Cover-Bild Krähe und Bär
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Dressler
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 128
  • Ersterscheinung: 23.01.2017
  • ISBN: 9783791500256
  • Empfohlenes Alter: bis 8 Jahre
Martin Baltscheit

Krähe und Bär

oder Die Sonne scheint für uns alle!
Wiebke Rauers (Illustrator)

In "Krähe und Bär" von Martin Baltscheit sehnt sich der Bär, der ein behagliches, aber monoton geprägtes Leben im Zoo führt, nach der Freiheit, die er in der lebenslustigen Krähe bewundert. Eine unerwartete Gelegenheit ermöglicht es den beiden, ihre Körper zu tauschen, was sie auf eine Reise der Selbstentdeckung und unvorhergesehenen Herausforderungen führt. Der Bär, nun im Körper der Krähe, erlebt die Schwierigkeiten eines Lebens in Freiheit, während die Krähe im Bärenkörper die Einschränkungen eines Lebens ohne Freiheit zu spüren bekommt.

Durch ihre Abenteuer erkennen beide, dass wahres Glück nicht allein in der Freiheit oder Sicherheit zu finden ist, sondern in der Akzeptanz und Wertschätzung der eigenen Situation. Am Ende wählen Krähe und Bär bewusst ein Leben im Zoo, nicht aus Resignation, sondern aus einem tieferen Verständnis ihrer selbst und dem Wunsch, gemeinsam zu sein. "Krähe und Bär" ist eine humorvolle, doch tiefgründige Erzählung, die kindgerecht philosophische Fragen über Freiheit, Zufriedenheit und Freundschaft behandelt.

  • Martin Baltscheit verpackt tiefgründige, philosophische Fragen zu Freiheit und Zufriedenheit in eine kindgerechte und humorvolle Erzählung.
  • Begleite die ungleichen Freunde – den nachdenklichen Bären und die abenteuerlustige Krähe – auf ihrer Suche nach dem wahren Glück.
  • Wiebke Rauers' kunstvolle Bilder verleihen der Geschichte Farbe und Tiefe, und fangen die Emotionen der Charaktere eindrucksvoll ein.
  • Unterhält nicht nur mit Wortwitz und schlagfertigen Dialogen , sondern regt auch zum Nachdenken an.
  • Durch ihren Körpertausch lernen Krähe und Bär, die Welt aus einer neuen Perspektive zu sehen und dabei den Wert der eigenen Identität erkennen.
  • Ein Buch, das jedes Kinderzimmer bereichert und sowohl zum Vorlesen als auch zum gemeinsamen Entdecken einlädt und dabei die Themen Freundschaft, Akzeptanz und Selbstwert spielerisch vermittelt.
  • Beweist, dass große Themen wie Freiheit und das Wertschätzen von dem, was man hat, auch in einer leichtfüßigen und amüsanten Geschichte Platz finden.

„Krähe und Bär“ ist nicht nur eine Geschichte über zwei tierische Freunde, sondern ein Fenster zu den großen Fragen des Lebens, verpackt in ein farbenfrohes und unterhaltsames Abenteuer, das Generationen verbindet. Ein wahrer Schatz in jeder Buchsammlung, der zeigt, dass die Sonne für uns alle scheint.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.03.2017

Genial!

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Die Sonne scheint für uns alle. Dass aber nicht jedes Leben sonnig ist, und es der Sonne anscheinend völlig egal ist, für wen sie scheint, erzählt uns ein Bär, der ein trostloses Dasein hinter engmaschigen ...

