Cover-Bild Zorn der Lämmer
Band der Reihe "Zeitgeschichtliche Kriminalromane im GMEINER-Verlag"
(21)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 07.04.2021
  • ISBN: 9783839228715
Daniel Wehnhardt

Zorn der Lämmer

Roman
Sommer 1945. Die Überlebenden des Holocaust haben alles verloren. Ihre Heimat, ihre Familien, ihre Freunde. Erfüllt von grenzenlosem Hass geben einige wenige von ihnen dem gesamten deutschen Volk die Schuld an dem schwersten Verbrechen der Menschheit - der Ermordung von sechs Millionen Juden. Die Geburtsstunde der Nakam, einer jüdischen Untergrundorganisation. Fünfzig Männer und Frauen, die sich nach Vergeltung sehnen. Ihr Ziel: sechs Millionen für sechs Millionen - Auge um Auge, Zahn um Zahn.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.01.2023

Erschütternde und nachhallende Geschichtsstunde

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Dass selbst beinahe 78 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und damit dem Ende der unaussprechlichen Verbrechen, die im Namen des deutschen Volkes an allen Menschen, die dem Unrechtssystem ein Dorn ...

Dass selbst beinahe 78 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und damit dem Ende der unaussprechlichen Verbrechen, die im Namen des deutschen Volkes an allen Menschen, die dem Unrechtssystem ein Dorn im Auge waren, allen voran an sechs Millionen Juden verübt wurden, immer noch Aufarbeitung stattfindet, in Form von Foren, vor allem aber in der Literatur, ist bezeichnend. Und wichtig! Wider das Vergessen! Auf dass sich die Geschichte nie, niemals wiederholen möge! Dass dem aber dennoch so ist, so viele Versuche der Aufarbeitung ein Volk, in dem die Vergesslichkeit längst wie ein böses Virus umgeht, auch gemacht werden, ist eigentlich unbegreiflich und, wie ich es auch drehe und wende, scheint mit der im Menschen angelegten Gewaltbereitschaft verknüpft zu sein. Das Dritte Reich mit all seinen Implikationen war nicht das erste seiner Art, Völkermorde gab es seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte und gab es auch nach dem Ende des von den Deutschen angezettelten Krieges unzählige Male, bis auf den heutigen Tag, ob in Vietnam, Kambodscha, dem Kongo, in Burundi, Sri Lanka, Afghanistan, Chile oder auf dem Balkan. Kaum vorstellbar, dass nun auch noch ein als so hoch entwickelt geltendes Land wie Russland mitten in Europa Kriegsverbrechen begeht, die nach dem gleichen Prinzip ablaufen, ebenso grausam, wie die von den Nazis verübten!
Aber kommen wir zu Daniel Wehnhardts hier zu besprechendem Roman mit dem bezeichnenden Titel „Zorn der Lämmer“! Ein, um es vorwegzuschicken, ganz hervorragendes Buch, sorgfältig und gründlich recherchiert, mitreißend geschrieben und so spannend, wie es nur wirklich gute Kriminalromane sein können. Mit einem Unterschied freilich: es erzählt eine wahre Geschichte, natürlich mit den Mitteln eines Romans, also auch mit erfundenen Elementen, fiktiven Dialogen, dramaturgisch passenden Versatzstücken, die, so will mir scheinen, von der Wirklichkeit jedoch nicht weit entfernt sein dürften. Um zum eigentlichen Thema zu kommen, nämlich der Geburtsstunde der jüdischen Untergrundorganisation Nakam, die es sich zum Ziel gesetzt hatte, gnadenlos Rache zu üben nicht nur an denjenigen, die aktiv an der Massenvernichtung beteiligt waren, sondern gar am gesamten deutschen Volk, das durch sein Stillhalten, sein Schweigen, sein Nichteingreifen das Grauen überhaupt erst ermöglicht hatte, geht der Autor zurück ins Jahr 1943, als die Endlösung bereits beschlossene Sache war und nur eine Frage der Zeit, bis das von den Nazis besetzte Europa 'judenfrei' wäre. Und das tut er völlig zu Recht, denn ohne diese intensiv und schonungslos erzählte Vorgeschichte wäre die Bildung der Nakam kaum nachzuvollziehen. Man muss wissen, was den Protagonisten des Romans, Abba Kovner, Vitka Kempner, Rozka Korczak und Leipke Zinkel, um nur die wichtigsten historischen Personen zu nennen, angetan wurde – ihre Familien fielen samt und sonders der Mordlust der Deutschen zum Opfer -, und was sie selbst im Ghetto der litauischen Hauptstadt Wilna und später, als unerbittliche Partisanen, in den sumpfigen Wäldern von Rudnik, als auch im KZ (Leipke) erlebt und erlitten haben, um, wenn auch nur ansatzweise, ihre Beweggründe, eine so umfassende Rache nehmen zu wollen, verstehen zu können!
