund dafür war, dass er keinen Beitrag zur Hauptgeschichte leistete und daher etwas zusammenhanglos da stand. Mir hat der Strang zwar gut gefallen, aber er stand eher neben der Geschichte und war dann auch recht schnell abgehandelt. Das war etwas schade, hat aber der Qualität der Hauptgeschichte keinen Abbruch getan.
Zwischenzeitlich hatte ich ein bisschen Angst, dass ein Thema der Geschichte etwas zu lasch behandelt wird, aber da hat mich die Autorin dann doch noch überzeugt und noch mal die Kurve gekriegt.
Auch die Liebesgeschichte konnte mich überzeugen. Sie war, wie man es auch nicht anders gewöhnt war, wunderschön, tiefgründig und auch der Humor kam nicht zu kurz. Eine tolle Mischung, die mich wieder überzeugen konnte.
Zudem hat die Autorin noch einen spannenden Ausblick auf den dritten Band gegeben, der meine Neugier geweckt hat.

Die Protagonisten haben mir wieder richtig gut gefallen. Ich mag Avery und ihre Familie richtig gerne. Auch Nathan konnte mich überzeugen und war mir sehr sympathisch. Auch die Dynamik und Harmonie hat zwischen ihnen gestimmt und für viele tolle Momente durch ihre Schlagabtäusche gesorgt. Ebenso haben mich die Nebencharaktere überzeugt, da diese ebenfalls einen tollen Beitrag zur Geschichte geleistet haben und diese lebendig gemacht.

Der Schreibstil war mal wieder einzigartig und typisch für die Autorin. Ich finde es großartig, was für prägnante und tiefgründige Sätze sie aufs Papier bringt. Die gehen wirklich ans Herz und bleiben einfach hängen. Dadurch entsteht eine tolle Atmosphäre, große Gefühle und viel Tiefe.

Insgesamt wieder ein großartiges Buch der Autorin, das mich berühren und fesseln konnte.

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