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Veröffentlicht am 22.07.2024

Schwierig

Die Eispiraten
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Alrik mit seinem Wikingerschiff und seiner bunt zusammengewürfelten Mannschaft segelt zwischen dem Ätna und der Fürstenstadt Ravenna hin und her. Geladen hat er dabei frisches Eis vom Gipfel des Vulkanes, ...

Alrik mit seinem Wikingerschiff und seiner bunt zusammengewürfelten Mannschaft segelt zwischen dem Ätna und der Fürstenstadt Ravenna hin und her. Geladen hat er dabei frisches Eis vom Gipfel des Vulkanes, dass ihm gutes Geld einbringt. Doch die hohen Herren der Dogenstadt Venedig werfen ein begehrliches Auge auf das schnelle Schiff. Sie brauchen es, denn sie wollen aus der Stadt Alexandria die Gebeine des Heiligen Markus holen, und sie nach Venedig bringen. Ein riskantes Unterfangen, das auf Alrik und seine Mannschaft zukommt.

Beginnen tut das Buch mit einer Rückblende, wie es dazu kommen konnte, dass der Wikinger Alrik mit seinem Schiff nicht auf den Nordmeeren unterwegs ist. Intriegen und blutige Zwietracht werden angeschnitten, doch der Prolog hat für die gesamte restliche Geschichte absolut keine Bedeutung mehr, ist überflüssig, verspricht dennoch mehr Potential auf Spannung, als die eigentliche Geschichte im Endeffekt bereithält.

Wie dem auch sei, auf die eigentliche Geschichte möchte ich gar nicht so genau eingehen. Es fällt mir auch recht schwer, in meinem Kopf zusammenzufassen, welchen Verlauf die Handlung nun eigentlich nimmt. Was bleibt ist allerdings das Vorhandensein der einen oder anderen Logiglücke (Gipfel des Ätna - Ravenna innheralb eines Tages? I doubt it). Auch werden immer wieder Handlungsstränge angebrochen, die dann nicht mehr oder nur minder weiterverfolgt werden. Immer wieder tauchen Figuren auf, die für die Schatzjagd eine bedeutende Rolle spielen, wie es mit denen dann weitergeht interessiert den Autor dann aber widerum herzlichst wenig. Ingesamt ist für mich dann auch nur sehr wenig Spannung aufgekommen.

Da hat der sprachliche Stil des Autors leider auch nicht zum Lesevergnügen beigetragen. So wird inflationär mit Vergleichen herumgeschleudert, die einem beim Lesen wirklich die Augen wegtoasten.

"Gern hätte Alrik seinen Begleitern Ruhe geboten. Doch ebensogut hätte er veruschen können, das Meer zum Schweigen zu bringen. Ohnehin fiel die Gruppe im nächtlichen Alexandria auf, wie eine Horde weißer Affen. [...]denn der Brandgeruch lag über der Stadt wie der Gestank von Leichen über einem Schlachtfeld." (S. 218)

Das alles innerhalb einer einzigen Seite ist dann doch zu viel für mich. Auch verfällt der Autor so sehr dem Wahn seines literarischen Lieblingsstilmittels, dass er auf Seite 193 vollkommen zu vergessen scheint, dass im Mittelmeerraum des 9. Jahunderts der Anbau von Kürbissen sich als recht schwierig erwiesen haben dürfte.

Neben dem sprachlichen Debakel haben mir dann auch noch die Protagonist:innen den letzten Nerv geraubt. Klischeehaft und vor allem einer dümmer als der nächste. Allen voran Matelda, der Tochter des Dogen scheint es an Hausverstand und den primären Instinkten, die es zum Überleben braucht, zu mangeln. Und dann wird da auch noch beschrieben, dass sie schlauer als ihr Vater der Doge sei. Prost, Mahlzeit und Ende.

Insgesamt eine ziemliche Tortur. Möge lesen wer will, ich kann allen Menschen, die gerne sich in historischen Gefielden bewegen nur davon abraten.

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Veröffentlicht am 22.05.2024

Abenteuer voraus!

Starbuck: Der Rebell
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Nathaniel Starbuck ist der Sohn eines Predigers aus Neuengland, der den Süden und dessen Lebensstil aus Blut verabscheut. Doch der SOhn hat mit der puritanischen Strenge der Familie gebrochen. Nach einem ...

Nathaniel Starbuck ist der Sohn eines Predigers aus Neuengland, der den Süden und dessen Lebensstil aus Blut verabscheut. Doch der SOhn hat mit der puritanischen Strenge der Familie gebrochen. Nach einem skandalösen Eklat verschlägt es ihn nach Virginia, in die Heimat seines Jugendfreundes Adam. Dessen Vater nimmt in mit Freuden auf. Und in den politischen und gesellschaftlichen Umbrüchen zum Ausbruch des Amerikanischen Bürgerkrieges wird der junge Mann aus dem Norden auf der Seite des Südens in den Konflikt mit hineingezogen.

