Cover-Bild Kawaii backen
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Bassermann
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 80
  • Ersterscheinung: 27.11.2017
  • ISBN: 9783809438571
Sarah Aßmann

Kawaii backen

Die schönsten Kekse der Welt

Das japanische Wort KAWAII bedeutet süß, niedlich, ein Schätzchen. Und so sind die Kekse und Kuchen in diesem Buch. Es sind kleine Maskottchen, die an Prüfungstagen mitgegeben werden, ein herzliches Dankeschön oder eine liebevolle Freundschaftsgeste. Wer Spaß an Hello Kitty und Pokémon hat, der wird sie lieben. Und wer etwas ganz Besonderes für einen Sweet Table, zur Hochzeit oder zum Geburtstag sucht, der wird hier fündig.

Alle Rezepte sind genau beschrieben und gelingen auch Einsteigern.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.08.2018

Kawaii Backen

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Meine Meinung:
Ich backe sehr gerne und bin daher immer offen für Neues. Ich fand diese japanische Backart von Anfang an total süß und wollte sie deswegen unbedingt ausprobieren.
Dieses spezielle Backbuch ...

Meine Meinung:
Ich backe sehr gerne und bin daher immer offen für Neues. Ich fand diese japanische Backart von Anfang an total süß und wollte sie deswegen unbedingt ausprobieren.
Dieses spezielle Backbuch von Sarah Aßmann verfügt über unterschiedliche Rezepte. Es gibt sowohl Rezepte für Kekse, wie auch für Kuchen oder Muffins. Alles ist super einfach und leicht verständlich erklärt und die Rezepte sollten Jedem gelingen.
Für unterschiedliche Anlässe (Geburtstage etc.) habe ich ein paar tolle Inspirationen gefunden, die sicherlich jeden Kuchentisch aufwerten und definitiv ein echter Hingucker sind.
Für alle die ein bisschen Abwechslung in ihre Kaffee und Kuchen Tafel bringen wollen ist dieses Buch definitiv eine Kaufempfehlung!

Veröffentlicht am 11.03.2018

Unglaublich niedliche Kekse mit "Awwww"-Effekt!

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Das Backbuch "Kawaii backen" von Sarah Aßmann fällt durch unglaubliche Niedlichkeit und einer süßen Einhorn-Torte auf dem Cover sofort auf! Das liegt auch nahe, denn Kawaii ist das japanische Wort für ...

Das Backbuch "Kawaii backen" von Sarah Aßmann fällt durch unglaubliche Niedlichkeit und einer süßen Einhorn-Torte auf dem Cover sofort auf! Das liegt auch nahe, denn Kawaii ist das japanische Wort für "niedlich" und "süß"! Es handelt sich also um ein Backbuch für niedliche Leckereien.

Beim Durchblättern fällt auf, dass es sich hauptsächlich und eine Ideen-Sammlung zur Gestaltung von Keksen handelt. Ein paar Torten, Cupcakes und Cake-Pops sind auch dabei, aber den Großteil bilden wirklich verschiedene Kekse. Diese allerdings dafür auch für wirklich jede Gelegenheit, Jahreszeit und jeden Anlass.
Toll dabei ist, dass man auch nicht unbedingt sofort alle möglichen Keksformen besitzen oder kaufen muss, denn es sind im Einband die zugehörigen Formen abgebildet die man auf Pappe übertragen und als Schablonen nutzen kann.

Am Ende des Buches sind die verschiedenen benötigten Grundrezepte aufgeführt.
Diese sind ein bisschen aufwendiger, als meine üblichen Rezepte, lassen sich aber dennoch gut umsetzen und schmecken sehr gut! Positiv finde ich vor allem, dass gerade bei den Keksen, welche mit sogenanntem Royal Icing verziert werden, nur wenig Zucker in den Teig kommt. Dadurch, dass das Royal Icing aus Eiweiß und jeder Menge Zucker gemacht wird, werden die Kekse insgesamt nämlich schon süß genug.
Ich habe für das Royal Icing allerdings nicht das Rezept verwendet, sondern ein fertig gemischtes Pulver, welches man nur mit Wasser mischen muss. Mit rohem Eiweiß, welches nicht erhitzt wird, arbeite ich nämlich nicht, da mit das Infektionsrisiko viel zu hoch ist. Aber da gibt es inzwischen viel Auswahl an fertigen Produkten.

