Cover-Bild Hamlet
Band 131 der Reihe "Hamburger Lesehefte"
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2,80
inkl. MwSt
  • Verlag: Hamburger Lesehefte
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 135
  • Ersterscheinung: 2023
  • ISBN: 9783872911308
William Shakespeare

Hamlet

Text mit Worterläuterungen und Nachwort
Dieses Drama um den dänischen Königssohn Hamlet gehört wohl zu den bekanntesten Dramen überhaupt. Hamlet ist zum Prototyp des Zauderers geworden, "dem der Intellekt die Tat zersetzt". "Der Sprachkünstler und Sprachschöpfer Shakespeare scheint sich im Hamlet sein Ebenbild geschaffen zu haben. Denn wie keine andere Gestalt Shakespeares weiß Hamlet auf dem Instrument der Sprache wie auf einer Orgel mit mehreren Manualen und Registern zu spielen."

Das Leseheft umfasst neben dem ungekürzten Text in der Übersetzung August Wilhelm von Schlegels (durchgängige Vers-/Zeilenzählung) ein Nachwort, einen Abschnitt zu Shakespeares Biografie, bibliografische Hinweise, Johann Wolfgang von Goethes Aufsatz “Shakespeare und kein Ende” sowie Anmerkungen bzw. Wort- und Sacherläuterungen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.12.2020

Dramatisch und spanend

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Kurzmeinung: Der Vater Tod und die Mutter heiratete einen neuen .
Der Geist seines Vater
Der Prinz verändert sich und dürchaut den Stiefvater

Das Stück hat mich berührt . Sein Vater Tod ,er selbst ...

Kurzmeinung: Der Vater Tod und die Mutter heiratete einen neuen .
Der Geist seines Vater
Der Prinz verändert sich und dürchaut den Stiefvater

Das Stück hat mich berührt . Sein Vater Tod ,er selbst überrascht , er verändert sich , trägt die Maske um den anderen nich zu offenbaren was er weist . Er Last selbst ein Theater aufuhren wo die Sünden /die Taten des mörders aufgeführt wird . Tiefgründig das man nachdenkt was ist mit wichtig in den Moment aber wer bin ich für die wirklich .

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Veröffentlicht am 01.03.2024

Gute Besserung

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Die Geschichte rund um den dänischen Königssohn, der auf der Suche nach Rache von der eigenen seelischen Unruhe umgetrieben wird, ist wohl jedem ein Begriff. Shakespeares Dramen haben mir bisher immer ...

Die Geschichte rund um den dänischen Königssohn, der auf der Suche nach Rache von der eigenen seelischen Unruhe umgetrieben wird, ist wohl jedem ein Begriff. Shakespeares Dramen haben mir bisher immer recht gut gefallen, und so war ich neugierig, mehr über den weltberühmten Hamlet zu erfahren.

Der Start in die geschichte gelang auch relativ reibungslos, wir sind im ersten Akt und wir bekommen sogleich die Grundlage für eine spannende Geschichte geboten. Schnell musste ich aber merken, dass sich die Geschichte immer mehr in ewigen Monologen Hamlets verliert, die zwar durchaus dessen Seelenqualen und Zweifel darstellen sollen, dennoch wird sehr viel Tempo dadurch herausgenommen. Auch wird sehr viel Potential damit verschwendet, dass Leute mit ihren Handlungen durch die Handlung schweben, ohne von tieferer Relevanz für Hamlets Charakterentiwcklung oder die gesamte Geschichte zu sein. Ein Beispiel dafür ist wohl Fortinbras, der Prinz von Norwegen, der so random in der Geschichte aufgetaucht war, dass ich ihn am Ende des Stückes, als er wieder vorbeischaute, schon wieder komplett vergessen hatte und neu kontextualisieren musste.

Schlussendlich kann Hamlet nicht mit Macbeth oder Othello mithalten, was Strukturiertheit, Spannung und Plot anbelangt. Schade, doch Shakespeare hat noch genug andere Werke, an denen ich mich erfreuen kann.

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