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Veröffentlicht am 02.07.2025

die festung

Die Festung
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die Festung- habe ich zu einer Leserunde gewonnen und mich sehr gefreut. Der Klapptext hat mich sehr neugierig gemacht, obwohl Escape Spiele nun nicht so mein Ding sind. Challenges um Aufgaben zu lösen ...

die Festung- habe ich zu einer Leserunde gewonnen und mich sehr gefreut. Der Klapptext hat mich sehr neugierig gemacht, obwohl Escape Spiele nun nicht so mein Ding sind. Challenges um Aufgaben zu lösen ist nur Teilweise etwas für mich. Potcast höre ich gar nicht, aber Reality Shows schaue ich gerne.

Also, vielleicht ein Buch für mich??

Ich muss sagen- Ja!! Es war spannend, aufregend und echt super.

Wir beobachten Bonnie, die für ihre Schwester Clara bei einer neuen Show mitmacht, in dem sie und andere Kandidaten auf einer einsamen Festung festsitzen um Challenges zu lösen, in dem es nur einen Gewinner geben kann. Die Charktere sind alle so unterschiedlich und wir lernen sie kennen und erfahren warum er/sie bei dem Spiel mitmachen. Es solle alles life passieren und die Zuschauer entscheiden wer als nächter eine Aufgabe machen soll. Überwacht vom Direktor. Aber schnell wird aus dem Spiel ernst, sie werden eingespeert, ohne Essen und trinken und müssen gewinnen, um ihre Lebensmittel und Getränke wieder zu bekommen. Spätestens als der erste stirbt, müsste allen klar sein, das dieses keine normale Show ist.


Die ersten Seiten waren noch recht ruhig und es begann harmlos und normal. Aber je weiter die Geschichte ging, desto perfider wurde das
Spiel von dem "direktor", der hinter allem steckt. Es wurde immer spannender, obwohl es auch kleine längen gibt, die nicht so spannend waren.

Einzig Bonnier kann dem ganzen entkommen und sie überlebt- so wie es von Anfang an hieß- als einizige. Aber der Direktor ist ihr überleben ein Dorn im Auge und auch noch danach, tut er alles, um Bonnie unglaubwürdig dastehen zu lassen und ihren Ruf zu ruinieren. Es scheint, als ob alle für irgendwelche sünden büßén sollen und jetzt bestraft werden dafür.

Das Ende mit dem Direktor hat mir nicht ganz so gefallen, hier hätte ich mir einen kleinen Einblick mehr gewünscht.

Es gab auch die ganze Zeit einen Komplizen in der Festung und auf diese Person wäre ich nie gekommen.

Zum Schluss bleibt einiges offen, ich habe noch ettliche Fragen und es scheint für mich, als ob es noch nicht zu Ende ist......

Fazit: Ein perfides Spiel von einem gestörten Irren, der glaubt im Recht zu sein. Wirklich gut gemacht..


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Veröffentlicht am 12.02.2025

Die Stadt ohne Wind

Die Stadt ohne Wind 1 – Arkas Reise
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Inhalt:
Mit ihrem treuen Pferd ist Arka auf dem gefährlichen Weg in das sagenumwobene Hyperborea. Die dreizehnjährige Kriegerin sucht dort ihren Vater, den sie noch nie gesehen hat. Die Stadt ist ein ...

Inhalt:
Mit ihrem treuen Pferd ist Arka auf dem gefährlichen Weg in das sagenumwobene Hyperborea. Die dreizehnjährige Kriegerin sucht dort ihren Vater, den sie noch nie gesehen hat. Die Stadt ist ein geheimnisvoller Ort, sie liegt im rauen Gebirge und wird von einer magischen Kuppel geschützt, die nicht nur Feinde abwehrt, sondern auch die kalten Winde der schneebedeckten Gipfel. Und außerdem die letzte Stadt der Welt, in der Magie noch erlaubt ist. Einer der mächtigen Magier soll Arkas Vater sein. Doch das abgeschottete Leben der großen Magier in den hohen Türmen macht es Arka fast unmöglich, ihn zu finden. Einen überraschenden Verbündeten findet sie in dem Magier Lastyanax. Der talentierte und ehrgeizige junge Mann hat es aus der Armut zum Minister geschafft. Und auch er verfolgt eine Mission: Er sucht einen Mörder, der in der Stadt sein Unwesen treibt und sogar seinen früheren Mentor getötet hat. Doch wie sollen sie einen Täter finden, der keine Spuren hinterlässt, außer einem eisigen Windhauch? Und welches Rätsel steckt hinter Arkas Herkunft?

Meinung:
Obwohl das Cover nur Schwarz/Weiß ist, so ist es doch ein absoluter Hingucker und wirklich gut gemacht.

Der Klapptext macht neugierg und verspricht eine spannende Geschichte voller Abenteuer und Magie.

Ich habe dieses Werk bei Vorablesen gewonnen und mich sehr gefreut. Zwar habe ich etwas gebraucht es zu lesen, da es nicht gerade dünn ist mit seinen fast 500 Seiten, aber es war ein richtiger Leseerlebnis.

Der Schreibstil war sehr angenehm und erst einmal drinnen im Geschehen, liest man es fast in einem durch. Es fesselt einen sehr schnell.


