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Sarah-01

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.01.2025

Welcome back in Lake Starlight

Confessions of a Bad Boy (Baileys-Serie 5)
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Buschpilot Denver Bailey hat sich nie intensiv mit seiner Zukunft beschäftigt und lebte stets im Moment. Er ist ein Risikofreund. Doch als sein Mentor Chip stirbt, verändert sich alles. Plötzlich trägt ...

Buschpilot Denver Bailey hat sich nie intensiv mit seiner Zukunft beschäftigt und lebte stets im Moment. Er ist ein Risikofreund. Doch als sein Mentor Chip stirbt, verändert sich alles. Plötzlich trägt Denver Verantwortung und möchte Chips Familie, insbesondere dessen Tochter Cleo, zu Seite stehen.
Cleo ist gerade dabei herauszufinden, was sie mit ihren Leben anfangen will. Eine Romanze mit Denver steht definitiv nicht auf ihrem Plan. Doch als sie in einer Realityshow in Alaska landet und gezwungen ist, ein Zelt mit ihm zu teilen, wird ihr Vorhaben, sich nicht in den Buschpiloten zu verlieben, auf eine harte Probe gestellt.

„Confessions of a bad boy“ ist der fünfte Band der neunteiligen „Bailey“-Reihe von Piper Rayne. Das Cover hat mir gut gefallen. Durch seine harmonische Farbgebung ist es mir sofort ins Auge gefallen. Normalerweise bin ich kein großer Fan von Buchcovern mit abgebildeten Personen. Aber hier fügt es sich perfekt in die Reihe ein. Der Schreibstil hat mich wie bei den anderen Büchern wieder überzeugt. Er ist locker und flüssig und sorgt somit für einen leichten und schnellen Einstieg in die Handlung. Die detaillierte Beschreibung der Umgebenen hilft einem ein klares Bild von Lake Starlight zu entwickeln. Die Geschichte wird aus der Perspektive von beiden Protagonisten erzählt.

Die Charaktere fand ich hier sehr spannend, da man nicht immer sofort wusste, wie man sie einschätzen sollte.
Cleo ist eine sympathische junge Frau, die noch nicht ganz weiß, was sie in ihrem Leben erreichen möchte. Obwohl sie von ihrer Mutter nicht die Anerkennung und Aufmerksamkeit erhält, die ihr zusteht, setzt sie alles daran, das Unternehmen ihres Vaters zu retten, anstatt es einfach zu verkaufen.
Denver mochte ich von Anfang an sehr gern. Er ist ein sehr sympathischer junger Mann, der seine Unsicherheiten oft hinter seinem Humor versteckt. Trotz seiner lockeren Art ist er ein wahrer Familienmensch, der stets bereit ist, für seine Liebsten da zu sein, wenn er gebraucht wird. Obwohl seine Geschwister nicht unbedingt begeistert von seiner Karriere als Buschpilot sind, respektieren und unterstützen sie ihn, wo sie nur können.
Die Dynamik zwischen Cleo und Denver hat mir sehr gefallen. Die beiden waren zusammen einfach großartig.
Ein bisschen schade fand ich, dass die Familie in diesem Buch nicht ganz so oft vorkam.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich meinen erneuten Ausflug in die charmante Kleinstadt Lake Starlight in vollen Zügen genossen haben. Die Erlebnisse und die Atmosphäre haben mir viel Freude bereitet und ich kann es kaum erwarten, bald wieder zurückzukehren. Dieses Mal mit Phoenix als Protagonistin.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.01.2025

Lieblingsbuch der Reihe

Falling for my Brother's Best Friend (Baileys-Serie 4)
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Savannah Bailey hat nach dem Verlust ihrer Eltern das Familienunternehmen übernommen und dabei ihre eigenen Wünsche hinten angestellt – ebenso wie ihr Glück in der Liebe. Als sie plötzlich unerwartete ...

Savannah Bailey hat nach dem Verlust ihrer Eltern das Familienunternehmen übernommen und dabei ihre eigenen Wünsche hinten angestellt – ebenso wie ihr Glück in der Liebe. Als sie plötzlich unerwartete Gefühle für Liam entwickelt, den besten Freund ihres jüngeren Bruders, ist das alles andere als willkommen. Eine Ablenkung kann sie sich nicht erlauben. Zudem scheint der charmante Frauenheld mit seinen Tattoos und seiner scharfen Zunge überhaupt nicht zu ihr passen. Doch in einer kleinen Stadt wie Lake Starlight ist es alles andere als einfach, sich aus dem Weg zu gehen. Und wie man weiß, ziehen Gegensätze aneinander an.

