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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.09.2019

Abschlußprüfungen

Die Nightingale Schwestern
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Dora und Lucy sind Schwesternschülerinnen am Nightingale Hospital in London. Sie können sich nicht leiden. Als 1937 ihre Abschlussprüfung näher rückt, müssen sie feststellen, dass sie beide ein schwerwiegendes ...


Dora und Lucy sind Schwesternschülerinnen am Nightingale Hospital in London. Sie können sich nicht leiden. Als 1937 ihre Abschlussprüfung näher rückt, müssen sie feststellen, dass sie beide ein schwerwiegendes Geheimnis hüten.
Auch im vierten Band, kann ich mich wieder gut in die Figuren hineinversetzen und mitfühlen. Es ist spannend und mit einer Portion Humor. Der Schreibstil ist flüssig und kurzweilig. Die Geschichte macht Lust weiterlesen zu wollen. Ich fühlte mich gut unterhalten.

Veröffentlicht am 18.09.2019

Vorbereitung auf die Abschlußprüfungen

Die Nightingale Schwestern
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Am Nightingale Hospital in London stehen 1936 die Abschlussprüfungen unmittelbar bevor. Doch Helen, Millie und Dora haben noch andere Sorgen.
Wie im ersten und zweiten Band, kann ich mich auch hier gut ...

Am Nightingale Hospital in London stehen 1936 die Abschlussprüfungen unmittelbar bevor. Doch Helen, Millie und Dora haben noch andere Sorgen.
Wie im ersten und zweiten Band, kann ich mich auch hier gut in die Figuren hineinversetzen und mitfühlen. Es ist spannend und mit einer Portion Humor. Der Schreibstil ist flüssig und kurzweilig. Die Geschichte macht Lust auf die nächsten Bände. Ich fühlte mich gut unterhalten.

Veröffentlicht am 18.09.2019

Das zweite Ausbildungjahr

Die Nightingale Schwestern
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Die Schwesternschülerinnen am Nightingale Hospital in London beginnen 1935 das zweite Jahr ihrer Ausbildung. Es gibt wieder viel Aufregung, Liebeskummer und Spannung.
Wie im ersten Band, kann ich mich ...

Die Schwesternschülerinnen am Nightingale Hospital in London beginnen 1935 das zweite Jahr ihrer Ausbildung. Es gibt wieder viel Aufregung, Liebeskummer und Spannung.
Wie im ersten Band, kann ich mich auch hier gut in die Figuren hineinversetzen und mitfühlen. Es ist spannend und mit einer Portion Humor. Der Schreibstil ist flüssig und kurzweilig. Die Geschichte macht Lust auf die nächsten Bände. Ich fühlte mich gut unterhalten.

Veröffentlicht am 18.09.2019

Schwesternschülerinnen 1934

Die Nightingale-Schwestern
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Im Jahr 1934 sucht das Nightingale Hospital in London neue Krankenschwestern.
Unter den Bewerberinnen befindet sich Dora, die aus ärmlichen Verhältnissen stammt, die adelig geborene Millie, die lieber ...

Im Jahr 1934 sucht das Nightingale Hospital in London neue Krankenschwestern.
Unter den Bewerberinnen befindet sich Dora, die aus ärmlichen Verhältnissen stammt, die adelig geborene Millie, die lieber einer Arbeit nachgeht, als zu heiraten und Helen, die vor ihrer herrschsüchtigen Mutter flieht. Die drei könnten unterschiedlicher nicht sein. Und doch macht jede für sich ihren Weg und hat das Zeug, am Nightingale Hospital Schwesternschülerin zu werden.

Man kann sich sehr gut in die Figuren hineinversetzen und mitfühlen. Es ist spannend und mit einer Portion Humor. Der Schreibstil ist flüssig und kurzweilig. Die Geschichte macht Lust auf die nächsten Bände. Ich fühlte mich gut unterhalten.

Veröffentlicht am 16.09.2019

(K)ein Zeitreiseroman

Perlen der Winde
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Ein Hauch von Mystik, Krimi und Zeitreise. Und ganz viel Erotik ...
Catherine reist mit ihrer Tochter Pauline, beide sind sie Archäologinnen, nach Griechenland, um an Ausgrabungen bei Gortis zu arbeiten. ...

Ein Hauch von Mystik, Krimi und Zeitreise. Und ganz viel Erotik ...
Catherine reist mit ihrer Tochter Pauline, beide sind sie Archäologinnen, nach Griechenland, um an Ausgrabungen bei Gortis zu arbeiten. In der Höhle des Ajios Prodhromos Klosters in Gortis. wütet ein mysteriöser Sturm. Bei dem gerät Catherine in höchste Gefahr und entrinnt nur knapp dem Tod. Als Catherine die Höhle ein zweites Mal betritt, trifft sie nicht nur auf einen Mann aus dem Jahr 1821, sondern findet auch geheimnisvolle Perlen. Es fehlt jedoch eine schwarze Perle. Auf der Jagd nach der schwarzen Perle kommen sie in gefährliche Situationen.

Schon bevor Catherine nach Griechenland reist hat sie Vorahnungen, dass sie dort die Liebe ihres Lebens treffen wird. Das sie dann aber einen Traum hat, in dem sie Sex mit genau diesem Mann hat, den sie später in der Höhle trifft, finde ich schon ziemlich vorausschauend. Die Liebe zwischen Catherine und Konstantin ist sehr präsent. Es gibt eine Menge Erotik. Die Jagd nach den schwarzen Perlen bleibt eher zweitrangig. Konstantin findet sich in unserer Zeit recht gut zurecht. Die Emanzipation der Frau scheint ihm nicht fremd zu sein, und auch ein brennendes Auto versetzt ihn nicht in Panik. Das es sich bei Konstantin um einen Zeitreisenden handelt, merkt man eher nicht.
Über die Ausgrabungen, an denen Catherine und Pauline in Griechenland arbeiten sollen, wird in der ganzen Geschichte nichts geschrieben. Dieses Thema bleibt einfach unberücksichtigt.
In den letzten Kapiteln wird die Kriminalgeschichte hineingearbeitet, aber Spannung und Kurzweiligkeit kommen bei mir nicht auf.
Durch die ständigen Unterbrechungen der präsenten Erotik bin ich nicht in die Geschichte hineingekommen. Zu den Protagonisten konnte ich keinen Bezug oder Gefühle aufbauen.
Dieser Zeitreiseromane wirkt auf mich nicht authentisch.