Es geht um Lastyanax, einen jungen Magier der versucht mehr über den plötzlichen Tod seines Mentor herauszufinden und Arka, die in Hyperborea, der Stadt ohne Wind auf der Suche nach ihrem unbekannten Vater ist.
Mir haben die beiden Hauptcharaktere sehr gefallen! Der zurückhaltende Lastyanax, der aus der ersten Ebene stammt und sich trotz seines jungen Alters bis zum Ebnungsminister hoch gearbeitet hat. Und Arka mit ihrer großen Klappe, aufgewachsen bei den Amazonen, die ihre gewohnte Umgebung verlassen musste.

alles ist super ausgedacht, die unterschiedlichen Ebenen von Hyperborea sind interessant und geben einen guten Einblick in die unterschiedlichen Lebensweisen der dort lebenden Menschen. Nicht alles ist magisch und es gibt große Armut in der ersten Ebene.

Ein tolles Leseerlebnis ab 12 Jahren, hat mir super gefallen und ich würde es jeder Zeit weiter empfehlen.

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Veröffentlicht am 23.11.2024

echt lustig

Wo kommen wir denn da hin (Der Offline-Opa 1)
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Günter Habicht, kannte ich nicht, aber jetzt schon. Renate Bergmann kannte ich schon und die fand ich schon echt lustig.
So einen Günter hatten wir auch mal Nebenan und er war eine echte Plage.
Aber wie ...

Günter Habicht, kannte ich nicht, aber jetzt schon. Renate Bergmann kannte ich schon und die fand ich schon echt lustig.
So einen Günter hatten wir auch mal Nebenan und er war eine echte Plage.
Aber wie das hier beschrieben ist, hört sich das oft echt lustig an und ich habe oft gelacht.
Manachmal ging er mir auch auf die Nerven und dann habe ich auch wieder gedacht- armer Mann, seine Frau ist auch eine olle Meckerziege und nicht ausgelastet.
Etwas gestört hat mich hin und wieder, das er von einem Thema ins andere gerät , nur um einige Sätze später wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen. Da muss man schon Gedanklich dabei bleiben, sonst verliert man selber den Faden.
Auf jedenfall ist das Buch zum schmunzeln und ich fand es recht gut.
Für Zwischendurch durchaus zu empfehlen.
Gerne lese ich auch mehr von ihm und ich bin schon gespannt, was er als nächstes vom stapel lässt.

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Veröffentlicht am 18.11.2024

lustiges buch

Onkel Dagobert und der Geist der Weihnacht
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Was soll ich dazu sagen?
Es hat mir gefallen. Die klassische Weihnachtsgeschichte rund um den Griesgram E. Scrooge in Comic Version.
Erwartet habe ich ein typisches Comic Heft mit der ganze Geschichte ...

Was soll ich dazu sagen?
Es hat mir gefallen. Die klassische Weihnachtsgeschichte rund um den Griesgram E. Scrooge in Comic Version.
Erwartet habe ich ein typisches Comic Heft mit der ganze Geschichte wie wir sie kennen.
Dank Vorablesen durfte ich mich darüber freuen.
Bekommen habe ich die Version in Comic Form im DIN-A 4 Format. Auch ganz schön, denn so kann man es prima mit den Kindern zusammen lesen und zeigen.
Jedoch ist die Geschichte nicht so wie wir sie kennen. Sie ist sehr gekürzt und auch etwas anders dar gestellt, so hat man alles sehr schnell durch. Trotzdem hat mir das mir das ganze gefallen.
Am Ende sind noch einige kleine andere Geschichten, die ebenfalls zum schmunzeln sind.
Die Bilder sind bunt, toll gezeichnet und das Cover zeigt worum es geht. Es ist ebenfalls bunt und Weihnachtlich.

Fazit:

Tolle Unterhaltung für Kinder und auch ältere..

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Veröffentlicht am 10.10.2024

interessant

Mein Darm ist kein Arsch
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Inhalt:
Bauchweh oder Durchfall hat jeder mal. Aber was, wenn sie zum ständigen Begleiter werden und ein normaler Alltag kaum möglich ist, weil der Darm nicht mitspielt? Hunderttausende leiden allein in ...

Inhalt:
Bauchweh oder Durchfall hat jeder mal. Aber was, wenn sie zum ständigen Begleiter werden und ein normaler Alltag kaum möglich ist, weil der Darm nicht mitspielt? Hunderttausende leiden allein in Deutschland an Colitis ulcerosa, einer chronischen Entzündung des Dickdarms. Einer von ihnen: TV-Star und Influencer Philipp Stehler. Nach Jahren des Verdrängens, des heimlichen Leidens und der ständigen Medikamenteneinnahme entschied sich der Frauenschwarm, mit dem Tabu zu brechen und offen über seine Krankheit zu sprechen.

Meinung:
Erst einmal muss ich sagen, das ich ebenfalls seit Jahren an dieses Krankheit leide und keinen Darm mehr habe. darum lese ich alles rund um den Darm und die Krankheit. Als es bei mir begann, wußte man noch nicht so viel darüber und die Ärzte waren sich nicht sicher, was der auslöser war.
Jetzt ist die Medizin zum Glück weiter und man weiß was alles passieren kann, was der Auslöser ist, was man tun kann usw..
Auch wenn ich denke, ich weiß bereits alles, so bin ich immer wieder überrascht, das in jedem Buch was ich darüber lese, doch noch sachen finde, die ich nicht kenne und von denen ich noch nie gehört habe.

Ich finde es mutig , wie der Autor und betroffenen so frei über alles redet. Das macht Mut für Betroffene und man findet Tipps und Rat.
Besonders gut fand ich die Rezepte im Buch und wie er eine neue Liebe fand.

Ich finde, solche Bücher sollten mehr gelesen werden...
Ich kann es nur Empfehlen.

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