Cover-Bild Schneeflockenträume
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8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 16.09.2019
  • ISBN: 9783734107993
Debbie Macomber

Schneeflockenträume

Roman
Nina Bader (Übersetzer)

Manchmal findet man die Liebe da, wo man sie am wenigstens erwartet hätte ...

Josie Avery hat ihren großen Traum wahr gemacht: Sie hat einen Job als Köchin in einem von Seattles angesagtesten Restaurants ergattert! Doch zuerst geht sie für eine Saison nach Alaska, um im Örtchen Ponder in einer Lodge zu arbeiten. Dort verliert Josie ihr Herz – an die wilde, schöne Landschaft Alaskas, und auch Palmer, ein Kunstschmied, mit dem sie sich angefreundet hat, schleicht sich immer wieder in ihre Gedanken, und es fällt ihr nicht leicht, Abschied zu nehmen. Trotzdem reist sie schließlich zurück nach Seattle. Gerade in der Weihnachtszeit jedoch merkt sie, dass ihre Entscheidung vielleicht nicht die beste war. Und dann steht Palmer auf einmal vor ihrer Tür …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.09.2019

Wunderschöne Winter-Weihnachtsgeschichte

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In ihrem neuen Buch bzw. Büchlein "Schneeflockenträume" entführt uns die Autorin Debbie Macomber in den hohen Norden der USA, und zwar nach Alaska.

Hierher hat es nämlich unsere Protagonistin Josie Avery ...

In ihrem neuen Buch bzw. Büchlein "Schneeflockenträume" entführt uns die Autorin Debbie Macomber in den hohen Norden der USA, und zwar nach Alaska.

Hierher hat es nämlich unsere Protagonistin Josie Avery für einige Monate verschlagen. Anschließend will sie in Seattle endlich ihren Traum wahr werden lassen und bei einem Sternekoch in seinem angesagten Restauraant als Köchin arbeiten und noch einiges lernen. Sie hat jedoch nicht damit gerechnet, dass sie ihr Herz an diesen kleinen beschaulichen Ort verliert. Sie ist fansziniert von dieser wilden, ungebändigten Landschaft. Hier in Ponder lernt sie liebenswerte Menschen, allen voran Palmer kennen und es fällt ihr schwer Abschied zu nehmen. Und als sie wieder in Seattle ist, kommen ihr Zweifel, ob ihre Entscheidung richtig wahr.

Ich war etwas überrascht, als ich dieses kleine Büchlein gesehen habe, aber es hat meiner Lesefreude keinen Abbruch getan. Die Autorin ist bekannt für ihre warmherzigen Geschichten. Besonders die Beschreibung von Alaska, dieser wilden Landschaft und unbeschreiblichen Natur und alles noch dazu im Winter, hat mich total begeistert. Und dann lerne ich ja noch äußerst liebenswerte Menschen kennen, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Allen voran Josie, die mit großer Begeisterung in der Lodge gekocht hat und in Jack - einem Urgestein - einen glücklichen Abnehmer gefunden hat. Außerdem spielt ja auch die Liebe in dieser Geschichte eine große Rolle. Und zwar knistert es gewaltig zwischen Palmer und Josie, aber wie soll eine Beziehung funktionieren? Palmer liebt seine Heimat und kann sich ein Leben an einem anderen Ort nicht vorstellen und Josie will in Seattle ihren Traum erfüllen. Das kann doch nicht funktionieren. Doch es wäre ja nicht die Weihnachtszeit, in der nicht ab und an ein Wunder geschieht.

Schon das traumhaft Cover hat mich verzaubert. Und diese Wohlfühlgeschichte, die zwar leider etwas kurz war, habe ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen. Ein herrliches Lesevergnügen, für das ich gerne 5 Sterne vergebe.

Veröffentlicht am 18.11.2019

Ich kann also sagen, soweit ist die Geschichte ganz süß aber nicht richtig rund

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Ein weiteres kleines süßes Buch der Autorin, das kannte ich schon von ‘Leise rieselt das Glück’. Doch leider konnte mich diese Geschichte nicht so mitnehmen wie die eben erwähnte. Hier bei diesem Buch ...

Ein weiteres kleines süßes Buch der Autorin, das kannte ich schon von ‘Leise rieselt das Glück’. Doch leider konnte mich diese Geschichte nicht so mitnehmen wie die eben erwähnte. Hier bei diesem Buch merkt man einfach das die Geschichte ausbaufährig sit aber irgendwie nicht ausgebaut wurde. Es fehlt an vielen Stellen einfach das gewisse etwas. Es kommt einem so vor als hätte die Autorin die Sätze beendet weil sie das Buch nciht hätte länger schreiben dürfen. Das macht leider die Geschichte etwas kaputt. Es wirkt abgehackt und nicht zuende gebracht. Die Geschichte hat viel Potenzial aber es wurde nicht ausgeschöpft.

