Cover-Bild Die Drohung
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Ersterscheinung: 16.02.2023
  • ISBN: 9783423441322
Lesley Kara

Die Drohung

Roman | »Irrsinnig spannend, Lesley Kara weiß genau, was sie tut.« Lee Child
Jörn Pinnow (Übersetzer)

Ich weiß, was du getan hast
Es ist 192 Tage, 7 Stunden und 15 Minuten her seit ihrem letzten Drink. Astrid ist entschlossen, eine neue Seite aufzuschlagen. Sie zieht zurück zu ihrer Mutter in das kleine Küstenstädtchen Flinstead, weit weg von den Versuchungen der Großstadt und den schmerzlichen Erinnerungen an ihr früheres Leben. Sie will sich ganz darauf konzentrieren, wieder sie selbst zu sein und von der Sucht loszukommen. Doch dann kommen die unheimlichen Briefe – ein Foto ihres Exfreundes, der vor einigen Monaten tragisch umkam, und auf der Rückseite ein blutiger Handabdruck. Sie ahnt: Jemand weiß genau, wovor sie davonläuft. Und wird sie teuer dafür bezahlen lassen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.12.2023

Sehr spannend

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Astrid möchte ein neues Kapitel in ihrem Leben aufschlagen und zieht in ein kleines Küstenstädtchen. Dort schwört sie auch dem Alkohol ab. Bis eines Tages ein Brief ankommt von jemandem, der ihre Vergangenheit ...

Astrid möchte ein neues Kapitel in ihrem Leben aufschlagen und zieht in ein kleines Küstenstädtchen. Dort schwört sie auch dem Alkohol ab. Bis eines Tages ein Brief ankommt von jemandem, der ihre Vergangenheit ganz genau kennt. Ich fand den Thriller sehr spannend und aufregend. Schon nach wenigen Seiten kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Figuren sind undurchsichtig und mysteriös und auch der Schauplatz der Handlung ist toll. Der Schreibstil ist packend und detailliert. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und kann das Buch empfehlen.

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Veröffentlicht am 21.02.2023

Gut gemachter Thriller

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Inhalt: Nach einer langen Abwesenheit ist Astrid zurück in das Küstenstädtchen Flinstead gezogen, um bei ihrer Mutter zu sein und die Verlockungen der Großstadt hinter sich zu lassen. Hier möchte sie endlich ...

Inhalt: Nach einer langen Abwesenheit ist Astrid zurück in das Küstenstädtchen Flinstead gezogen, um bei ihrer Mutter zu sein und die Verlockungen der Großstadt hinter sich zu lassen. Hier möchte sie endlich ihre Alkoholsucht besiegen und wieder zur Ruhe kommen. Doch schnell wird klar, dass man seine Vergangenheit nicht hinter sich lassen kann, denn Astrid fühlt sich verfolgt und bald tauchen seltsame Botschaften und Fotos auf. Jemand weiß, wovor sie wirklich davon läuft und ist fest entschlossen, sie nicht davonkommen zu lassen.

Meinung: „Die Drohung“ ist ein spannender Thriller, der bis zum Schluss unterhalten kann.
Im Mittelpunkt steht die junge Astrid, die fest entschlossen ist, ihr Leben in den Griff zu bekommen und ihre Alkoholsucht zu bekämpfen. Hierfür ist sie zu ihrer Mutter gezogen und nimmt regelmäßig an Treffen der anonymen Alkoholiker teil. Man merkt ihr Schuld und Scham ganz deutlich an und auch, wie sehr sie ihr bisheriges Leben hinter sich lassen möchte. Nach und nach kommen Details aus ihrer Vergangenheit ans Licht und wie alles verbunden ist.
Neben ihrer besorgten Mutter, spielen auch die Mitglieder der anonymen Alkoholiker eine Rolle, zu denen Astrid regelmäßig geht.
Da wären zum Beispiel die aufdringliche Rosie und die taffe Helen, oder der Christ Jeremy, der bereits seit 15 Jahren trocken ist.
Und dann gäbe es Josh, der von allem nichts ahnt und der sich nach ihrer ersten Begegnung am Strand zu der sympathischen Astrid hingezogen fühlt.
Die Nachrichten, das Gefühl des Verfolgtwerden und die Paranoia, die Astrid immer mehr beschleichen sind gut gemacht und glaubhaft dargestellt. Ich wollte unbedingt wissen, wer hinter allem steckt und warum genau alles stattfindet.
Der Thriller ist bis zum Schluss spannend und voller Wendungen, die durch Astrids steigender Angst noch verstärkt werden.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und kann diesen Thriller nur empfehlen.

Fazit: Gut gemachter Thriller, der bis zum Schluss spannend bleibt. Sehr zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 19.02.2023

Emotionaler Roman über Alkoholsucht

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Der Roman wird ausschließlich aus der Sicht von Astrid erzählt. Astrids Alkoholsucht ist auf jeder Seite greifbar. Ihr ständiger Kampf gegen ihre Dämonen, der Drang zu trinken und die Stimme der Vernunft. ...