„Falling for my brother’s best friend” ist der vierte Teil der „Baileys“-Reihe von Piper Rayne. Das Cover hat mir ganz gut gefallen, da es in einer schlichten Farbgestaltung gehalten wurde. Normalerweise bin ich nicht der größte Fan von Buchcovern mit abgebildeten Personen. Jedoch passt dieses Design perfekt zur Reihe. Auch der Schreibstil der Autorin hat mich wieder überzeugt – er ist flüssig und ermöglicht einen raschen Einstieg in die Geschichte. Die detaillierte Beschreibung der Umgebung trägt dazu bei, ein klares Bild der charmanten Kleinstadt zu entwickeln. Das Buch wurde das der Perspektive von Savannah und Liam geschrieben. Diese wechselnde Sichtweise gefällt mir besonders gut, da sie es ermöglicht, beide Protagonisten besser kennenzulernen und deren Handlungen nachvollziehen zu können.

Die Familie Bailey ist für mich nach wie vor einfach zauberhaft. In diesem Band haben sie erneut eindrucksvoll demonstriert, wie stark und unerschütterlich ihr Zusammenhalt ist und wie viel Mühe sich Austin, Savannah und Dori gegeben haben, um alles am Laufen zu halten.
Mit Savannah hatte ich in den ersten drei Büchern meine Schwierigkeiten. Hier durften wir sie jedoch von einer ganz anderen Seite kennenlernen. Sie ist eine starke unabhängige Frau, die schon in jungen Jahren mit einer enormen Last an Verantwortung konfrontiert wurde. Nach dem Verlust ihrer Eltern hat sie die Leistung von Bailey Timber übernommen und sich nach und nach selbst verloren. Sie wurde ernster, gestresster und kontrollierter ihre Gefühle zunehmen, während das scheinbar niemanden störte. Doch in Savannah steckt so viel mehr. Nur Liam hat all die Jahre hindurch noch erkannt, wer sie wirklich ist und wie es in ihr aussieht.
Liam fand ich von Anfang an echt toll. Er ist loyal, fürsorglich und verantwortungsbewusst. Mit Herzblut kümmert er sich um sein Tattoostudio. Liam, der beste Freund von den Zwillingen Denver und Rome, ist fünf Jahre jünger als Savannah. Er ist fest davon überzeugt, dass er die unbeschwerte und lebensfrohe Version von Savannah wieder zum Vorschein bringen kann. Liam bringt ihr bei, dass es möglich ist, sowohl Verantwortung zu übernehmen als auch Freude am Leben zu haben. Seine Herangehensweise, dies zu vermitteln, hat mich sehr beeindruckt.
Dieses Pärchen hat mir bisher von den ganzen (vergebenen) Bailey Kindern ab besten gefallen. Die Dynamik zwischen den beiden sowie die lustigen Momente zwischendurch haben mir sehr gut gefallen.

Alles in allem habe ich dieses Buch sehr geliebt. Wenn die Möglichkeit bestünde, dieses Buch noch mal zum ersten Mal lesen zu können, würde ich diese sofort ergreifen.Ich finde diese Reihe einfach toll und freue mich immer wieder auf neue den Folgeband zu lesen. Das Buch war für mich ein absoluter Wohlfühlroman.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.01.2025

Willkommen zurück bei den Baileys

Twist of a Love Affair (Baileys-Serie 3)
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„Twist of a love affair“ ist der dritte Band der neunteiligen „Baileys“-Reihe von Piper Rayne. Das Cover hat mir sehr gefallen, da es in sehr schlichten Farben gehalten wurde. Obwohl ich normalerweise ...

„Twist of a love affair“ ist der dritte Band der neunteiligen „Baileys“-Reihe von Piper Rayne. Das Cover hat mir sehr gefallen, da es in sehr schlichten Farben gehalten wurde. Obwohl ich normalerweise nicht zu den Lesern gehöre, die von Buchcovern mit abgebildeten Personen begeistert sind, fügt es sich perfekt in die Reihe ein. Die Gesichter der dargestellten Personen sind nicht zu erkennen, was es einen ermöglicht, das Aussehen der Protagonisten selbst vorzustellen und der eigenen Fantasie freien Lauf zu lassen. Auch der Schreibstil der Autorin hat mich wieder überzeugt. Er ist locker und flüssig und sorgt für einen raschen Einstieg in die Handlung. Die lebendige Beschreibung der Umgebung hilft einem, ein klares Bild der Kleinstadt Lake Starlight zu entwickeln. Die Handlung wurde aus der Perspektive von Harley und Rome geschrieben.

