Cover-Bild Das Verschwinden der Stephanie Mailer
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 672
  • Ersterscheinung: 31.08.2020
  • ISBN: 9783492316422
Joël Dicker

Das Verschwinden der Stephanie Mailer

Roman | So intensiv, stimmungsvoll und packend wie »Harry Quebert«
Amelie Thoma (Übersetzer), Michaela Meßner (Übersetzer)

»Ein Buch für die ewige Bestenliste.« WDR 2 »Lesen«

Es ist der 30. Juli 1994 in Orphea, ein warmer Sommerabend an der amerikanischen Ostküste: An diesem Tag wird der Badeort durch ein schreckliches Verbrechen erschüttert, denn in einem Mehrfachmord sterben der Bürgermeister und seine Familie sowie eine zufällige Passantin. Zwei jungen Polizisten, Jesse Rosenberg und Derek Scott, werden die Ermittlungen übertragen, und sie gehen ihrer Arbeit mit größter Sorgfalt nach, bis ein Schuldiger gefunden ist. Doch zwanzig Jahre später behauptet die Journalistin Stephanie Mailer, dass Rosenberg und Scott sich geirrt haben. Kurz darauf verschwindet die junge Frau ...
Die idyllischen Hamptons sind Schauplatz einer fatalen Intrige, die Joël Dicker mit einzigartigem Gespür für Tempo und erzählerische Raffinesse entfaltet.

»Macht süchtig!« Elle

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.06.2023

Joel Dicker schreibt grandios

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Das Verschwinden der Stephanie Mailer war mein erstes Buch von Joel Dicker und wird sicherlich nicht mein letztes gewesen sein.

Der Autor hat hier einen Roman abgeliefert, der rundum durchdacht und toll ...

Das Verschwinden der Stephanie Mailer war mein erstes Buch von Joel Dicker und wird sicherlich nicht mein letztes gewesen sein.

Der Autor hat hier einen Roman abgeliefert, der rundum durchdacht und toll geplottet ist. Manch einem ist dies vielleicht eine Spur zuviel, mich konnte die Idee total überzeugen. Das Buch hat mich durchweg gut unterhalten können. Ich konnte es kaum aus der Hand legen.

Durch die vielfältigen Charaktere und ihr Miteinander entsteht vor den Augen des Lesers eine geschickte Gesellschaftsstudie, bei der man auch in viele menschliche Abgründe blickt.

Die Handlung ist actionreich und lässt einen kaum zu Atem kommen, das Buch liest sich wie eine spannende TV- Serie. Hier war weder die Handlung noch die Auflösung vorhersehbar, mit dem Finale ist Joel Dicker auf jeden Fall ein Coup gelungen. Ein sehr lesenswertes Buch.

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Veröffentlicht am 11.03.2022

Wieder mal eine tolle Geschichte

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Ein weiterer Joël Dicker durfte zum Jahresbeginn nicht fehlen und es war wie zu erwarten, einfach grandios. Herr Dicker ist ein Meister des Schreibens. Das Verschwinden der Stephanie Mailer war unsagbar ...

Ein weiterer Joël Dicker durfte zum Jahresbeginn nicht fehlen und es war wie zu erwarten, einfach grandios. Herr Dicker ist ein Meister des Schreibens. Das Verschwinden der Stephanie Mailer war unsagbar Spannend. Ich habe es als Hörbuch gehört und nur knapp zwei Tage gebraucht 😱 Ja ich höre auf doppelter Geschwindigkeit, aber ich konnte auch nicht Stoppen. Bei jeder Gelegenheit habe ich weiter gehört. Hier werden wieder viele verschiedene Handlungsstränge behandelt, die am Ende aber alle zusammen führen und ein großes ganzes ergeben. Das war genial. Auf die meisten Gemeinsamkeiten wäre ich im Leben nicht gekommen.
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Ich bin ja kein Krimi Leser, doch die Bücher von Joël Dicker haben es mir echt angetan. Ich freu mich schon auf sein nächstes Werk, was auch schon in meinem Regal steht und darauf wartet verschlungen zu werden 😊 Jetzt möchte ich euch aber erst mal dieses Buch ans Herz legen. Es hat sich wirklich gelohnt. Eine toller, mitreißender Krimi, der einen sehr gut Unterhalten kann. Von mir gibt es 5 Sterne

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Veröffentlicht am 17.08.2020

Spannend und genial konstruiert

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Für mich war es mein erstes Buch von Joel Dicker.
Ich bin sehr gut in die Geschichte gestartet. Am Anfand musste ich mich ein wenig an den Schreibstil gewöhnen, doch schon bald war ich überzeugt und konnte ...

