Cover-Bild Die Krone der Sterne
Band 3 der Reihe "Die Krone der Sterne"
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Tor
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Weltraumoper
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 27.02.2019
  • ISBN: 9783596701766
Kai Meyer

Die Krone der Sterne

Maschinengötter
Jens Maria Weber (Illustrator)

Der dritte Band der magischen Space Opera aus der Feder von Bestsellerautor Kai Meyer!

Die Galaxis steht in Flammen. Die Maschinengötter sind erwacht und stürzen das Sternenreich in einen kosmischen Krieg.

Inmitten der Wirren kämpft Iniza Talantis um die Sicherheit ihrer Familie. An Bord der Nachtwärts jagen sie durchs All, verfolgt von den Schergen des Hexenordens. Denn Inizas Tochter Tanys gilt den Hexen als Schlüssel zum Sieg.

Ihr Weg führt sie auf den verbotenen Mond der Waffenmeister und durch ausgetrocknete Ozeane, auf verseuchte Dschungelwelten und in die Slums der Taragantum-Drift. Doch ihr Schicksal erwartet sie auf Tiamande – der Thronwelt der Gottkaiserin.

Ein ungewöhnlicher Autor mit einer einzigartigen Serie.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.05.2019

Hörbuchrezension

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Seit 3 Jahren sind sind Inizia, ihre Tochter Tanys und ihre Freunde schon auf der Flucht vor den Hexen. Mit der Nachtwärts sind sie unterwegs im All, immer auf dem Sprung und auf der Flucht, um dem Orden ...

Seit 3 Jahren sind sind Inizia, ihre Tochter Tanys und ihre Freunde schon auf der Flucht vor den Hexen. Mit der Nachtwärts sind sie unterwegs im All, immer auf dem Sprung und auf der Flucht, um dem Orden der Hexen zu entkommen.

Ich habe mich wirklich sehr gefreut, dass auch der 3. Teil dieser Reihe als Hörbuch erschienen ist. Das Hörbuch ist 9 Stunden und 54 Minuten land und somit ungekürzt. Gelesen wird die Geschichte von Philipp Schepmann, dessen Stimme mir wirklich sehr gut gefällt. Glücklicherweise wiederholt der Autor viel und man findet sich wieder sehr gut zurecht.

Auch dieser Teil der Reihe konnte mich wieder völlig in den Bann ziehen. Die verschiedenen Charaktere sind mittlerweile zu echten Freunden zusammen gewachsen und jeder von ihnen trägt seinen Teil zu Gemeinschaft dabei, was mir wirklich gut gefallen hat. Der Autor lässt seine Charaktere dieses Mal ganz schön leiden und hat mich an mehreren Stellen ganz schön geschockt. Mit manchen Entwicklungen hätte ich nie gerechnet. Die Handlung fängt ruhig an, nimmt aber sehr schnell an Fahrt zu.

Mich konnte der 3. Teil wieder völlig begeistern und ich finde es schade, dass die Reihe schon zu Ende ist. Jeder Science Ficiton Fan kommt hier voll auf seine Kosten und von mir gibt es eine klare Hörempfehlung.

Veröffentlicht am 08.05.2019

Ein toller Abschluss, dieser sagenhaften und überwältigenden Reihe

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Inhalt:

In der Galaxis steht ein großer Krieg bevor, denn die Maschinengötter sind erwacht. Inmitten allen Chaos, kämpft Iniza um die Sicherheit ihrer Familie. An Bord der Nachtwärts jagen sie durchs ...

Inhalt:

In der Galaxis steht ein großer Krieg bevor, denn die Maschinengötter sind erwacht. Inmitten allen Chaos, kämpft Iniza um die Sicherheit ihrer Familie. An Bord der Nachtwärts jagen sie durchs All und flüchten vor den Schergen des Hexenclans, denn sie begehren nichts mehr als Tanys, Inizas Tochter. Tanys gilt als der Schlüssel zum Sieg. Ihr Weg führt sie durch ausgetrocknete Ozeane, verseuchte Dschungelwelten und auf den verbotenen Mond der Waffenmeister. Doch das Schicksal erwartet sie auf Tiamande, der Thronwelt der Gottkaiserin.

Meine Meinung:

Der dritte Band der Krone der Sterne-Reihe, gehört zu den Büchern, die ich sehnlichst erwartet habe. Ich wurde auch dieses Mal nicht enttäuscht und der Autor hat es wieder geschafft, mich zu fesseln und in eine sehr komplexe und überwältigende Welt zu entführen.