Aber auch die nicht direkt mit Abba und seiner Truppe in Verbindung stehenden, aber ungemein wichtigen, stets kurzen, aber zutiefst bestürzenden, tief unter die Haut gehenden Szenen, allesamt historisch belegt, die, immer aus dem Blickwinkel einer fiktiven Person, meist eines jungen Mädchens oder einer jungen Frau, von denen niemand das jeweilige Massaker, das sich anbahnte, überleben würde, immer wieder eingestreut werden, lassen den späteren Rachegedanken der Überlebenden beinahe zu dem eigenen werden.Wann immer der Autor zu diesem erschütternden, den Leser involvierenden, oft genug zum Weinen bringenden Stilmittel greift, ist der Roman am stärksten, denn dann wird die zeitliche, räumliche und emotionale Distanz aufgehoben, einfach ausgehebelt und niedergerissen, dann ist es gar, als wäre man viel mehr als nur ein unbeteiligter Leser und damit irgendwie auch Zuschauer. Man möchte eingreifen, die Mörder stoppen – und selbst zum Mörder werden...
Ja, der Gedanke an Rache, die Gerechtigkeit damit in die eigenen Hände zu nehmen, ist nicht fern! Aber kollektive Rache? Ein Auge für ein Auge, ein Zahn für ein Zahn oder, wie der unversöhnliche Abba Kovner es forderte, ein Leben für ein Leben? Nach Kriegsende denken freilich nicht alle wie er. Die überlebenden Juden hatten andere Sorgen, denn obwohl ihnen von den Nazis nun keine Gefahr mehr drohte, waren sie nach wie vor in ihrer osteuropäischen Heimat unerwünscht und die neuen Besatzer, die Russen, trachteten ihnen sogar nach dem Leben. Pogrome gegen die jüdische Bevölkerung waren bei ihnen ja seit Jahrhunderten gang und gebe! Also betätigten sich Abba und Vitka zunächst einmal als Fluchthelfer – Palästina, das Gelobte Land der Bibel, war das Ziel! Doch dort Einlass zu finden war das nächste Problem – auch über diese unerfreulichen Aspekte lesen wir in Daniel Wehnhardts Roman, und sie dürften denjenigen, die Leon Uris Mammutwerk 'Exodus' kennen, geläuftig sein!
Während Leipke nach der Befreiung der KZs durch die Alliierten weiterhin interniert war (und dies, so unglaublich es auch klingt, in den selben Baracken, in denen er unter den Nazis täglich in höchster Lebensgefahr schwebte!) und Abba und Vitka noch in Deutschland waren, mit nächstem Ziel Italien, war es Rozka gelungen, direkt nach dem Einmarsch der Russen ins heimische Litauen nach Palästina zu gelangen und hatte es sich dort zur Aufgabe gemacht, Zeugnis zu geben von dem Völkermord – in meinen Augen die einzige Möglichkeit der Verarbeitung des Unaussprechlichen, gleichzeitig eine Mahnung und eine Aufklärung, auf dass sich so etwas nicht wiederholen möge. Es war dies eine Angst, die die allermeisten Überlebenden des Holocaust noch lange mit sich herumtrugen, wenn sie sie denn zu ihren Lebzeiten jemals loswurden, und auch ein Grund, so schnell wie möglich europäischen Boden zu verlassen. Gegen ihren Willen und trotz ihrer Skepsis gelang es dem charismatischen Abba, der schließlich auch in Palästina eintraf, die ehemalige Kampfgefährtin und Geliebte zur aktiven Mitarbeit zu bewegen.
Der Plan stand schon fest, besser die beiden Pläne: Plan A sah vor, das Trinkwasser in Deutschland zu vergiften und Plan B, der dann schließlich auch ausgeführt wurde, die etwa 30000 Kriegsgefangenen im US-amerikanischen Gefangenenlager Nürnberg-Langwasser, allesamt Nazis und SS-Leute, mit arsenversetztem Brot zu vergiften. Ein Segen, dass, durch massive Intervention hochrangiger Israelis und der Inhaftierung Abbas, weder der eine noch der andere – bei aller Sympathie mit Kovner und seinen Getreuen - teuflische Plan glückte! Keinem wäre gedient gewesen, wäre es anders gekommen. Die Juden hätten sich auf die gleiche Stufe gestellt wie ihre Peiniger, ihre Toten wären nicht wieder lebendig geworden – und einen israelischen Staat würde es, so kann man annehmen, bis heute nicht geben. So aber, und da lassen wir am Ende des Romans, das im Jahre 2003 spielt, der inzwischen über 80jährigen Vitka Kempner, die ihren Mann Abba um 25 Jahre überlebte und der Israel zur Heimat geworden war, das Wort, ... denn 'welche größere Rache an Nazi-Deutschland könnte es geben als einen eigenen jüdischen Staat?'. Und sie endet mit den versöhnenden Worten: 'Und ich bin sicher: Das würden auch unsere Familien so sehen.'