Die Sonne scheint für uns alle. Dass aber nicht jedes Leben sonnig ist, und es der Sonne anscheinend völlig egal ist, für wen sie scheint, erzählt uns ein Bär, der ein trostloses Dasein hinter engmaschigen Zäunen und dicken Mauern eines Zoos lebt. Er kennt nur dieses Leben, denn er wurde hier geboren und trotzdem trägt er eine tiefe Sehnsucht nach Freiheit in sich, die ihn jeden Tag aufs Neue traurig macht. Während der Bär jeden Tag mit seinen trostlosen Leben hadert und sich nichts weiter wünscht als frei zu sein, gibt es eine kleine freche Krähe, die ihn sehr um sein Leben beneidet. Drei Mahlzeiten am Tag ohne etwas dafür zu tun - dafür würde sie sich liebend gerne einsperren lassen. Dann bietet sich die für beide die Möglichkeit ihre Körper zu tauschen – die Chance ihres Lebens: Freiheit gegen geregelte Mahlzeiten …

Für sein brandneues Kinderbuch „Krähe und Bär. Die Sonne scheint für uns alle.“ hat Martin Baltscheit sich zwei wunderbare literarische Figuren erschaffen, die sehr divergent sind. Eine rotzfreche, magere Krähe, die in Freiheit leben darf, aber täglich gegen und mit dem Hunger kämpfen muss. Dieser Krähe stellt der Autor auf kontrastreiche Weise einen riesigen und dicken Bären, mit feinen Manieren zur Seite, der ein trostloses Leben in Gefangenschaft in einem Zoo führt, und nichts für seine Mahlzeiten tun muss. So hat jeder sein Päckchen zu tragen …

Baltscheits kindgerecht verpackte, tiefgründige und philosophische Themen lassen sich auf viele aktuelle Situationen übertragen. Vordergründig geht es um eine besondere Freundschaft zweier sehr unterschiedlicher Wesen, die erst nachdem sie einige Vorurteile aus ihren Gedanken verbannt haben, zueinanderfinden. Und um die Freiheit und darum, dass niemand wirklich frei ist, wenn irgendwo unüberwindbare Mauern und Zäune errichtet werden. Ein weiteres Thema handelt von einem nicht geschätzten Leben im Überfluss, während in einem anderen jeden Tag aufs Neue ums nackte Überleben gekämpft wird.

Ich bin ein bekennender Martin Baltscheit Fan und mit jedem gelesenen und gehörten Werk wächst meine Begeisterung für dieses geniale Multitalent. Impulsiv und ausdrucksstark vereint der Autor Themen, die mich sehr bewegt haben. Womöglich wird jeder Leser dieses Buch mit seinen wichtigen Botschaften auf seine eigene Weise erleben. Die einen werden es als urkomisch und andere werden ins Grübeln geraten. Ich muss gestehen, dass mich dieses Buch wegen der Thematik sehr betroffen gemacht hat. Auch wenn ich Baltscheits Humor sehr schätze, konnte er mich in seinem neuen Werk nicht wirklich mit den humorvollen Szenen trösten. Und auch nach dem Lesen wirken einige Szenen dieser Geschichte nach. Aber auch das macht ein gutes Buch für mich aus.

Was mich ein bisschen an Martin Baltscheits großartigem Kinderbuch „Nur ein Tag“ gestört hat, waren die filigranen und zuckrig süßen Illustrationen von Wiebke Rauers. Nicht weil diese so unansehnlich waren, sondern einfach weil ich den etwas gröberen Stil von Martin Baltscheit bevorzuge. Nachdem ich „Krähe und Bär“ gelesen habe, kann ich nachvollziehen, warum der Autor sich erneut mit Wiebke Rauers zusammengetan hat, denn sie kann nicht nur zuckrig süß. So untermalt sie auch die richtig lauten Szenen gekonnt mit eindrucksvollen und ausdrucksstarken Illustrationen. Alles harmoniert miteinander. Selbst der Text, der in verschieden Passagen aus der Reihe tanzt und unterschiedlich koloriert ist, fügt sich perfekt ein.