Doch die Idee und die Geschichte selbst ist wirklich sehr schön, auch wenn einfach das gewisse etwas fehlt. Die Autorin kann sehr gut schreiben und das merkt man an sehr vielen Stellen. Da ist es wie in all ihren anderen Büchern. Man wird von der Geschichte gepackt und hat den drang nicht aufzuhören. Dann kommt aber wieder eine Stelle wo man denkt das etwas fehlt und ist aus der Geschichte wieder raus. Ein paar mehr Seiten hätte den Buch gut getan denke ich. Nebend er Geschichte gibt es ja auch die Charaktere im Buch, diese sind einfach wieder toll ausgearbeitet von der Autorin. An den Charaktern liegt es nicht das hier was fehlt. Diese passen in diese kleine Geschichte.

Veröffentlicht am 22.09.2019

ausbaufähiger Kurzroman mit wunderschönen Plot

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Debbie Macomber ist für mich ein Garant für gute Unterhaltung. Auch bei diesem Roman wurde ich nicht enttäuscht.

Als das Buch in meinem Briefkasten gelandet war, war ich erst einmal verdutzt, dass das ...

Debbie Macomber ist für mich ein Garant für gute Unterhaltung. Auch bei diesem Roman wurde ich nicht enttäuscht.

Als das Buch in meinem Briefkasten gelandet war, war ich erst einmal verdutzt, dass das Buch so klein und zart war. Irgendwie erinnert mich das Format an einen Kurzroman.

Nicht desto trotz ist die Geschichte zwischen Palmer und Josie sehr gut erzählt. Aber mir hat ein wenig der Funke gefehlt, der sonst bei den Geschichten von Debbie Macomber überspringt.

Der Klapptext verrät zu viel von der Handlung des Buches, was ich sehr schade fand und bei mir eine Erwartungshaltung geweckt hat, die das Buch leider nicht halten konnte.

Für mich ist die Geschichte ausbaufähig gewesen. Dennoch sind die Landschaft und die Besonderheiten von Alaska schön beschrieben.

Fazit:
Eher ein Kurzroman, der mich zwar gut unterhalten konnte, aber dennoch ausbaufähig ist.

Veröffentlicht am 17.01.2020

Schneeflockenträume

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Inhalt:

Josie hat ihren großen Traum wahr gemacht: Sie hat einen Job als Köchin in einem von Seattles angesagtesten Restaurants ergattert! Doch zuerst geht sie für eine Saison nach Alaska, um im Örtchen ...

Inhalt:

Josie hat ihren großen Traum wahr gemacht: Sie hat einen Job als Köchin in einem von Seattles angesagtesten Restaurants ergattert! Doch zuerst geht sie für eine Saison nach Alaska, um im Örtchen Ponder in einer Lodge zu arbeiten. Dort verliert Josie ihr Herz – an die wilde, schöne Landschaft Alaskas, und auch Palmer, ein Kunstschmied, mit dem sie sich angefreundet hat. Es fällt ihr nicht leicht, Abschied zu nehmen. Trotzdem reist sie schließlich zurück nach Seattle. Gerade in der Weihnachtszeit jedoch merkt sie, dass ihre Entscheidung vielleicht nicht die beste war. Und dann steht Palmer auf einmal vor ihrer Tür …


Meinung:

Erst einmal zum Cover. Es ist wirklich total schön, es ist so herrlich Winterlich und passt perfekt zu Weihnachten und den Winter.


Der Schreibstil ist gut, er läßt sich gut lesen, man hat schnell so einige Kapitel durch und da das Buch nicht gerade groß und dick ist, liest es sich super schnell durch. Es liest sich abwechselnd aus Josies und Palmers sicht, so bekommt man gut mit was jeder denkt und fühlt.


zu der Geschichte selber: sie hat mir total gut gefallen und ich bin schnell eingetaucht in die Winterliche Kälte Alaskas und dem Zwiespalt zwischen Karriere und Liebe. Zwar ist es nicht unbedingt etwas neues und schnell weiß man wo das ganze hin geht, es ist trotzdem gut gelungen.