Veröffentlicht am 26.12.2022

grenzenloser Hass

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Fazit:
Einige Überlebende des Holocaust geben dem gesamten deutschen Volk die Schuld an den grausamen Verbrechen gegen die Juden. Sie wollen Rache. Sechs Millionen Deutsche sollen sterben.

Doch die ...



Fazit:
Einige Überlebende des Holocaust geben dem gesamten deutschen Volk die Schuld an den grausamen Verbrechen gegen die Juden. Sie wollen Rache. Sechs Millionen Deutsche sollen sterben.

Doch die Rache steht erst mal nicht im Vordergrund, denn die Vorgeschichte wird schonungslos und schockierend erzählt. Die Geschichte beginnt im Getto von der Stadt Wilna und als Leserin landete ich mitten in den Grausamkeiten. Schon im Getto wächst der Hass und der erste Widerstand wird angezettelt. Einige Überlebende fliehen in die umliegenden Wälder und planen ihre Rache.

Zur Geschichte will ich nicht mehr erzählen, es lohnt sich sie selbst zu lesen.

Auch wenn ich anfangs mit den vielen Protagonisten erst mal zurecht kommen musste, war ich schnell im Geschehen und konnte die Wut und den Hass gut verstehen. Mich hat die Geschichte tief betroffen und erschüttert zurück gelassen. Diese Seite des Widerstandes ist vielen von uns eher unbekannt. Das Buch bietet einen anderen interessanten Blickwinkel auf die damalige Zeit, da die Juden in diesem Fall nicht nur Opfer sondern Kämpfer waren.

Von der Widerstandsgruppe Nakam habe ich bis zu diesem Buch noch nichts gewusst und so durfte ich einen neuen Teil unserer Geschichte entdecken.

Der Autor konnte mich mit seinem fesselnden Schreibstil schnell abholen und so tauchte ich tief in das erschütternde Geschehen ein. Daniel Wehnhardt hat sehr gut recherchiert und sein Wissen spannend und fesselnd verpackt. Seine Protagonisten wirkten sehr lebensnah und authentisch auf mich, so dass ich mit ihnen fühlen und leiden konnte.

Ich habe das Buch in kürzester Zeit verschlungen und konnte es kaum aus der Hand legen. Auch wenn ich schon viele Bücher gelesen habe, die diese Zeit behandeln, waren mir viele Aspekte dieses Buches neu und so bin ich glücklich, es für mich entdeckt zu haben.

Von mir eine überzeugte Leseempfehlung für dieses bewegende und wichtige Buch, auch wenn es recht schwere Kost ist.

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Veröffentlicht am 04.12.2022

Bewegende und erschütternde, sehr gut recherchierte Geschichtsstunde über Überlebende des Holocaust

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"Zorn der Lämmer" von Daniel Wehnhardt ist ein Roman, der die Geschichte junger, dem Holocaust entkommender Juden unmittelbar nach dem Ende des 2. Weltkrieges erzählt.

Die Hauptprotagonisten Abba Kovner, ...

"Zorn der Lämmer" von Daniel Wehnhardt ist ein Roman, der die Geschichte junger, dem Holocaust entkommender Juden unmittelbar nach dem Ende des 2. Weltkrieges erzählt.

Die Hauptprotagonisten Abba Kovner, Vitka Klempner und Ruzka Korczak mussten miterleben, wie ihre Eltern, Verwandte und Freunde dem brutalen und rücksichtslosen Massenmord der Nazis zum Opfer fielen. Sie entkommen den Nazis aus dem Gettho der heutigen Hauptstadt Litauens nur mit letzter Mühe und entgehen so dem Schicksal ihrer jüdischen Freunde, die wie Lämmer von den deutschen zur Schlachtbank in die Konzentrationslager geführt wurden. Aus diesem Wissen über die schrecklichen Ermordungen ihrer jüdischen Staatsangehörigen entwickelt sich dann der "Zorn der Lämmer" und lässt sie auf Rache an den Deutschen sinnen. Es sollen so viele Deutsche sterben wie Juden in den Konzentrationslagern ermordet wurden. Wird der Plan, der von Abba Kovner gegründeten Gruppe Nakam (Rache), gelingen?