„Krähe und Bär. Die Sonne scheint für uns alle.“ von Martin Baltscheit ist für mich persönlich wieder ein besonderes Leseerlebnis. Es hat mich sehr berührt und oft schweiften meine Gedanken ab und das Gelesene bestärkte mich Mauern einzureißen, um mich nicht zu verschließen. Aber auch darin, dieses Buch an eine Freundin weiterzugeben, die sehr gerne Zoos besucht.


www.kathrineverdeen.blogspot.de

Veröffentlicht am 27.02.2017

Wenn ein Wunsch nicht immer für Freude sorgt...

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Kurzbeschreibung
Wenn zwei völlig unterschiedliche Tiere aufeinander treffen und jeder den anderen um sein Leben beneidet.
Dann sind wir bei dem Bär im Zoo und der Krähe, die sich dort des Öfteren herumtreibt ...

Kurzbeschreibung
Wenn zwei völlig unterschiedliche Tiere aufeinander treffen und jeder den anderen um sein Leben beneidet.
Dann sind wir bei dem Bär im Zoo und der Krähe, die sich dort des Öfteren herumtreibt in der Hoffnung noch den einen oder anderen Happen zu ergattern.
Beide lernen sich durch einen Unfall im Teich näher kennen und stellen fest, dass sie beide einen Traum haben.
Der Bär wäre gerne so frei wie die Krähe und die Krähe wäre gerne so satt wie der Bär.
Beide haben die Chance diese Erfahrung zu machen, nur der Preis fällt anders aus als erhofft..



Cover
Das Cover ist wundervoll gestaltet mit dem Bär und der Krähe, die sich beide sehr gut zu verstehen scheinen. Denn sie treiben dahin und der Bär scheint der Krähe zu lauschen.

Schreibstil
Der Autor Martin Baltscheit hat hier eine wunderschöne Geschichte über das kennenlernen, Freundschaft, Erfahrung und Wertschätzung geschrieben und ich bin begeistert von der Geschichte. Die mal wieder aufzeigt das man nicht immer so unzufrieden sein sollte, da es dazu nicht immer einen Grund gibt. Dazu sind der Einband und die Illustrationen von Wiebke Rauers herrlich gelungen und haben mich in die Welt der zwei, Krähe und Bär entführt.



Meinung
Wenn ein Wunsch nicht immer für Freude sorgt...

Nun, da sind wir bei zwei außergewöhnlichen Fremden.
Denn hier treffen sich ein Bär, der im Zoo wohnt und eine Krähe. Denn die Krähe fällt aus Versehen ins Wasser und der Bär rettet sie.

Davon ist die Krähe noch ziemlich perplex, den im Normalfall machen Bären, die laut dem Hörensagen sich für niemanden interessieren nichts.
Dabei findet Krähe raus, das der Bär traurig ist mit seinem Leben, das von Tag ein und Tag aus nur daraus besteht seine Runde zu laufen und zu essen und zu schlafen.
Die Krähe hat dazu aber eine Idee, nachdem sie sich mit dem Bär näher angefreundet hat, was bei solch einen Sturkopf nicht immer ganz einfach ist.
Denn Krähe hat einen Trank wo die Seele tauscht. Das heißt Krähe ist in Bärs Körper und Bär in Krähe Körper. Denn somit wäre sein Traum von Freiheit endlich Wirklichkeit und Krähes Traum nie wieder Hunger zu leiden würde sich auch erfüllen.
Nur manche Träume und die Wirklichkeit haben nicht viel gemeinsam und so müssen beide feststellen, dass der beste Wunsch nichts nützt wenn du keinen Freund mehr an deiner Seite hast.

Genau diese Geschichte gefällt mir deshalb sehr gut. Denn nicht jeder Wunsch den man hat, ist auch der richtige für einen, so lernen es die beiden auch. Und dabei steht etwas ganz oben und zwar das man sich auf etwas Neues einlässt, wie einen Freund kennenzulernen der für einen da ist und einen versteht.

Fazit
Ein wundervolles Kinderbuch das ich nur weiterempfehlen kann!!!


