Cover-Bild Mord au chocolat
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 16.10.2017
  • ISBN: 9783734105418
Meg Cabot

Mord au chocolat

Roman
Eva Malsch (Übersetzer)

Mord, Witz und Schokoriegel – das Erfolgsgeheimnis von Meg Cabot!

Heute ist einfach nicht Heathers Tag: Das Joggen in aller Herrgottsfrühe war eine einzige Quälerei, dann hat ihr Freund in letzter Sekunde seinen Antrag zurückgezogen, und jetzt hat sie auch noch ihren Boss mit einer Kugel im Kopf gefunden. Obwohl der Tod ihres Chefs natürlich eine Tragödie ist, so hat er doch eine gute Seite für Heather. Denn die Hobby-Spürnase kann sich nicht aus den Ermittlungen heraushalten – und hat dabei mehr als genug Gelegenheiten, Zeit mit dem unverschämt attraktiven Privatdetektiv Cooper Cartwright zu verbringen ...



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2018

Mord au Chocolat

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Dies ist mein erstes Buch der Autorin Mec Cabot und ich habe nun auch in erfahrung gebracht, das es Teil 3 einer Reihe ist. Ich muss sagen, das diese Geschichte eine eigene Geschichte ist, obwohl es eine ...

Dies ist mein erstes Buch der Autorin Mec Cabot und ich habe nun auch in erfahrung gebracht, das es Teil 3 einer Reihe ist. Ich muss sagen, das diese Geschichte eine eigene Geschichte ist, obwohl es eine Protagonistin gibt, die in allen Teilen die Hauptrolle spielt. Darin geht es um die Hobbydetektivin Heather Wells, die es einfach nicht sein lassen kann, ihre Nase in ungelöste Mordfälle zu stecken. Sie ist nicht die Perfekt aussehende Frau. Mit einigen Pfund auf den Rippen ist sie der Typ Frau, der den Kampf gegen die Kalorien und Sport immer verliert. Diese Geschichte war amüsant und hat mich immer wieder überrascht. Vorallem da Heather es immer schafft, einem Verbrechen auf die Spur zu kommen. Allerdings erfährt man erst ganz zum Schluss, wer der Täter war. Man wird aber mit viel Spannung und witzigen Szenen unterhalten. Mich hat dieser Roman gefesselt und nicht mehr losgelassen.

Heather sieht zwar nicht Perfekt aus, aber für mich war sie die perfekte Protagonistin in diesem Buch. Sie ist
tough und bereit, sich jeder Gefahr zu stellen. Sie beweist auch richtigen Mut und ist dazu noch ziemlich schlau. Männer die neben ihr stehen, sehen dagegen blass aus, vorallem Profidetektive. Für mich war sie mir sofort symphatisch. Sie ist auch witzig und zeigt auch viel Humor. Aber sie hat auch das Talent dafür, viel Chaos anzurichten, was am Ende aber nicht mehr schlimm für die Nebencharakter scheint. Den Heather schafft es immer wieder einen Mordfall zu lösen.

Der Schreibstil der Autorin empfand ich als locker und leicht und vorallem Humorvoll. Zwar die Story vorhersehbar, aber durch die Protagonistin Heather, wurde die Story spannend und vorallem abwechslungsreich. Die Autorin hat es hier geschafft, das mir die Protagonistin ans Herz gewachsen ist. Vorallem das die Autorin hier keine Perfekte Frau darstellt, sonder einfach nur eine Frau, die etwas mehr auf die Waage bringt und ihr liebstes Hobby nach geht. Ich werde mir definitiv vornehmen, die anderen Teile der Reihe über Heather zu lesen.

Veröffentlicht am 29.06.2019

Heather Wells ermittelt wieder...

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Die ehemalige Popsängerin Heather Wells muss nach dem Ende ihrer Karriere und dem Diebstahl ihres gesamten Geldes durch ihre Mutter nun in einem Studentenwohnheim arbeiten.
Als ihr Chef in seinem Büro ...

Die ehemalige Popsängerin Heather Wells muss nach dem Ende ihrer Karriere und dem Diebstahl ihres gesamten Geldes durch ihre Mutter nun in einem Studentenwohnheim arbeiten.
Als ihr Chef in seinem Büro von einem Kopfschuss getötet wird und sie ihn findet, kann sie es kaum glauben, dass schon wieder ein Mordfall ihren Alltag durcheinander wirbelt.
Nachdem sie schon zweimal maßgeblich bei der Aufklärung von Mordfällen in ihrem Heim beigetragen hat, will sie sich nun bei den Ermittlungen heraushalten und nur die Polizei machen lassen....

