Cover-Bild Aus dem Eis
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Horror: Zeitgenössisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Horror
  • Seitenzahl: 250
  • Ersterscheinung: 25.04.2022
  • ISBN: 9783755710110
Stephan Ahlers-Möller

Aus dem Eis

Mystery-Horror
Sie sucht einen Neustart fernab ihres Alltags - und findet das Verderben.

Um ihren privaten Problemen zu entfliehen, nimmt die Mikrobiologin Jenny an einem Forschungsprojekt in Kanada teil. In der Einöde des nördlichen Yukon-Territoriums findet sie jedoch nicht nur Abstand von ihrem toxischen Ex-Mann, sondern eine gänzlich neue Art von Bakterien. Als der Winter die Kleinstadt Grizzly Creek von der Außenwelt abschneidet, geschehen brutale Morde. Bald ist Jenny klar: Der Klimawandel bringt hier nicht nur die bekannten Probleme mit sich. Er hat auch freigelegt, was besser für immer im ewigen Eis geblieben wäre ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.05.2022

super spannend

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Die Mikrobiologin Jenny Meier erzählt Ihre Geschichte nachdem sie halb erfroren irgendwo im Eis von einer Gruppe Angler gefunden wurde und diese ist nicht ohne. Es geht im das kleine Örtchen Grizzly Creek, ...

Die Mikrobiologin Jenny Meier erzählt Ihre Geschichte nachdem sie halb erfroren irgendwo im Eis von einer Gruppe Angler gefunden wurde und diese ist nicht ohne. Es geht im das kleine Örtchen Grizzly Creek, in der Jenny die Mikrobiologin zusammen mit Dr. Anderson erwartet wurde, Die beiden sollen einen sogenannten Schleim untersuchen. Die Geschichte hat es wirklich in sich es mangelt nicht an brutalen Szenen, die teilweise auch etwas grausam sind, allerdings gibt es hier kein Gemetzel mit außergewöhnlich viel Blut, so wie ich es als Thriller Leserin gewohnt bin, sondern es ist mehr die Mystery Schiene. Bis zur Hälfte des Buches ist es mehr unterschwellig geheimnisvoll und ab der zweiten Hälfte des Buches wird es dann richtig spannend und viel interessanter. Es hat sich ziemlich flüssig gelesen, man konnte sich richtig gut in die Gefühle der Charaktere hineinversetzen. Ich habe mit Jenny mitgelitten und konnte auch zum Teil nachempfinden was sie durchleben musste. Der Schluss war nicht schlecht, aber auch nicht unerwartet, für mich jedenfalls. Der Epilog war noch mal heftig, aber für diese Geschichte verständlich.
Zum Glück ist diese Geschickte rein fiktiv, denn wenn das real wäre, sag ich nur oh weh. Ich vergebe auf jeden fall eine klare Leseempfehlung


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Veröffentlicht am 25.05.2022

Packender Horror-Mystery-Thriller um einen vermeintlichen Traumjob, der sich als wahrer Alptraum entpuppt

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Bei seinem Debüt gelingt dem Autoren Stephan Ahlers-Möller gleich ein packender Horror-Mystery-Thriller, der mich auf ganzer Linie überzeugen und begeistern konnte.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht ...

Bei seinem Debüt gelingt dem Autoren Stephan Ahlers-Möller gleich ein packender Horror-Mystery-Thriller, der mich auf ganzer Linie überzeugen und begeistern konnte.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Mikrobiologin Jennifer „Jenny“ Meier, die nach einer traumatischen Trennung von ihrem Ehemann und einem beruflichen Tiefschlag, das Angebot annimmt, an einem Forschungsprojekt im nördlichen Yukon-Territorium von Kanada teilzunehmen. Zusammen mit ihrem Kollegen Dr. Marcus Anderson soll sie dort einen neu entdeckten Bakterienstamm untersuchen. Doch dann kommt es in der durch den plötzlich einsetzenden Schneefall von der Außenwelt abgeschnittenen Kleinstadt Grizzly Creek zu einigen brutalen Morden und Jenny wird klar, dass sie es hier mit einer unbekannten Bedrohung zu tun haben, die besser für immer im ewigen Eis geblieben wäre.

Mit einem packenden Schreibstil treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte, die er mit Ausnahme des Prologes und des Epiloges komplett aus der Ich-Perspektive von Jenny erzählt, voran und lässt das Grauen dabei zunächst langsam, aber stetig ansteigen, bevor es dann endgültig hervorbricht und einem beim Lesen kaum noch Zeit zum Luftholen lässt. Das harte, aber absolut konsequente Ende sorgt dann für eine schlüssige Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, die aber vielleicht an der einen oder anderen Stelle etwas mehr Tiefe hätten vertragen können. Den hohen Unterhaltungswert des Buches schmälert das aber nicht.