5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 14.02.2017

Eine besondere tierisch-lustige Geschichte

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Erinnern Sie sich an das Video aus dem Budapester Zoo, indem ein Bär eine – in seinen Teich gefallene – Krähe rettet? So eine besondere –inzwischen weltbekannte - Szene!
Was passiert aber, wenn die Krähe ...

Erinnern Sie sich an das Video aus dem Budapester Zoo, indem ein Bär eine – in seinen Teich gefallene – Krähe rettet? So eine besondere –inzwischen weltbekannte - Szene!
Was passiert aber, wenn die Krähe nach ihrer Rettung nicht wegfliegt, sondern sie bleibt bei dem Bär?

Martin Baltscheit´ greift diese besondere wahre tierische Geschichte auf und denkt diese in seinem neuen wunderbaren Kinderbuch weiter. Die kleinen und großen LeserInnen können die Geschichte eines bisschen deprimierten Bärs kennenlernen, der nach Freiheit sehnt; und einer frechen Krähe, die ständig hungrig ist… Und was passiert, wenn die Beide ins Gespräch kommen? Was können sie voneinander lernen? Und was können die zwei urlustigen ProtagonistInnen uns lehren, über Sehnsüchte, Entscheidungen, Träume, Wände, Freiheit..?

Nach dem Lesen dieses Buches kann ich mit Sicherheit behaupten, sehr viel! Ich bin von der Geschichte und den Grafiken von Wiebke Rauers einfach begeistert. Ich habe das Buch bisher zweimal gelesen und immer wieder was Neues entdeckt, viel gelernt und immer sehr viel gelacht.

Also: lesen Sie dieses wunderbare Buch! Lesen Sie es selbst, lesen Sie die Geschichte Ihren Kindern vor....die Krähe und der Bär wird Ihnen sicher unvergessliche Lesestunden bereiten.

Veröffentlicht am 29.01.2017

unterhaltsam und tiefsinnig

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Eine Krähe sucht nach Futter und findet dies bei einem Bären im Zoo. Unglücklicherweise fällt sie dabei ins Wasser, doch der Bär rettet sie. Nun besucht die Krähe den Bären immer wieder, auch wenn dieser ...

Eine Krähe sucht nach Futter und findet dies bei einem Bären im Zoo. Unglücklicherweise fällt sie dabei ins Wasser, doch der Bär rettet sie. Nun besucht die Krähe den Bären immer wieder, auch wenn dieser anfangs nicht erfreut ist. Der Bär sieht nur ein erstrebenswertes Ziel im Leben: Die Freiheit. Doch diese ist für ihn ganz weit weg. Da die Krähe den Bären sehr mag, möchte sie seinen Wunsch erfüllen. Mit Hilfe einer magischen Medizin kann der Bär endlich das freie Leben der Krähe nachfühlen. Aber ist dieses Leben wirklich so erstrebenswert?

Meine Meinung:

Ich habe die Geschichte meiner Tochter (5) und meinem Neffen (7) vorgelesen.

In der Erzählung ist der Text der Krähe in rot abgedruckt, der des Bären in schwarz. Die unterschiedliche Schriftfarbe erleichtert das Vorlesen sehr. Man muss hier nicht überlegen, wer wohl spricht, sondern kann gleich mit der Krähen- bzw. Bärenstimme loslegen. Das gefällt mir sehr. Da sehr viel wörtliche Rede vorkommt, kann man die Geschichte auch sehr lebendig vorlesen.