Wie nicht anders zu erwarten, schafft Meg Cabot es mit ihrem Schreibstil, den Leser zu amüsieren und keine Langeweile aufkommen zu lassen.

Für mich war der dritte Teil der Heather Wells-Reihe bisher der beste Band.

Veröffentlicht am 29.10.2017

Ein humorvoller Mix aus Krimi und Chick-Lit

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Am frühen Morgen bricht Heather Wells mühselig zum Joggen auf, um ihrem Freund Tad zu beweisen, dass auch sie etwas für ihren Körper tut. Doch anstatt die von ihnen anvisierten 12 Runden zu drehen, gibt ...

Am frühen Morgen bricht Heather Wells mühselig zum Joggen auf, um ihrem Freund Tad zu beweisen, dass auch sie etwas für ihren Körper tut. Doch anstatt die von ihnen anvisierten 12 Runden zu drehen, gibt Heather bereits nach den ersten Metern auf und grübelt darüber nach, ob sie überhaupt eine Gemeinsamkeit mit Tad besitzt. Ein seltsamer Start in den Tag, der nach diesem Fiasko noch einige Katastrophen mehr in petto hat. Denn nach einem verpatzen Hochzeitsantrag von Tad findet Heather ihren ungeliebten Chef mit einer Kugel im Kopf vor und fühlt sich animiert, den Dingen auf den Grund zu gehen.

Nach einer toten Studentin im Fahrstuhl und dem vor sich hinköchelnden Kopf einer Cheerleaderin ist "Mord au Chocolat" der dritte Teil mit der Hobbydetektivin Heather Wells, die es einfach nicht lassen kann, ihre Nase in ungelöste Mordfälle zu stecken. Mit einigen Pfund zu viel auf den Rippen und einem Faible für Schokoladenriegel erkörpert sie den Typ Frau, der täglich seine Speckrollen kritisch beäugt, den Kampf um Kalorien und Sport aber regelmäßig verliert. Allerdings täuscht das äußere Bild, das ihren Mitmenschen eine oftmals etwas verrückte Dreißigjährige präsentiert. Denn tief im Innern ist das einstige Teenidol ordentlich tough und bereit, sich jeder Gefahr zu stellen.

Lockerleicht und amüsant präsentiert sich Heathers neuer Fall, in dem sie wieder einmal treffsicher in jedes Fettnäpfchen tappt und es trotzdem schafft, einem Verbrechen auf die Spur zu kommen. Das allerdings erst ganz zum Schluss. Bis dahin aber wird der Leser mit viel Charme, witzigen Szenen und einer nicht zu unterschätzenden Portion Spannung gut unterhalten und mit einer Hauptprotagonistin, die wieder einmal alles an sich reißt. So haben die Männer um sie herum kaum eine Chance neben ihr zu bestehen, was sie blass und farblos werden lässt. Wen das aber nicht stört und wer gerne Anteil an den Kapriolen einer liebenswerten Chaotin hat, wird diesen Roman lieben und in einem Rutsch verschlingen.

Fazit:
Ein humorvoller Mix aus Krimi und Chick-Lit, der zwar auch einige Längen aufweist, insgesamt aber wunderbar kurzweilig unterhält.

Veröffentlicht am 17.09.2018

Romantik und Mord on einem Buch

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Der Titel klingt schon nach einem lustigen Kriminalroman. Das Buch habe ich mir auch nur wegen dem Titel geholt, ich liebe Schokolade aber viel über Schokolade wurde in dem Buch leider nicht erzählt.
Ich ...

Der Titel klingt schon nach einem lustigen Kriminalroman. Das Buch habe ich mir auch nur wegen dem Titel geholt, ich liebe Schokolade aber viel über Schokolade wurde in dem Buch leider nicht erzählt.
Ich hatte hinter diesem Titel auch eine etwas andere Story erwartet.

Kurz gesagt geht es in diesem Buch über eine Frau Namens Heather, in der Ich-Form, die total gerne Süßes isst, die zufällig ihren Boss ermordet in seinem Büro findet und quasi mehr oder weniger die Ermittlungen selbst in die Hand nimmt und den Mord aufdeckt. Zusätzlich wird ihr im Laufe des Buches klar, für wen sie wirklich Gefühle hat und für wen nicht.