Zum Verzieren gibt es dann viele ausführliche Anleitungen mit anschaulichen Fotos.
Für die Torten, Cupcakes und Cake-Pops sind dabei viele Anleitungen für schöne Fondant-Figuren und Blumen vorhangen. Für die Kekse kann das Royal Icing wunderbar bunt eingefärbt werden und anschließend wie etwas dickerer Zuckerguss auf den Keksen verteilt werden.

Mein Fazit: Wer gerne backt und seine Werke anschließend verziert, der findet in diesem Buch unglaublich niedliche Anregungen und Inspirationen! Die Rezepte sind manchmal etwas aufwendig, aber gut umsetzbar und schmecken! Insgesamt ein tolles Backbuch, wo man für jede Gelegenheit niedliche Ideen finden kann, die garantiert super ankommen!

Veröffentlicht am 26.01.2018

Einfach zuckersüß!

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Danke an das Bloggerportal und den Bassermann Verlag für dieses Rezensionsexemplar.


Allgemeines


Titel: Kawaii Backen

Autor/in: Sarah Aßmann

Sprache: Deutsch

ISBN: 9783809438571

Seitenanzahl: 78 ...

Danke an das Bloggerportal und den Bassermann Verlag für dieses Rezensionsexemplar.


Allgemeines


Titel: Kawaii Backen

Autor/in: Sarah Aßmann

Sprache: Deutsch

ISBN: 9783809438571

Seitenanzahl: 78 Seiten (Fester Einband)

Genre: Backbuch

Preis: 9,99€






Inhalt


Die schönsten Kekse der Welt
Das japanische Wort KAWAII bedeutet süß, niedlich, ein Schätzchen. Und so sind die Kekse und Kuchen in diesem Buch. Es sind kleine Maskottchen, die an Prüfungstagen mitgegeben werden, ein herzliches Dankeschön oder eine liebevolle Freundschaftsgeste. Wer Spaß an Hello Kitty und Pokémon hat, der wird sie lieben. Und wer etwas ganz Besonderes für einen Sweet Table, zur Hochzeit oder zum Geburtstag sucht, der wird hier fündig.
Alle Rezepte sind genau beschrieben und gelingen auch Einsteigern.




Meine Meinung


Kawaii bedeutet so viel wie süß und süß ist das, was die Verzierungen in diesem Buch auch wirklich exellent beschreibt. Mit süß ist aber nicht der Geschmack des Kuchens geeint, sondern eher die Deko, denn darauf hat man sich in diesem Backbuch spezialisiert.
Es dreht sich alles darum seinen Kuchen einen zuckersüßen Anblick zu verschaffen.

Das Buch an sich ist sehr schlicht aufgebaut.
Ganz vorne findet man Vorlagen für die figürlichen Kekse, denn es stehen euch Keksrezepte für kleine Gespenster, Regenschirme und sogar mit Oktopussen zur Verfügung!
Darauf folgend gibt es einige Informationen zu den Materialien, die man so beim Backen gebrauchen könnte, wie Spritzbeutel und Fondant.

Kommen wir zu den Rezepten. Diese sind unterteilt in sieben Themen.


1. Am Meer

2. Sommerparty

3. Katzengeburtstag

4. Einhorn unterm Regenbogen

5. Halloween

6. Babyshower

7. Fröhliche Weihnachten



Zu jedem Thema gibt es allerhand Dekoration Ideen, welche mit Text, aber auch mit einer Vielzahl von Bildern erklärt werden, was es auch den Anfängern unter den Hobby Bäckern (Also sowas wie mir) ermöglicht, kleine Kunstwerke zu erschaffen.


Wie ich es ja bereits erwähnte, sind die Rezepte eher für die Deko ausgelegt.
Deshalb gibt es nicht für jede Deko Idee ein individuelles Rezept für den Kuchenteig oder Keksteig.
Ganz hinten im Buch sind stattdessen Grund Rezepte niedergeschrieben.
Da gibt es zum Beispiel sowas wie Vanille Cupcakes oder Cake Pops. Insgesamt sind es sechs Grundrezepte für Teig, für ein Royal Icing und Ganache.

Selbstverständlich habe auch ich mich schon an einem Kuchen versucht und habe mich dafür vom Thema 4 (Einhorn unterm Regenbogen) bedient.
Letzendlich sah die kleine Einhorntorte nicht ganz so aus, wie auf dem Bild.

Zuerst habe ich nach dem Grundrezept für den kuchenteig eine Kleine Torte gebacken und diese dann aufgeschnitten.