Die Familie Bailey finde ich nach wie vor einfach herrlich. In diesem Band haben sie erneut unter Beweis gestellt, wie unerschütterlich ihr Zusammenhalt ist.
Harley finde ich sehr faszinierend. Sie gibt echt alles, um Calista ein schönes Leben zu gestalten. Besonders aufgefallen ist das an ihrem Umgang mit ihrer Tochter und wie sehr sie versucht hat herauszufinden, woher die Krankheit der Kleinen herkommt. Zunächst wirkt Harley eher distanziert, doch zum Glück legt sich das sehr schnell. Calista selbst ist einfach goldig und wird sofort in die Familie mit offenen Armen aufgenommen. Es hat mich sehr gefreut, dass sie die Chance bekommen hat, Rome näher kennenzulernen.
Rome mochte ich schon aus den ersten zwei Teilen sehr gern. Er ist der Typ, der nur seinen Job und die Eröffnung seines eigenen Restaurants ernst nimmt. In der Liebe hält er sich zurück und lebt im Hier und Jetzt. Doch als Harley und Calista in sein Leben treten, beginnt er sich zu wandeln. Dabei muss er sich jedoch nicht groß verändern, sondern nur den Mut aufbringen er selbst zu sein. Den hinter diesem Kerl stecken mehr Facetten, als man im ersten Moment erkennt.
Die Nebencharaktere spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle in dieser Geschichte. Wie in den ersten Büchern tragen sie maßgeblich zur Handlung und zur Atmosphäre bei und bereichern das Gesamtbild auf wunderbare Weise.

Abschließend kann ich festhalten, dass mir das Buch äußerst gut gefallen hat. Ich freue mich schon darauf, bald wieder in das Leben der bezaubernden Kleinstadt Lake Starlight einzutauchen und die Geschichten der anderen Baileys zu entdecken.

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Veröffentlicht am 07.01.2025

Tolle Fortsetztung

Kisses from the Guy next Door (Baileys-Serie 2)
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Brooklyn hat seit dem Tod ihrer Eltern nur einen Wunsch: eine eigene Familie zu gründen. iesen Wunsch würde sie gern mit ihrem Verlobten Jeff angehen. Doch dieser Traum zerbricht in Stücke, als sie am ...

Brooklyn hat seit dem Tod ihrer Eltern nur einen Wunsch: eine eigene Familie zu gründen. iesen Wunsch würde sie gern mit ihrem Verlobten Jeff angehen. Doch dieser Traum zerbricht in Stücke, als sie am Traualtar verlässt.
Wyatt Whitmore ist lediglich vorübergehen in Lake Starlight und hätte nie gedacht, dass er in Alaska jemanden wie Brooklyn treffen würde. Er ist der Typ Mann, der sich nicht auf langfristige Beziehungen einlassen möchte, wären Brooklyn die Art von Frau ist, die nach einer dauerhaften Bindung strebt. Dennoch können die beiden sich der unwiderstehlichen Anziehungskraft zueinander nicht entziehen.

„Kisses from the guy next door” ist der zweite Teil der „Baileys“-Reihe von Piper Rayne. Das Cover hat mich angesprochen, da es in einer schlichten Farbpalette gestaltet wurde. Obwohl ich normalerweise nicht der größte Fan von Buchcovern mit abgebildeten Personen bin, pass es hervorragend zu dieser Reihe. Da die Gesichter der abgebildeten Personen nur leicht zu sehen sind, kann man sich das Aussehen der Protagonisten selbst vorstellen und der eigenen Fantasie freien Lauf lassen. Auch der Schreibstil der Autorin hat mich überzeugen können. Er flüssig und ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Handlung. Die detaillierte Beschreibung der Szenerie helfen dabei, sich ein klares Bild der charmanten Kleinstadt Lake Starlight zu machen. Das Buch wurde aus der Perspektive von Brooklyn und Wyatt geschrieben. Die wechselnde Perspektive gefällt nur besonders gut, da es einen ermöglicht, beide Protagonisten besser kennen und verstehen zu lernen.