Daniel Wehnhardt schreibt so ausgezeichnet nah an dem historisch belegten Geschehen, dass er die Leser/innen gleich von Beginn an mitzieht. Das Sinnen auf Rache wird uns dabei so nachvollziehbar vor Augen geführt, dass wir als Lesende dabei nahezu jegliches Nationalitätsdenken und juristische Bedenken vernachlässigen und außer Acht lassen. Die Leser/innen nehmen unmittelbar und fast hautnah spürbar an den Rachefeldzügen der Partisanen teil. Sie hoffen und bangen mit ihnen bis zum Schluss, der uns - wie so oft bei diesem historischen traurigen Thema - sehr nachdenklich, beschämend und emotional bewegend zurücklässt.

Für alle, die historisch sehr gut recherchierte, spannende Romane lieben und/ oder wie ich, die Gelegenheit bekommen haben, mit Überlebenden des Holocaust einmal persönlich über ihre Schicksale zu sprechen, ein unbedingtes Muss.

Ein Roman, der durch sehr gute Recherche und detaillierte Betrachtung überzeugt und nicht in eine verallgemeinernde Anklage verfällt. Sehr überzeugende und äußerst spannende Geschichtsstunde!

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Veröffentlicht am 29.11.2022

hat mich sehr mitgenommen

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Bei „ Zorn der Lämmer“ von Daniel Wehnhardt handelt es sich um einen Roman.

Ich habe diese Roman regelrecht verschlungen. Der interessante Plot hat mich sehr mitgenommen. Man spürt während dem Lesen, ...

Bei „ Zorn der Lämmer“ von Daniel Wehnhardt handelt es sich um einen Roman.

Ich habe diese Roman regelrecht verschlungen. Der interessante Plot hat mich sehr mitgenommen. Man spürt während dem Lesen, dass der Autor sich mit der Zeit, in der dieser Roman spielt, sehr gut auskennt und viel recherchiert hat.

Die zahlreichen Protagonisten agieren authentisch, sodass ich mich gut in sie hineinversetzen und mit ihnen leiden und hoffen konnte. Ich habe deren Entwicklungen sehr gerne verfolgt.

Durch den tollen Schreibstil des Autors, lässt sich dieser Roman sehr flüssig lesen. Verschiedene Erzählstränge, sehr viele Protagonisten und verschiedene Länder / Handlungsorte bringen sehr viel Abwechslung in die Geschichte. Am Ende fügt sich alles gut zusammen.

Ich empfehle diesen Roman weiter.

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Veröffentlicht am 04.08.2021

Schuld, Rache und Vergeltung

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In "Zorn der Lämmer" beschreibt Autor Daniel Wehnhardt wie eine jüdische Rächergruppe um den Partisanenführer Abba Kovner entsteht.
Im beschulichen Wilna, dem heutigen Vilnius in Litauen, entsteht mitten ...

In "Zorn der Lämmer" beschreibt Autor Daniel Wehnhardt wie eine jüdische Rächergruppe um den Partisanenführer Abba Kovner entsteht.
Im beschulichen Wilna, dem heutigen Vilnius in Litauen, entsteht mitten im zweiten Weltkrieg ein Ghetto. Leid, Hunger und Unterdrückung schweben alseits präsent über den dortigen Bewohnern.
Abba Kovner alsbald zum Anführer der Wilnauer Widerstandskämpfer gegen die deutschen Besatzer und führt die Gruppe Bewaffneter und Schutz suchender in die Wälder rund um Wilna.
Wehnhardts Debüt im Gmeiner-Verlag erschein im April 2021 und ist einfach atemberaubend gut verfasst.
Der Aufbau ist klar strukturiert. Man wird praktisch durch die Jahre des Krieges an der Hand genommen, während die Grausamkeiten, die Verzweiflung und die Brutalität der 40er Jahre keineswegs verschleiert, sondern mit aller Klarheit offen thematisiert werden.
Der Wald rund um Wilna ist zwar der zentrale Ort des Geschehens, aber auch das heutige Israel stellt ein immer wieder aufkommendes Thema dar.
Direkt ab der ersten Seite war ich von der Geschichte gefesselt! Ein einnehmender Schreistil, detailreiche Sprache, politische Referenzen und zum Nachdenken anregende Dialoge machen es einem einfach sich in die Protagonisten hineinzuversetzen.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung!

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