Danach folgte die Ganache, ebenfalls eines der Grundrezepte. Die hat nicht ganz ausgereicht, weshalb ich einfach ein bisschen Nutella dazu geschmiert habe

Dann konnte ich endlich mit der Deko anfangen!
Der weiße Rollfondant hat sich noch recht gut verarbeiten lassen, nur leider hatte ich dann kein Fondant mehr für die Ohren, beziehungsweise das Horn übrig. Ich hab deshalb einfach schwarzen Fondant genommen, dann war es eben ein böses Einhorn.
Beim Dekorieren ist mir dann auch aufgefallen, dass der Kuchen irgendwie ein wenig zu dünn geraten ist, weshalb ich auch beim Rest der Deko ein kleines bisschen improvisieren musste.

Letztendlich aber war mein kleines Einhorn wirklich niedlich!
Also meiner Meinung nach.


Meinen Eltern hat der Kuchen geschmeckt, auch wenn er etwas trocken war, aber im Großen du Ganzen war ich wirklich zufrieden mit dieser kleinen, wenn auch oftmals improvisierten Kreation.




Veröffentlicht am 29.12.2017

ein süßes Buch

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Informationen:
Preis: 8,99€
Verlag: Bassermann
Seiten: 80
Erscheinungjahr: 27.11.2017

Inhalt:
Das japanische Wort KAWAII bedeutet süß, niedlich, ein Schätzchen. Und so sind die Kekse und Kuchen in diesem ...


Informationen:
Preis: 8,99€
Verlag: Bassermann
Seiten: 80
Erscheinungjahr: 27.11.2017

Inhalt:
Das japanische Wort KAWAII bedeutet süß, niedlich, ein Schätzchen. Und so sind die Kekse und Kuchen in diesem Buch. Es sind kleine Maskottchen, die an Prüfungstagen mitgegeben werden, ein herzliches Dankeschön oder eine liebevolle Freundschaftsgeste. Wer Spaß an Hello Kitty und Pokémon hat, der wird sie lieben. Und wer etwas ganz Besonderes für einen Sweet Table, zur Hochzeit oder zum Geburtstag sucht, der wird hier fündig.

Alle Rezepte sind genau beschrieben und gelingen auch Einsteigern.

Meine Meinung:
Das süßeste Cover allerzeiten. Ich habe das Cover gesehen und ich musste mir das Buch holen.

Die Rezepte sind einfach und es macht großsen Spaß sich das Buch anzugucken. Die Bilder sind süß ,man will direkt anfangen zu backen.

Es gibt verschieden Themen wie z.B. " Am Meer", eine tolle Idee.

Veröffentlicht am 10.01.2018

Kawaii backen“ ist ein schönes Backbuch für Einsteiger,

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Als Anime- und Japan-Fan gehört „kawaii“ praktisch schon zu meinem Grundwortschatz und da ich gerne für andere backe, freute ich mich sehr, das Backbuch ausprobieren zu dürfen.
Beim ersten Durchblättern ...