Die Krähe ist am Anfang sehr frech, versucht aber bald, den Bären aufzumuntern und sein Leben zu verschönern. Der Bär ist gelangweilt und traurig und daher auch irgendwie froh, dass die Krähe ihn besucht, kann es aber nicht zeigen. Am Anfang der Geschichte schimpft er deshalb sehr viel, doch mit der Zeit wird er netter und aus den beiden werden Freunde. Krähe und Bär sind sich einig, dass das Leben des anderen leichter und erstrebenswerter als das eigene ist und würden gerne tauschen. Als ihnen dies gelingt, kommen sie zur Erkenntnis, dass das eigene Leben eigentlich doch schön war. Durch ein kleines Wunder bekommen sie dies am Ende auch zurück und sind ab sofort allerbeste Freunde.

Gerade anfangs mussten meine kleinen Zuhörer wegen der frechen Krähe viel lachen. Ich fand den Anfang zwar auch witzig, aber einen kleinen Kritikpunkt habe ich hier: Die Krähe wirft dem Bären einige Beleidigungen an den Kopf. Manche fand ich hier nicht ganz passend für ein Kinderbuch und habe sie beim Vorlesen weggelassen. Ansonsten ist die Geschichte wirklich toll. Neben den witzigen, gab es auch nachdenkliche und spannende Momente.

Daneben sind in der Geschichte einige tiefsinnige Botschaften verpackt. Wahrscheinlich haben meine kleinen Zuhörer nicht alles in den Unterhaltungen von Krähe und Bär verstanden. Sie haben aber bisher nur einzelne Dinge sofort hinterfragt. Diese habe ich natürlich auch erklärt. Die Geschichte bietet schöne Anreize, sich über bestimmte Aussagen oder auch der Verhalten der Tiere zu unterhalten.

Erwähnenswert ist auch, dass die Geschichte wunderschön illustriert ist. Das lockert die Erzählung richtig auf. Dabei passen die Bilder perfekt zum Text. Man kann den Tieren immer ihre Gefühle ansehen, weiß also sofort, ob sie gerade genervt, traurig oder glücklich sind. Somit kann man die Geschichte auch ein kleines bisschen auf den Bildern mitverfolgen. Dadurch hatten meine kleinen Zuhörer - vor allem meine Tochter - gleich mehr Ausdauer.

Fazit:

Eine manchmal lustige, dann wieder nachdenkliche, aber immer tiefsinnige Geschichte, mit einem schönen Ende.

Veröffentlicht am 28.01.2017

Vom Wunsch, ein anderes Leben zu führen

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Der Bär lebt im Zoo sein eintöniges Leben, als eines Tages eine Krähe auf der Suche nach Futter in seinem Gehege landet. Obwohl der Bär sie nicht mögen will, schleicht sich die Krähe mehr und mehr in sein ...

Der Bär lebt im Zoo sein eintöniges Leben, als eines Tages eine Krähe auf der Suche nach Futter in seinem Gehege landet. Obwohl der Bär sie nicht mögen will, schleicht sich die Krähe mehr und mehr in sein Leben und versucht, den Bären aufzuheitern und ihm sein Leben schmackhaft zu machen. Als das nicht gelingt, bringt sie einen Zaubertrank an, der den beiden ermöglicht, ihre Leben zu tauschen. Doch wird das den Bären glücklich machen?

Die Geschichte von Krähe und Bär ist liebevoll erzählt, witzig und frech. Die Illustrationen sind toll und zeigen den Gemütszustand beider Tiere toll auf. Das Vorlesen der Geschichte wird durch unterschiedliche Schriftfarben erleichtert, weil man immer weiß, wann gerade die Krähe und wann der Bär etwas sagt, so dass man die Stimme anpassen kann. Auch eine erhobene Stimme wird durch eine größere Schrift angezeigt. Eine tolle Idee. Die Moral in der Geschichte wird den Kindern auf sehr schöne Art nahegebracht und zeigt auf, dass das Leben der Anderen auch nicht nur toll ist, sondern dass es auf allen Seiten Schwierigkeiten gibt.

Ein tolles Buch, eine tolle Geschichte. Die Illustrationen von Wiebke Rauers sind wirklich toll. Ein Kinderbuch, das sehr viel Spaß macht!