Für mich war es mein erstes Buch von Joel Dicker.
Ich bin sehr gut in die Geschichte gestartet. Am Anfand musste ich mich ein wenig an den Schreibstil gewöhnen, doch schon bald war ich überzeugt und konnte flüssig weiterlesen. Nachdem ich das Buch beendet habe, liebe ich diese Art von Schreiben sehr. Es wird alles klar und deutlich erklärt und nichts ist unnötig.
Auch mit der vielen Anzahl der Charaktere musste ich mich erst anfreunden, aber schon nach kurzer zeit waren mir alle bekannt und ich brannte darauf, die Geschichte der Einzelnen zu erfahren. Dies liess auch nicht lange auf sich warten und der Autor hatte zu jedem Charakter eine Geschichte parart. Obwohl dies manchmal nicht zur Handlung gehörte, fand ich es sehr interessant zu lesen.
Überhaupt war für mich die Länge des Buches genau richtig. Joel Dicker schreibt zwar sehr ausschweifend, aber auf eine sehr interessante Weise. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und hatte es nach kurzer Zeit schon durchgelesen.
Immer wenn man als Leser mal Luft holen wollte, kam eine neue Wendung, die es zu erlesen gab.
Bis zum Ende hin, fast bis zum letzten Satz, wusste ich nicht, wer nun eigentlich der Täter war. Und selbst daraus machte der Autor noch eine so grosse Geschichte.
Ich fand das Ende, die ganze Auflösung sehr genial, gut durchdacht und super konstruiert.
Und jetzt freue ich mich, dass ich die ersten beiden Bücher noch vor mir habe.

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Veröffentlicht am 06.05.2020

Wie immer bei Joel Dicker ein absoluter Pageturner

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1994 passiert in Orphea ein grausamer und brutaler Vierfachmord. 2014, 20 Jahre nach dieser Tat recherchiert die junge Journalistin Stephanie Mailer einige Fakten in den Fall und kommt zu dem Schluss das ...

1994 passiert in Orphea ein grausamer und brutaler Vierfachmord. 2014, 20 Jahre nach dieser Tat recherchiert die junge Journalistin Stephanie Mailer einige Fakten in den Fall und kommt zu dem Schluss das damals der Falsche beschuldigt worden ist. Sie wendet sich an Jesse Rosenberg Capitan der State Police der damals an dem Fall gearbeitet hat. Kurz darauf verschwindet Stephanie. Rosenberg fragt sich ob an ihrer Behauptung etwas dran ist und so rollt er den Fall von 1994 noch einmal auf...

Ich habe von Joel Dicker nichts anderes erwartet als das dieses Buch toll ist. Viele meinen ja es wäre schwächer als die ersten beiden. Finde ich nicht. Wir haben hier so viele interessante Charaktere und mich hat von jedem einzelnen die Hintergrundgeschichte interessiert und mich sehr neugierig gemacht. Wir haben einen spannenden Fall, den ich bis zum Schluss nicht zu lösen geschafft habe. Wir haben seinen gewohnten unglaublich tollen Schreibstil. Die Geschichte hat natürlich wieder einige Seiten aber man fliegt sehr schnell durch die Seiten. Mich hat die Geschichte voll überzeugen können. Ich wusste ja auch von Anfang an das in diesem Roman Max Goldman nicht vorkommt und so habe ich mich komplett auf die neuen Charaktere einlassen können. Von diesen Charakteren gibt es in Das Verschwinden der Stephanie Mailer gefüllt 1000e. Man könnte meinen das es schwer zu lesen wäre und es einem Verwirrt so viele Namen in so kurzer Zeit kennenzulernen. Doch nein, Dicker schafft es das jeder seine eigene Geschichte bekommt und diese dann doch am Ende wieder alle zusammenkommen. Von mir 5 von 5 Sternen!! Und jetzt übersetzt mir mal bitte schnell seinen neuen Roman.

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Veröffentlicht am 04.04.2023

Typischer Joel Dicker

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Inhalt:
Es ist der 30. Juli 1994 in Orphea, ein warmer Sommerabend an der amerikanischen Ostküste: An diesem Tag wird der Badeort durch ein schreckliches Verbrechen erschüttert, denn in einem Mehrfachmord ...

Inhalt:
Es ist der 30. Juli 1994 in Orphea, ein warmer Sommerabend an der amerikanischen Ostküste: An diesem Tag wird der Badeort durch ein schreckliches Verbrechen erschüttert, denn in einem Mehrfachmord sterben der Bürgermeister und seine Familie sowie eine zufällige Passantin. Zwei jungen Polizisten, Jesse Rosenberg und Derek Scott, werden die Ermittlungen übertragen, und sie gehen ihrer Arbeit mit größter Sorgfalt nach, bis ein Schuldiger gefunden ist. Doch zwanzig Jahre später behauptet die Journalistin Stephanie Mailer, dass Rosenberg und Scott sich geirrt haben. Kurz darauf verschwindet die junge Frau ...

Meine Gedanken:
Auch hier haben wir wieder einen typischen Dicker, spannend und zum mitraten. Auch nicht ungewöhnlich: es gibt mehrere Zeitebenen. Immer wieder wird zwischen den verschiedenen Jahren gewechselt. So findet man nach und nach heraus, wie die beiden Fälle zusammenhängen könnten. Stephanie ist eine Journalistin, die einen 20 Jahre alten Fall, der eigentlich als gelöst gilt, wieder aufrollt. Doch das ist erst der Anfang... Ich habe die Geschichte sehr gern gelesen und habe trotz der vielen Seiten gar nicht so lange gebraucht, weil ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Irgendwann war mir klar, wie die Lösung lauten muss, auch wenn mich der Gesamtzusammenhang dann doch sehr überrascht hat. An "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" kommt es für mich leider nicht ganz ran, dennoch eine große Empfehlung von mir!

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