Bernard Cornwell vermag es sowieso, die für mich spannendsten historischen Epochen in seinen Romanen aufzurollen und gerade eine Abenteuerroman im Sezessionskrieg hat das Potential, mich an das Buch zu fesseln. Und so geht die Geschichte auch schon sehr rasant los. Wie schon typisch für Cornwell haben wir eine lange Vorlaufzeit, die sich immer weiter zu einem Sturm hin aufrollt, sodass wir uns unversehens mitten in einer blutigen Schlacht wiederfinden. Zwar dauert dieser Anlauf bei diesem Roman recht lange, das Finale gestaltet sich dann aber überraschend blutrünstig und spannend, sodass die Seiten nur so geflogen sind. Der Recht ruhige Teil davor ist meiner Meinung nach auch notwendig, ob die verschiedenen Protagonist:innen erst einmal so richtig kennenzulernen. Und so haben wir mit Nathaniel einen etwas schwierigen, moralisch stabilen Charakter, der mir so manches Fragezeichen ins Gesichte gezaubert hat, der jedoch innerhalb dieses ersten Bandes schon eine beachtliche charakterliche Veränderung durchlauft. Doch umso interessanter sind für mich Washington Faulconer oder aber auch dessen Schwager "Pecker". Auf jeden Fall vermag es Cornwell die Figuren vielschichtig und mit einzigartigen charakterlichen Zügen zu versehen, sodass diese für mich besonders authentisch herüberkommen. Und so bestehen die ersten Beiden Drittel überwiegend daraus, die Leserschaft in Figuren und Setting einzuführen, einen Überblick über die politische Lage im Land zu geben - ohne dabei zu stark auszuschwefen - viele historische Fakten in wenig Raum zu packen. Man mag dafür zwar einen langen Atem brauchen, doch die Entlohnung erfolgt reichlich. Und außerdem erfolgt diese Einführungsveranstaltung für alle vier Bücher der Reihe, wodurch die restlichen drei nur noch rasanter zu lesen sein werden.

Wie dem auch sei: Blutrünstigkeit, Setting und Figuren haben meinen Geschmack getroffen. Bitte mehr davon!

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Veröffentlicht am 22.05.2024

philosophisch mytologischer Reigen

Elyssa, Königin von Karthago
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Heimatlos und vertrieben strandet eine Gruppe von Trojanern unter der Führung des Helden Aeneas an der Küste unweit der Stadt Karthago. In der noch jungen Stadt regiert Elyssa, die sich versucht in der ...

Heimatlos und vertrieben strandet eine Gruppe von Trojanern unter der Führung des Helden Aeneas an der Küste unweit der Stadt Karthago. In der noch jungen Stadt regiert Elyssa, die sich versucht in der Männerdomäne durchzusetzen und ihr Reich gegen seine Nachbarn zu stärken. Und so werden die Neuankömmlinge mit wenig Freude begrüst. Doch zwischen Elyssa und Aeneas entsteht eine Verbindung, deren Grundlage das Schicksal als Vertrieben auf der Suche nach Prosperität, Friede und Sicherheit ist. Doch das Schicksal ist unberechenbar.

Eigentlich sind Nacherzählungen griechischer Mythologien nicht gerade mein bevorzugtes Metier, doch da ich die Geschichte rund um Elyssa und Aeneas nicht kenne, konnte ich mich sehr gut darauf einlassen. Sprachlich konnte mich die Autorin schon von Beginn an abholen. Wunderbar atmosphärisch, beschreibend, und gleichzeitig von erstaunlicher Ruhe und Leichtigkeit entsteht vor dem geistigen Auge ein fantastisches Gemälde. Auch wird die Geschichte aus unterschiedlichen perspektiven erzählt, wodurch man beim Lesen auch einen erfrischend anderen Blick auf die Geschehnisse bekommt. Dennoch bleibt die Geschichte recht nahe an der Oberfläche und verliert sich nicht in zu vielen Details, was ich sehr genossen habe. Viel mehr spielen die Überlegungen und philosophisch, emotionalen Gedanken der Figuren eine leitende Rolle.

Inhaltlich hat das Buch nicht sehr viel mit beispielsweise einem Liebes- oder Abenteuerroman gleich, sondern wirkt kurz und ungebunden, was für mich gerade in Kombination mit der philosophisch-atmosphärischen Sprache sehr gut funktioniert. So habe ich gerade rückwirkend betrachtet das Gefühl, ein Bühnenstück gelesen zu haben, das in Prosa verfasst ist.