Wer auf atmosphärisch dichte Horror-Mystery-Thriller steht, wird hier bestens bedient und spannend unterhalten.

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Veröffentlicht am 25.05.2022

gefährlicher Schleim

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Die Mikrobiologin Jenny und ihr Kollege Anderson reisen nach Kanada, um dort einen Schleim zu untersuchen, der dort gefunden wurde. Was zunächst recht harmlos klingt, entpuppt sich bald als Alptraum.
Erst ...

Die Mikrobiologin Jenny und ihr Kollege Anderson reisen nach Kanada, um dort einen Schleim zu untersuchen, der dort gefunden wurde. Was zunächst recht harmlos klingt, entpuppt sich bald als Alptraum.
Erst einmal kommt man sehr gut rein in die Geschichte, es ist ein flüssiger Schreibstil und macht Lust auf mehr.
Man lernt die Protagonisten schnell kennen und sympathisiert mit dem einen und eher weniger mit dem anderen. Am meisten begleitet man Jenny und kann ihr bei der Arbeit gut über die Schulter gucken. Ihre Recherche zu dem Schleim und Untersuchungen sind sehr anschaulich und interessant beschrieben.
Der Roman ist spannend bis zum Schluss, wobei mir das Ende nicht zugesagt hat. Das Thema ist mega interessant und auch wenn es sich in eine Richtung entwickelt hat, die mir nicht gefällt, würde ich trotzdem gerne wissen, wie es weiter geht.

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Veröffentlicht am 14.05.2022

Gänsehaut garantiert;

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Im kleinen Städchen "Grizzly Creek" nahe des Polarkreises wird eine neue Bakterienart entdeckt. Die Forscher Jenny (Dr. MEIER) und Dr. ANDERSON treffen für eine 3 wöchige Expedition dort ein. Nachdem das ...

Im kleinen Städchen "Grizzly Creek" nahe des Polarkreises wird eine neue Bakterienart entdeckt. Die Forscher Jenny (Dr. MEIER) und Dr. ANDERSON treffen für eine 3 wöchige Expedition dort ein. Nachdem das schleimige Bakterium von Jenny unter die Lupe genommen wurde, ist ihr schnell klar, dass dort etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Das Vertrauen in die Bewohner von "Grizzly Creek" und auch ihren Forschungspartner schwindet schnell und sie kommt der Wahrheit auf die Schliche. Ein Gemetzel, eine fürchterliche Kreatur und alles von langer Hand geplant....
Das Debüt von Stephan AHLERS-MÖLLER hat mir im gesamten sehr gut gefallen. Die Geschichte war wahnsinnig spannend, man konnte das Buch teils gar nicht zur Seite legen. Die Länge - 250 Seiten - war für mich genau richtig. Mit dicken Wälzern um die 500 Seiten kann ich nichts anfangen... :)
Da es für mich das erste Buch war des Genres Mystery/Science Fiction musste ich feststellen, dass dies nicht so meins ist. Ich tat mir recht schwer mir die Kreatur bildlich vorzustellen und mich am Schluss in das Geschehene hineinzuversetzen. Deswegen auch der eine Stern Abzug.
Die Charaktere ansonsten wirkten sehr realistisch, ich mochte Dr. MEIER sehr und konnte ihre Handlungen (außer die Schlussszene-aber das ist doch bei Horrorfilmen auch so) gut nachvollziehen.
Alles in allem wie schon erwähnt hatte ich spannende Lesestunden, sollte Stephan ein weiteres Buch herausbringen (wovon am Ende schon die Rede ist) würde ich mich nochmals dem Genre widmen :)

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Veröffentlicht am 10.05.2022

ein außergewöhnlicher Plot

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Bei „ Aus dem Eis“ von Stephan Ahlers-Möller handelt es sich um einen Mystery-Horror.

Der Schreibstil des Autors hat mir gefallen. Dieser Mystery-Horror lässt sich sehr flüssig lesen und der Einstieg ...

Bei „ Aus dem Eis“ von Stephan Ahlers-Möller handelt es sich um einen Mystery-Horror.

Der Schreibstil des Autors hat mir gefallen. Dieser Mystery-Horror lässt sich sehr flüssig lesen und der Einstieg ist mir leicht gefallen.

Die Handlungsorte werden bildhaft beschrieben, sodass man sie sich gut vorstellen und die dortige teils beklemmende Atmosphäre gut spüren kann. Nicht nur einmal habe ich hier Gänsehaut bekommen.

Die Hauptprotagonisten könnten etwas tiefer beschrieben werden, dennoch habe ich teilweise mit ihnen gelitten und war die ganze Zeit über gespannt darauf, wie es mit ihnen weitergeht. Einige Nebendarsteller tauchen kurz auf und verschwinden dann auf Nimmerwiederlesen.

Das Ende kam sehr überraschend und passt zu dieser Geschichte. Ein anderes Ende wäre unglaubwürdig gewesen.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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