Als Anime- und Japan-Fan gehört „kawaii“ praktisch schon zu meinem Grundwortschatz und da ich gerne für andere backe, freute ich mich sehr, das Backbuch ausprobieren zu dürfen.
Beim ersten Durchblättern umgab mich auch gleich der „Kawaii“-Zauber, weil alles einfach zuckersüß aussah und geradezu danach schrie, ausprobiert zu werden. Dann widmete ich dem ganzen einen zweiten Blick und las mir die Rezepte durch. Alles ist verständlich erklärt und Aufgrund der Einfachheit auch sicher motivierend für Anfänger. Soweit so gut, aber leider kam in den ersten Seiten dann auch nicht viel Neues. Wie man das Gebäck mit Spritzglasur verziert, sollte man spätestens nach dem zweiten Rezept verstanden haben. Natürlich waren es verschiedene Formen und Farben, aber die Grundanweisungen sind immer gleich und es kommen nicht wirklich neue Arbeitstechniken dazu. Ja, es steht in der Beschreibung und im Vorwort, dass viel mit Keksen gearbeitet wird, aber im Grunde hätten die ganzen Keksrezepte nach dem ersten zu einem großen Bild zusammengefasst werden können, als Anregung was man noch machen kann, da auch ein Anfänger rein von der Optik begreifen können sollte, was beim jeweiligen Objekt nacheinander zu tun ist. Hier fehlte mir definitiv die Abwechslung. Man kann den Keksen nicht absprechen, dass sie nicht mit viel Liebe zum Detail entworfen worden wären und sind auf Feiern oder zum Verschenken sicher der Hit, aber es fehlt mir eben etwas Varianz.
Die Grundrezepte sind aber wirklich gut geeignet und lassen sich prima verarbeiten.
Wirklich gestört haben mich aber dann doch andere Dinge. Das erste ist eine fehlende Mengenangabe wie viele Plätzchen man denn nun aus dem Grundteig bekommt. Es ist logisch, dass dies ganz stark davon abhängt wie dünn man den Teig ausrollt und welche Form man aussticht, aber für mich hätte zu jedem Rezept eine ungefähre Stückzahl dazugehört. Denn gerade wenn man für eine Feier bäckt, will man schon abschätzen können, ob man nun 15 oder 50 Kekse erhält. Davon ist ja auch die Zeitplanung abhängig, denn es macht gerade bei den filigranen Spritzmustern einen gehörigen Unterschied wie lange man am Einzelkeks sitzt.
Außerdem hätten dem Buch ein paar zusätzliche Tipps, speziell für Backanfänger, gut getan, denn eigentlich eignet es sich prima für Einsteiger. Dazu gehören für mich z.B. Antworten auf die Fragen: Kann ich das Royal Icing auch aufbewahren und wenn ja, wie?
Aus dem Rezept wird nämlich eine ganz schöne Menge und ich kann mir kaum vorstellen, dass man immer alles gleich aufbraucht. Ich hatte jedenfalls viel zu viel übrig bzw. konnte nicht alles hintereinander weg verarbeiten.
Kann ich auch was anderes außer dem Lebensmittelfarbstift zum Verzieren der Gesichter nehmen? (War gar nicht so einfach einen zu finden)
Ebenso – Fondant ist nicht gleich Fondant. Man muss ja keine Wissenschaft draus machen, aber bei den meisten Marken gibt es schon Unterschiede zwischen Roll- und Dekorfondant bzw. wie bekommt man denn Fondant stabiler, falls man mal eine sehr weiche Sorte erwischt hat?
Klar sind es vielleicht auch Sachen, auf die man selber kommen könnte, aber da ich das Zielpublikum eher in Backanfängern sehe, wären das echt hilfreiche Informationen gewesen.
Bei der Einhorntorte ist mir leider auch zu sehr Informationssparkurs gefahren wurden. Zwischen dem 3. Schritt (die Torte dünn mit Ganache, Creme oder Marmelade einstreichen) und dem 4. (Fondant überziehen), fehlt mir z.B. dass man eigentlich nach einer Kühlphase noch eine zweite, dickere Schicht aufträgt, denn die dünne ist zum Versiegen der Krume und die zweite, damit es auch wirklich glatt wird. Wer will schon ein buckeliges Einhorn? Okay, es mag vielleicht auch ohne gehen, wenn der Teig nicht zu sehr krümelt und das Fondant stabil genug ist, das sehe ich gar nicht als so gravierend an. Aber „oder eine andere Creme“ nicht weiter zu definieren, ist ein bisschen riskant, denn das würde auch eine richtige Sahne-Creme einschließen und schwups hat man kein Einhorn, sondern ein Fondant-Seepferdchen, das wegschwimmt (meines Wissens ist das bei Marmelade das gleiche Spiel). Habe ich selber schon erleben dürfen, macht keinen Spaß.
Das ist ein bisschen schade, denn grundlegend kann das Buch viel Backfreude bringen.

Fazit:
„Kawaii backen“ ist ein schönes Backbuch für Einsteiger, die vor allem mit nicht unmäßig viel Aufwand schöne und freudebringende Ergebnisse erzielen wollen. Wer schon mehr Erfahrung hat, dem wird wahrscheinlich die Abwechslung fehlen.
Ein paar zusätzliche Tipps und Tricks wären schön gewesen.
Mir persönlich hat auch etwas der japanische Flair gefehlt, den der Japan-Fan man nun mal assoziiert, wenn im Titel „kawaii“ sieht.
Das Preis-Leistungsverhältnis ist an sich aber völlig in Ordnung.
Auf Grund der fehlenden Abwechslung und der oben beschriebenen Kritikpunkte komme ich für mich trotzdem leider nur auf 3,5 von 5 Sternen (für die Bewertungsformen ohne Komma mit Augenzudrücken 4 ;))

~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Wem würde ich das Buch empfehlen? ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~
Für alle, die es im doppelten Sinne „süß“ mögen ist „Kawaii backen“ ein netter Einstieg. Das Buch eignet sich somit auch als kleines Geschenk für Backneugierige. Wer schon Erfahrung hat, sollte aber einen genaueren Blick hinein werfen, und für sich selbst entscheiden, ob es sich wirklich lohnt.