Meiner Meinung nach eine eher mittelmäßige Story. Ganz überzeugen konnte mich die Story nicht
Die Protagonisten allerdings fand ich super und witzig. Einzigartig und total gut beschrieben, so jugendhaft. Vor allem die Hauptprotagonistin Heather gefiel mir sehr. In vielen Stellen konnte ich mich sogar selbst in sie sehen, da ich genauso gerne esse und kaum widerstehen kann, vor allem wenn es um Süßes geht. Ich konnte mich sehr gut in sie hinein versetzen, in vielen der mitwirkenden Protagonisten. In Cooper habe ich mich verliebt, ein süßer junger Mann der super beschrieben wurde und ein totaler Gentleman ist. Ich wusste von Anfang an das er immer noch an Heather hängt.

Die Schreibweise fand ich erfrischend und einfach. Ich mag Bücher die in der Ich-Form geschrieben sind. Ich finde so kann man sich noch viel besser in die Protagonisten hineinversetzen.

Die Autorin hat Mord und Romantik geschickt zusammengeführt und daraus ein sehr unterhaltsamen Roman gemacht. Obwohl mich die Story nicht ganz überzeugt hat, bereue ich es nicht dieses Buch gelesen zu haben. Es ist witzig, romantisch und das Ende sogar spannend. Und ganz überraschend der Moment wo herausgefunden wird wer wirklich Heather's Boss ermordet hat. Ein kurzer Roman für Zwischendurch.

Veröffentlicht am 24.11.2018

Mord au chocolat

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Band 3 der „HEATHER WELLS – Amateurdetektivin wider Willen“ – Reihe.

Heather ist nicht sonderlich traurig als sie die Leiche ihres Chefs findet. Natürlich ist es ein Schock, aber um ihn zu vermissen hat ...

Band 3 der „HEATHER WELLS – Amateurdetektivin wider Willen“ – Reihe.

Heather ist nicht sonderlich traurig als sie die Leiche ihres Chefs findet. Natürlich ist es ein Schock, aber um ihn zu vermissen hat sie ihn zu wenig gekannt. Neben dieser Tat kommt auch noch weitere Bewegung in das Studentenwohnheim – Sarah und viele andere Studenten streiken für ihre „Rechte“ und „Wünsche“. Wodurch auch schnell ein möglicher Verdächtiger gefunden wird als man die Waffe bei einem Studenten findet. Anfangs hält auch Heather ihn für den Täter, bis sie am Ende der Wahrheit auf die Schliche kommt. Da Cooper ihr ja zu einer neuen Beziehung geraten hat, hat sie nun ihren Mathematik-Dozenten heimlich zum Freund. Der passt in meinen Augen überhaupt nicht zu ihr, was nicht nur an den unterschiedlichen Sichtweisen hängt. Man spürte bei ihnen keine Funken – die nehme ich aber auch nicht bei ihr und Cooper war.
Ich werde wohl einfach nicht mehr mit Heather warm, denn sie ging mir wieder auf die Nerven.

Cooper ist wieder nur eine kleine Nebenfigur, die immer mal wieder hervorgeholt wird, wenn es gerade passt. Das Heather mit einem anderen Mann zusammen ist, passt ihm nicht und er versucht ihn ihr madig zu machen. Klappt mehr schlecht als recht, aber am Ende bekommt Cooper die Kurve und sie sind endlich zusammen.
Wieder bleibt Cooper sehr langweilig und farblos von der Autorin beschrieben. Man hätte gut mal ein paar Kapitel aus seiner Sicht hinzufügen können.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Heather, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Zu Beginn des Buches hatte ich wirklich auf eine interessante Geschichte gehofft, denn es klang vielversprechend. Heathers neuer Chef wird hinterhältig ermordet und keiner weiß, wer dahinter steckt. Die neue „Studentengewerkschaft“ hatte ich nie in Verdacht und der wahre Täter war wenig überzeugend. Eher einfallslos – zumindest fand ich das.
Aber im Laufe der Kapitel wurde die Handlung immer langweiliger und Heathers neuer Partner gab dem Ganzen dann den Rest. Alles völlig ohne Spannung.