Ja, Josie muss sich entscheiden, zwischen der Liebe zu Palmer und dem einsamen Leben in Ponder- wo es im Winter total einsam ist und ihrem Traumberuf einer Spitzenköchin in einem Nobelrestaurant in Seattle.

für ist steht es schnell fest, sie will ihren Traum wahr machen, denn das einsame Leben in Alaska ist nichts für sie. Da kann die Liebe zu Palmer auch nichts machen.

aber schnell kommt sie in die Realität an, merkt das der Traumberuf Stressig ist und doch nicht das ist , was sie sich ertrräumt hat. Aber kann sie zurück? In die einsamkeit? Schließlich ist kochen das größte für Josie. und dann steht Palmer kurz vor Weihnachten vor ihr, im Restaurant. Und wieder stellt sie sich die Frage, ist es das was sie wirklich will?

Mit dabei ist Jack, das Urgestein Alaskas und will ebenfalls Josie zurück. Aber für ihn zählen Josies Kochkünste, denn Jack denkt den ganzen Tag nur ans Essen.

Jack mochte ich sofort. Er tritt nicht nur einmal ins Fettnäpfchen und bringt so öfters einen zum Kopfschütteln, aber man kann ihm nicht böse sein, denn so ist er nun einmal. Für ihn zählt nur das dass Essen auf den Tisch steht und das Josie es ihm kocht...Er ist lustig, heiter und ein liebenswürdiger Brummbär. Auch seine Tipps sind nicht immer unbedingt zu empfehlen.


Palmer ist eher etwas still, ruhig und zurückhaltend, aber auch ihn kann man schnell mögen.

So sind mir schnell alle Charaktere ans Herz gewachsen. Auch die anderen.


Die Beschreibungen von Alaska und das drumherum war schon recht gut und es hat mir gefallen, jedoch hätte ich mir hier etwas mehr von Land und Leute kennen lernen wollen.


Das Ende der Geschichte fand ich gut, so sollte es auch sein. Den kleinen Einblick in die Zukunft der beiden fand ich ebenfalls gut gelungen. eine gute Allternative für alle.


Fazit:

eine schöne Geschichte, hat mir gut gefallen....

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Veröffentlicht am 16.01.2020

hätte länger sein können

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{spoilerfrei}

Cover
Ein schönes winterliches Cover, perfekt für die gemütliche Zeit des Jahres.
4,5 /5 🦋e

Inhalt
Das Buch fängt kurz vor Josies Abreise aus Alaska an und anders als beschrieben, scheint ...

{spoilerfrei}

Cover
Ein schönes winterliches Cover, perfekt für die gemütliche Zeit des Jahres.
4,5 /5 🦋e

Inhalt
Das Buch fängt kurz vor Josies Abreise aus Alaska an und anders als beschrieben, scheint mir die Beziehung zwischen ihr und Palmer bis dahin nicht wirklich tief. Ihre Unterhaltungen wirken oberflächlich und Palmer, aber auch andere Einheimische, wirken grob gesagt wie Hinterwäldler. Erst mit der Zeit entwickelt sich die Beziehung zwischen Palmer und Josie und doch fehlten mir da die gewisse Emotionen. Es kommt einfach nicht so rüber.
Josie reist zurück nach Seattle und die Geschichte nimmt etwas Fahrt auf. Im Ganzen geht es mir jedoch zu schnell. Vieles wird nur oberflächlich angesprochen.
Der Plot gefällt mir, passt zur Jahreszeit und ist gut für zwischendurch. Dennoch hätte ich mir ein bisschen mehr Tiefe gewünscht.
3,5 /5 🦋e

Schreibstil
Das Buch ist abwechselnd aus Palmers und Josies Perspektive geschrieben. Und zugegeben, gerade zu Beginn wirken mir die beiden Charaktere etwas zu… kindlich. Palmer lebt zwar eher abgeschieden, doch sein Verhalten und Denkweise ist für mich nervig und gar nicht nachvollziehbar für einen erwachsenen Mann.
Josie wirkt dagegen reifer, doch auch ihre Gefühle kommen bei mir nicht so an. Nach einigen Seiten und Kapiteln ändert es sich und ich kann mich in beide Protagonisten hineinversetzen.
Leider kommen die Gefühle dennoch nicht so ganz rüber und Charaktere, wie Jack, sind mir zu oberflächlich und klischeehaft beschrieben.
Im Ganzen lässt sich der Roman jedoch locker lesen und ist eine gute Lektüre für zwischendurch.
3 /5 🦋e


Fazit
Eine schöne Wintergeschichte, die an manchen Stellen gerne noch etwas Tiefe hätte haben können. Ansonsten ist sie super für gemütliche Wintertage geeignet, auch für Leute, die vielleicht nur zu dieser Zeit ein Buch in die Hand nehmen.
Es gibt meiner Meinung nach aber bessere Bücher der Autorin.
Etwas mehr Länge wäre schön.

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