Cover-Bild MARGA
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7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 144
  • Ersterscheinung: 09.08.2019
  • ISBN: 9783748579717
Roger Hunter

MARGA

IRGENDWANN KRIEGEN SIE JEDEN [Kriminalroman]
Mit seinem Roman "Marga" gibt Roger Hunter sein Debüt als Roman-Autor.

Eine alleinstehende alte Dame wurde in ihrer Villa in Berlin-Schlachtensee ermordet.
Alles deutet auf einen Raubmord hin.
Kriminalhauptkommissar Stefan Lüdicke leitet das 10-köpfige Ermittlerteam, das den/die
Mörder von Marga Luchterhand jagt.
Schnell ist ein Tatverdächtiger ermittelt und festgenommen.
Anscheinend gibt es aber noch mindestens einen weiteren Täter, über dem sich aber der
inhaftierte Tatverdächtige ausschweigt ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.08.2019

schöner Kurzkrimi

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Marga von Roger Hunter ist wahrlich ein sehr kurzer Krimi, mit seinen kleinen 20 Kapiteln der in meinen Augen sehr Klischeehaft ist, Kriminalkommissar Stefan Lüdicke und Frau Sabine Jansen ermitteln in ...

Marga von Roger Hunter ist wahrlich ein sehr kurzer Krimi, mit seinen kleinen 20 Kapiteln der in meinen Augen sehr Klischeehaft ist, Kriminalkommissar Stefan Lüdicke und Frau Sabine Jansen ermitteln in einem Mordfall an einer älteren Dame Marga Luchterhand die in Ihrer schönen Vila in Berlin Schlachtensee brutal stranguliert, von Ihrer Haushälterin aufgefunden wurde. Es vergeht keine zeit, einen Verdächtigen haben sie schnell gefunden die beiden Kommissare, es sollte der Hausmeister vom Nachbarn sein, er erledigt auch Gartenarbeiten und hat bei Frau Luchterhand ausgeholfen. Vehement streitet er alles ab, er wird immer wieder genötigt ein Geständnis abzulegen, was er aber nicht tut. Leider begeht dieser aus Verzweiflung dann weil ihm niemand glaubt in seiner Zelle eine Verzweiflungstat. Nun stehen die beiden Kommissare wieder vor dem nichts und müssen sich einen neuen verdächtigen suchen, den sie dann nach einer gewissen zeit auch finden werden. Es liest sich flüssig und locker und regt für mich jetzt etwas zum nachdenken an, man sollte halt doch nicht so vorschnell urteilen

Veröffentlicht am 03.02.2020

kurzer Krimi für zwischendurch

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Das Cover fand ich sehr interessant, für mich deutete es aber eher auf einen Thriller bzw. etwas mehr Gänsehautmomente hin. Zu dem Inhalt des Buches passt es irgendwie nicht wirklich.
Zu Beginn war ich ...

Das Cover fand ich sehr interessant, für mich deutete es aber eher auf einen Thriller bzw. etwas mehr Gänsehautmomente hin. Zu dem Inhalt des Buches passt es irgendwie nicht wirklich.
Zu Beginn war ich etwas verwirrt, aber nach ein paar Kapiteln hatte ich keine Probleme mehr, mich zu Recht zu finden. Mit dem Schreibstil kam ich so einigermaßen klar.
Die Hauptermittler hätten etwas mehr Charaktertiefe aufweisen können. Sonst fand ich den Krimi sehr durchschnittlich und etwas klischeehaft. Die Polizeiarbeit finde ich sehr gut dargestellt und man kann Handlungen gut nachvollziehen.
Leider sind für mich zu viele ordinäre Begriffe und Schimpfwörter, die werten das Buch dann doch nochmal ab. Obwohl das Buch so kurz ist, gab es dennoch Stellen, die sehr langatmig zu lesen waren.
Ich vergebe für das Buch 3 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 24.11.2019

Auch Polizisten haben Vorurteile

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Robert Preiß pflegt seit 20 Jahren den Garten des Ehepaares Wendt. Er ist Anwalt und legt wert auf ein sauberes Grundstück. Laub mag er überhaupt nicht. Hin und wieder hilft Robert der Nachbarin, die Witwe ...