Mir fehlen ein wenig die Worte zu beschreiben. Auf alle Fälle ein für mich gelungenes, leichtes und dennoch bedeutungsschweres und anregendes literarisches Werk, das Lust zum Träumen über eine besser Welt macht.

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Veröffentlicht am 08.05.2024

klassische Jugenddystopie

Legend (Band 1) - Fallender Himmel
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Die USA in einer fernen Zukunft. Umwelt und Gesellschaft sind nicht mehr mit der heutigen vergleichbar. Nicht nur der Kampf zwischen der Republik im Westen der ehemaligen USA und der Kolonien im Osten ...

Die USA in einer fernen Zukunft. Umwelt und Gesellschaft sind nicht mehr mit der heutigen vergleichbar. Nicht nur der Kampf zwischen der Republik im Westen der ehemaligen USA und der Kolonien im Osten des Kontinents, bedroht die Bevölkerung, sondern auch Seuchen, Armut und das politische System, von dem nur die reiche Oberschicht profitiert. In diesem Land leben Day, der meistgesuchte Verbrecher des Landes, und June, die Eliteschülerin der Militärakademie. Gezwungendermaßen kreuzen sich die Wege der beiden, und sie müssen ihr Gewissen auf eine harte Probe stellen.

Ich hatte das Buch schon länger in meinem Regal herumstehen und wollte wieder einmal was leichtes, lockeres und anspruchsloses für zwischendurch lesen, das vor allem Potential hat, mich auch zu unterhalten und auch Potential für einen Pageturner hat. Und da ist Jugenddystopie eigentlich nie ein Griff daneben. Sehr schnell wird die Geschichte sehr spannend. Man ist sogleich mitten in der Handlung, lernt eine neue Welt kennen, neue Charaktere und erlebt mit diesen Abenteuern. Day und June waren beide zwar jetzt nicht übermäßig gut ausgearbeiutet und auch nicht sonderlich sympathisch. Ich stand ihnen recht neutral gegenüber. Aber sie passen sehr gut zur Geschichte. Allerdings kommen mir die beiden, sie sind ca. 14 Jahre alt, dann doch ein wenig sehr jung für die Geschichte vor.

Was ich ein wenig vermisst habe, nicht störend, aber Potential wäre definitv da gewesen, ist das Worldbuilding. Das System der Republik, die Hintergründe zum Krieg mit den Kolonien, die Rolle der Rebellen oder auch die Hintergrundgeschichte der beiden Hauptcharaktere bleibt mir leider zu sehr im Nebel. Es zeigen sich wirklich gute Ansätze und es drängt mich, mehr über diese welt zu erfahren. Leider schätze ich es aber nicht so ein, dass sich in den beiden Nachfolgebänden das Worldbuilding steigern wird.

Zur Liebesgeschichte: ja ist halt da, war nicht besonders ausgefeilt und die Geschichte hätte sie meiner Meinung nach auch nicht gebraucht. Sie ist für mich oft ein bisschen seicht beschrieben und wenig greifbar, sodass ich das Gefühl bekommen habe, dass es keinen Unterschied machen würde, ob die Liebe zwischen Day und June überhaupt mit in die Geschichte miteinflösse. Für eine Jugenddystopie von vor 10 Jahren gehört sie auch irgendwie mit dazu.

Im Generellen entspricht das Buch in vielen Aspekten dem Strickmuster, dass ich von diesem Genre aus dieser Zeit habe. Aber deswegen kann ich die Punkte, die ich gerade Kritisiert habe, nicht zu sehr gewichten, weil mir klar war, worauf ich mich einlasse, und ich die leichte und lockere Unterhaltung bekommen habe, die ich gesucht habe. Buch funktioniert also.

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Veröffentlicht am 27.04.2024

Alles zusammen abscheuliche Menschen

Country Place
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Johnnie Roane kommt nach dem Zweiten Weltkrieg in die Kleinstadt in Connecticut zurück, in der er aufgewachsen ist. Mehrere Jahre war er weg, und nun möchte er sein Leben und seine Ehe mit der schönen ...

Johnnie Roane kommt nach dem Zweiten Weltkrieg in die Kleinstadt in Connecticut zurück, in der er aufgewachsen ist. Mehrere Jahre war er weg, und nun möchte er sein Leben und seine Ehe mit der schönen Glory wiederaufnehmen. Doch schnell muss er merken, dass das Idyll und der Zusammenhalt, den man von einer Kleinstadt erwartet, nicht realitätsferner sein könnte.