Der Roman wird ausschließlich aus der Sicht von Astrid erzählt. Astrids Alkoholsucht ist auf jeder Seite greifbar. Ihr ständiger Kampf gegen ihre Dämonen, der Drang zu trinken und die Stimme der Vernunft. All das wurde unglaublich emotional, realistisch und vor allem schonungslos ehrlich dargestellt. Gegen Ende wurde es dramatisch und ich habe mit den Tränen gekämpft. Ich würde sagen, die Geschichte ist keine leichte Kost, zumal man beim Lesen diesen inneren Zwang, der auf Astrid liegt, ständig nachempfinden kann. Dazu die üblen Drohungen, das düstere Setting und vor allem die überraschenden Wendungen. Sie ziehen sich durch das gesamte Buch und lassen einen immer wieder erschaudern. Auf der einen Seite vollends dramatisch, gibt die Geschichte aber auch Hoffnung und überzeugt vor allem durch die unbändige Liebe zwischen den Menschen und zu was sie fähig sind.

Die Drohung ist ein aufwühlender schonungslos ehrlicher Roman über eine Sucht, die jeden treffen kann. Ich habe von Anfang bis Ende mit Astrid gehofft, gelitten und geliebt. Es ist unmöglich, das Buch ohne Gefühllosigkeit einfach aus der Hand zu legen.

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Veröffentlicht am 28.03.2023

Grüsse aus der Vergangenheit

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"Irrsinnig spannend", so bezeichnet Lee Child diesen Thriller, aber ich kann dieses Urteil nicht teilen. Auf leisen heimtückischen Sohlen schleicht sich das Grauen in Astrids Leben, als wäre es nicht so ...

"Irrsinnig spannend", so bezeichnet Lee Child diesen Thriller, aber ich kann dieses Urteil nicht teilen. Auf leisen heimtückischen Sohlen schleicht sich das Grauen in Astrids Leben, als wäre es nicht so schon schwer genug, vom Alkohol loszukommen. Ihre Vergangenheit ist sehr belastend. Anscheinend gibt es jemand in ihrem engsten Umfeld, der ihre Geheimnisse kennt. Nur so kann sich Astrid die verstörenden, anonymen Nachrichten erklären.
Die Autorin hat ein langsames Erzähltempo, das zudem durch Schilderungen von Astrids Verlangen nach Alkohol sehr bedrückend wirkt. Erst das Finale bringt Lebendigkeit und natürlich die Aufklärung. Mit der Bewertung tue ich mich etwas schwer, weil es mir ein Zuviel an Suchtbeschreibung gibt und mir Astrid über weite Strecken unsympathisch bleibt. Aber ich denke, dass viele Leser Gänsehaut bekommen können bei dem ganzen Psychoterror. 



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Veröffentlicht am 02.03.2023

Was früher geschah

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INHALT:
Es ist jetzt genau 192 Tage, 7 Stunden und 15 Minuten her, dass Astrid ihren letzten Drink genossen hat. Es ist Zeit, eine neue Seite aufzuschlagen. Astrid zieht zurück zu ihrer Mutter in das kleine ...

INHALT:
Es ist jetzt genau 192 Tage, 7 Stunden und 15 Minuten her, dass Astrid ihren letzten Drink genossen hat. Es ist Zeit, eine neue Seite aufzuschlagen. Astrid zieht zurück zu ihrer Mutter in das kleine Küstendtädtchen Flinstead. Weit weg von den Versuchungen der Großstadt und weit weg von den schmerzlichen Erinnerungen an ihr früheres Leben. Sie will wieder zu sich gfnden und ihrer Sucht entkommen. Doch dann komnen die Briefe und ein Foto. Es zeigt ihren Exfreund, der vor einigen Monaten auf tragische Weise ums Lebe kam. Auf der Rückseite ein blutiger Handabdruck. Astrid ahnt, dass jemand genau Bescheid weiss.
MEINE MEINUNG:
Schon einmal konnte mich die Autorin mit ihrem Buch begreistern und ich hoffte sehr, dass es hier wieder so sein würde. Ich kam auch sehr schnell in der Geschichte an. Detailverliebt wird hier alles genau beschrieben. Man lernt due Charaktere gut kennen und besonders die Protagonistin Astrid mit ihrem Schicksal machte mich neugierig. Jeder Tag aufs Neue ist ein kleiner Kampf gegen den Alkohol für sie. Und immer sind wir hautnah dabei. Der Schreibstil lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Wir begleiten Astrid bei ihren Sitzungen bei den anonymen Alkoholikern und lernen an ihrer Seite auch Josh kennen. Immer wieder tauchen wir auch in ihre Vergangenheit und erfahren doch immer nur häppchenweise was damals passiert ist. Bei all dem hat mir etwas die Spannung gefehlt. Ich habe sehnsüchtig auf die angekündigten Briefe und das Foto gewartet. Dann aber, nahm die Spannung und das Tempo auch wieder etwas an Fahrt auf und konnte mich zum Ende mit einer Wendung mit der ich nicht gerechnet hatte, überraschen.
FAZIT:
Überraschende Wendungen, super augearbeitete Charaktere und immer etwas geheimnisvoll.

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