Die Baileys können einen einfach nur ans Herz wachsen. Es ist sehr bewundernswert, wie stark ihr Zusammenhalt ist und wie sehr sie sich gegenseitig den Rücken stärken.
Brooklyn ist eine junge, selbstbewusste und familienorientierte Frau, die sich zunächst von einem Rückschlag erholen muss. Nicht nur sind ihre Eltern früh verstorben, jetzt wurde sie auch noch von ihrem Verlobten am Altar sitzen gelassen. Brooklyn lässt sich nicht alles gefallen und das darf Wyatt am eigenen Leib erfahren. Diese Momente haben die Handlung zwischenzeitlich besonders lustig gemacht.
Wyatt war mir am Anfang nicht sonderlich sympathisch, da er einen reichlich distanzierten Eindruck vermittelt hat. Er ist durch und durch Geschäftsmann und ein hat ein klares Ziel vor Augen. Doch im Laufe der Handlung hat sich mein Eindruck von ihm nach und nach gewandelt. Es wurde deutlich, dass er ein liebevoller Mensch ist, der sich aufrichtig um Brooklyn kümmert und ihre mit viel Aufmerksamkeit und Fürsorge begegnet.
Auch die Nebencharaktere dürfen wir hier nicht außen vor lassen. Denn diese haben, wie im ersten Buch, einen tollen Beitrag zur Handlung und zur Stimmung geliefert.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir das Buch wirklich gut gefallen hat. Ich bin schon gespannt darauf, erneut in das Leben der charmanten Kleinstadt Lake Starlight einzutauchen und die Geschichte der anderen Baileys mitzuverfolgen.

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Veröffentlicht am 06.01.2025

Eastside trifft auf Westside

We between Worlds
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An der angesehenen Privatschule an der Eastside der Küstenstadt Ferham Creek gehört Peyton Torres zu denjenigen, die nicht wirklich dazugehören. Von ihren reichen Mitschülern wird Peyton aufgrund ihrer ...

An der angesehenen Privatschule an der Eastside der Küstenstadt Ferham Creek gehört Peyton Torres zu denjenigen, die nicht wirklich dazugehören. Von ihren reichen Mitschülern wird Peyton aufgrund ihrer Abstammung aus der Westside meist ignoriert und auch häufiger schikaniert. Ihr großer Traum ist es, Fotografie zu studieren. Um dies auch verwirklichen zu können, arbeitet sie für die lokale Zeitung sowie für den Golf Club. Es könnte alles so einfach sein, wenn da nicht der arrogante Charles McCoy wäre. Als Sohn der Bürgermeisterin fühlt er sich berechtig, sich alles herausnehmen zu können, ohne Konsequenzen davon zu tragen. Doch dann begeht Charles einen gravierenden Fehler, der seiner Mutter bei den Neuwahlen das Amt kosten könnte. Nun ist er auf Peytons Hilfe angewiesen.

„We between worlds“ ist der erste Teil der „Ferham Creek“ Reihe von Francesca Peluso. Die verschiedenen Farben harmonieren perfekt miteinander. Der abgebildete Schnitt in der Mitte symbolisiert die verschiedenen Welten, die in diesem Buch aufeinandertreffen. Das wurde hier gestalterisch wirklich sehr schön umgesetzt. Zusammen mit dem farblich passenden Farbschnitt ist das Buch ein reiner Hingucker. Der Schreibstil der Autorin hat mit ganz gut gefallen, obwohl ich vor allem am Anfang mit der Perspektive (Erzählerperspektive) meine Schwierigkeiten hatte. Trotzdem fand man sehr schnell in die Handlung hinein. Was sehr toll fand, war, dass hier beide Charaktere ihre eigenen Kapitel bekommen haben. Somit konnte man nicht nur Charles und Peyton kennenlernen, sondern auch die unterschiedlichen Welten, in denen sie leben.

Die beiden Protagonisten fand ich sehr spannend, da sie am Anfang keine Gemeinsamkeiten hatten.
Mit Charles hatte ich am Anfang echt meine Probleme. Er ist durch und durch der arrogante Snob, der mit seinen Freunden Dummheiten begeht, ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Als jedoch das Amt seiner Mutter auf dem Spiel steht, merkt er erst, was sein Verhalten anrichten kann. Durch Peyton hat er eine sehr tolle charakterliche Entwicklung hingelegt. Er sieht die Westside nicht mehr als Pest an und tritt den Menschen mit Respekt gegenüber.
Peyton mochte ich von Anfang an sehr gerne. Sie ist sehr stark, selbstbewusst und zielstrebig. Sie schämt sich nicht über ihre Herkunft. Ich finde es sehr bewundernswert, wie sie ihre Zeit zwischen Stipendium, den 2 Nebenjobs und das Aufpassen ihrer Geschwister managet. Ich glaube nicht viele in dem Alter wären dafür bereit, so viel von ihrer Freizeit zu opfern. Durch ihre sarkastische und ironische Art hat sie einen zwischendurch sehr zum Lachen gebracht.

Trotz der kleinen Kritik Richtung Erzählperspektive ist dieses Buch eine süße Young Adult Story mit realitätsnahen Charakteren. Ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil.

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