Robert Preiß pflegt seit 20 Jahren den Garten des Ehepaares Wendt. Er ist Anwalt und legt wert auf ein sauberes Grundstück. Laub mag er überhaupt nicht. Hin und wieder hilft Robert der Nachbarin, die Witwe ist und alleine lebt. Robert ist Spieler und diese Tatsache wird ihm im Verlauf der Geschichte zum Verhängnis.

Als Robert Preiß mal wieder bei der Nachbarin aushilft, hat sein Einsatz nicht vorhersehbare Schwierigkeiten zur Folge. An dem Tag wird die Dame nämlich erdrosselt. Schnell schießt sich das Ermittlerduo auf Robert ein. Schließlich ist er ja Spieler und auch Polizisten sind nicht frei von Vorurteilen. Die Tote war eine wohlhabende Frau und hatte auch Bargeld im Haus. Es dauert bis kurz vor dem Ende des Buches, dass der Täter überführt wird.

Das Buch ist ein Debüt und so bewerte ich es auch. Marga, so hieß auch die Tote, wurde in einer schlichten und teilweise auch vulgären Sprache geschrieben. Die Kraftausdrücke waren meiner Meinung nach überflüssig. Fehler in Rechtschreibung und Grammatik minderten zudem meinen Lesefluss. Trotzdem fühlte ich mich angenehm unterhalten und denke, dass das nächste Werk des Autors besser wird. Die Idee fand ich gut, die Umsetzung leider nicht.

Veröffentlicht am 03.11.2019

Ausbaufähig

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In Berlin wird eine alte Frau ermordet. War es der Gärtner? Oder der Nachbar? Oder der Hausmeister? Die Ermittler kommen einfach nicht voran. Es gibt Indizien, aber keine direkten Beweise.

Leider hat ...

In Berlin wird eine alte Frau ermordet. War es der Gärtner? Oder der Nachbar? Oder der Hausmeister? Die Ermittler kommen einfach nicht voran. Es gibt Indizien, aber keine direkten Beweise.

Leider hat mich das Buch nicht komplett überzeugt. Der Kommissar war mir zu flach, obwohl sein Privatleben mit einbezogen wurde, konnte mich die Person nicht fesseln. Der Schreibstil war mir persönlich etwas zu holprig und die Spannung fehlt mir auch.

Positiv anzumerken: Zum Schluss wurde man kurz etwas irrgeleitet und auch die Auflösung kam überraschend.

Fazit: Kann man lesen – muss man aber nicht unbedingt!

Veröffentlicht am 03.09.2019

Kurzer Krimi

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Zu Beginn der Geschichte trifft der Leser den Gärner Robert Preiß und erfährt ein wenig über ihn. Der Streit mit seinem Auftraggeber wird geschildert, danach geht Robert zur Nachbarin Marga Luchterhand, ...

Zu Beginn der Geschichte trifft der Leser den Gärner Robert Preiß und erfährt ein wenig über ihn. Der Streit mit seinem Auftraggeber wird geschildert, danach geht Robert zur Nachbarin Marga Luchterhand, um deren Pflanzen ins Haus zu bringen. Kurze Zeit später wird Marga tot aufgefunden und für die Kommissare Sabine Jansen und Stefan Lüdicke ist schnell klar: Der Mörder ist immer der Gärtner - oder etwa doch nicht?

Das Erstlingswerk von Roger Hunter ist recht kurz gehalten, leider geht das zu Lasten der Figuren, denen es meiner Meinung nach an Tiefe fehlt. Zwar wird mit wenigen Sätzen geschildert, wie Stefan Lüdicke an seine Familie denkt, aber es genügt für mich noch nicht, um der Figur Tiefe zu verleihen und den Kommissar "echt" wirken zu lassen. Auch die Verbohrtheit der Polizisten, die trotz dürftiger Beweislage sicher sind, den richtigen Mörder gefasst zu haben scheint mir unrealistisch. Die Geschichte ist an manchen Stellen etwas kantig formuliert, manche Details werden übertrieben vulgär beschrieben, ein Buch das ich mich leider nicht fesseln konnte.