Am Klappentext wird uns Johnnie als der gute Mann, der aus dem Krieg nachhause kommt, angepriesen, der nun auf erschreckende Weiße feststellen muss, dass die Menschen in seiner Heimat rassistisch und auch sonst schlecht sind. Und so habe ich mir eigentlich erwartet, eine Geschichte zu lesen, in der die Probleme und die Voreingenommenheit einer amerikanischen Kleinstadt auf die Realitäten des moderenen Zeitalters stoßen. Eine Aufarbeitung von Themen wie Rassismus, Antisemitismus oder die Emanzipation der Frau. Im Endeffekt bekommt man leider nur eine lauwarme Gesichte über kleinstädtisches Drama. Immerhin aber in literarisch ansprechendem Mantel.

Erzählt wird die Geschichte vom "Doc", der der betrieber des lokalen Drugstores ist, und alle handelnden Personen eigentlich ziemlich gut kennt. Dann hätten wir noch die alte Mrs. Gramby, die irgendwie die moralisch hochwertige Figur des Romanes darstellen soll, den Taxifahrer, den alle nur wegen seines Aussehens und Verhaltens das Wiesel nennen, einen stadtbekannten Schürzenjäger und noch so andere Ausgeburten des menschlichen Abgrundes. Jedenfalls spielt Johnnie nur eine untergeordnete Rolle. Seine Ankunft ist nur der Stein, der die Geschichte ins Rollen bringt. Und auch die Eheprobleme zwischen ihm und seiner Frau Glory sind von recht minder tragender Rolle. In Wirklichkeit ist der Hauptstrang der Geschichte der Machtkampf zwischen Mrs. Gramby und ihrer abstoßenden Schwiegertochter.

Inhaltlich musste ich dann leider sehr schnell merken, dass die Auseinandersetzung mit dem Reaktionismus der Bevölkerung nicht wirklich stattfindet. Immer wieder sind geschickt rassistische, antiirische oder antisemtische Spitzen versteckt, die die fortschrittsscheue Bevölkerung der Stadt ins schlechte Licht rücken soll. Per se valide, denn ein Roman im ländlichen Amerika der unmittelbaren Nachkriegszeit kommt nur sehr schwer ohne dessen aus, das problematische gesellschaftliche Bild der meisten Bewohner:innen dieser Gegend zu behandeln. Allerdings sind die "guten" in der Geschichte zwar keine Rassisten, oder Antisemiten. Mrs. Gramby beschäftigt ein dunkelheutiges Dienstmädchen, einen portugisischen Gärtner und einen Koch, über den wir nicht mehr erfahren, als dass er einen ausländischen Akzent hat und aussieht wie ein Schwein. Mrs. Gramby ist nett zu diesen Angestellten und behandelt sie wie ihresgleichen. Mrs. Gramby ist also gut. No Front, ist sie nicht. Zumindest nach meinen Maßstäben. Es fiel mir wirklich schwer, die gute Frau beim Lesen ernst zu nehmen, geschweige denn, Sympathien für sie zu entwickeln. Sie ist herrisch, fresssüchtig, eitel und hält sich selbst für die moralisch höchste Instanz. Ihre Schwiegertochter ist zwar ein noch schlechterer Mensch, dennoch konnte ich diese in vielen Aspekten, was den Hass auf Mrs. Gramby anging, wirklich sehr gut verstehen.

Auch wenn die Charaktere so ziemlich alle des Todes unsympathisch sind, so kann man der Autorin dennoch ein großes Lob aussprechen. Denn die Ausgestaltung dieser ist sehr gut gelungen. Untragbar, aber realitätsnahe, und in den meisten Fällen auch facettenreich. Man hat definitv keinen Einheitsbrei an Figuren und auch die "böse" Seite des Figurensets unterscheidet untereinander durch Einzigartigkeit.

Leider muss ich sagen, dass es mir so vorkommt, dass das Buch einem nur beweisen will, wie schlecht die Menschheit ist, es aber immer noch diejnigen gibt, die es nicht sind. Dieser Beweis des Guten überflügelt leider den Rest der Geschichte, sodass diese nicht so ganz gut ausgefeilt ist, und ich bei manchen geschilderten Szenen mich immer wieder fragen musste, wo nun eigentlich der konstruktive Beitrag für das Fortschreiten der Geschichte läge; Im Umkehrschluss gibt es dann auch Stellen, die Potential für Konflikte oder eine weitere Ausarbeitung gehabt hätten, nur leider dann links liegen gelassen wurden.

Die Moral der Geschichte ist letztendlich, dass die Menschheit verdorben ist. Dafür hätte ich das Bucht nicht gebraucht. Dementsprechend leider nur eine mittelmäßige Milieustudie der amerikanischen Kleinstadt im vordigitalen Zeitalter.

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