Wenn ich ganz ehrlich bin, ist dieser Teil für mich noch nicht das Ende dieser Reihe, denn für mich ist einfach zu viel offen. Es passiert zwar in diesem Teil nicht ganz so viel wie in den Vorgängern, aber dennoch ist es meiner Meinung nach der Beste. Am interessantesten finde ich die Abschnitte von Hadrath, denn durch ihn erfährt man einiges über den Herrn der Maschinen und was sie so vorhaben. Die meiste Zeit jedoch, verbringen wir mit Iniza, Kranit und Shara, die definitiv auch am meisten erleben.

Wir bekommen recht tiefe Einblicke in das Dasein der Waffenmeister und was sie ausmacht, doch auch die Hexen werden uns in diesem Teil noch etwas nähergebracht. Die Maschinen sind und bleiben jedoch immer noch ein Rätsel für mich, genauso die STILLE und ich hoffe, dass der Autor, der diese Welt genauso liebt wie ich, nochmal zurückkehrt und uns Lesern noch die eine oder andere offen Frage dadurch beantworten wird.

Mein Fazit:

Ein toller Abschluss, dieser sagenhaften und überwältigenden Reihe, auch wenn mir das Ende etwas zu schnell gekommen ist und doch noch so einige Geheimnisse offen gelassen hat!

Veröffentlicht am 03.03.2019

Ein absolut gelungener Abschluss der Trilogie!

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Zweieinhalb Jahre sind vergangen, seit der Piratenplanet Noa vom Haus Cador zerstört wurde. Seither ist die Gruppe rund um Shara, Kranit und Iniza in der „Nachtwärts“ beständig unterwegs, stets darauf ...

Zweieinhalb Jahre sind vergangen, seit der Piratenplanet Noa vom Haus Cador zerstört wurde. Seither ist die Gruppe rund um Shara, Kranit und Iniza in der „Nachtwärts“ beständig unterwegs, stets darauf bedacht, sich vor den Hexen zu verstecken. Denn diese möchten nach wie vor Inizas Tochter Tanys in ihre Gewalt bringen. Bei einem Zwischenstopp auf Sharas Heimatplaneten kommt es schließlich zu einem folgenschweren Zwischenfall. Unterdessen ist Hadrath auf einem Kreuzer der Maschinen unterwegs und hofft auf neue Antworten im Hinblick auf die STILLE. Doch die Maschinen verfolgen ihre eigenen Pläne.

Zu Beginn dieses letzten Teils der Trilogie erhält man als Leser eine kurze Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse, sodass mir das erneute Eintauchen in die Geschichte leicht fiel. Seit den aufreibenden Ereignissen im zweiten Band sind über zwei Jahre vergangen, in welchen die Charaktere neue Kraft tanken konnten. Das die Ruhe nun nicht mehr lange anhalten wird sollte jeden klar sein, der die beiden Vorgänger kennt.

Der erste Halt ist Sharas Heimat Taragantum IV, die Welt der brennenden Regenbogen. Die „Nachtwärts“ braucht nämlich dringend eine Reparatur, nachdem sie vor kurzem in ein Scharmützel hineingeraten ist. Den Gefährten ist bewusst, dass dieser Zwischenstopp Gefahren birgt. Dennoch erleben sie vor Ort eine böse Überraschung. Es werden schon bald Szenen voller Action und Dramatik geboten, die den Ernst der Lage mehr als deutlich machen.

Nach diesem fulminanten Start geht es etwas ruhiger, aber keineswegs ereignislos weiter. Hadrath muss den Maschinen seine Loyalität beweisen und dazu folgenschwere Entscheidungen treffen. Die anderen Charaktere steuern unterdessen neue Ziele an, um Geheimnisse zu lüften. Dass sich die gesamte Galaxie im Krieg befindet, bleibt dabei stets präsent: Immer wieder wird geschildert, wie Tausende Menschen diesem in wenigen Augenblicken zum Opfer fallen.

Vor einer bildgewaltigen Kulisse versuchen die Charaktere, ihre persönlichen Ziele zu erreichen. Dabei erfährt man noch einmal neue Details über die Vergangenheit von Shara und Kranit, die mich überraschen konnten. Die Unterdrückung des technischen Fortschritts spielt diesmal nur eine kleine Rolle. Stattdessen wird stückweise aufgedeckt, welche Ziele die unterschiedlichen Kriegsparteien verfolgen. Die gewonnenen Erkenntnisse lassen das Machtverhältnis kurz vor dem Finale in neuem Licht erscheinen. Schließlich wird es noch einmal spektakulär, actionreich und emotional. Ein absolut gelungener Abschluss dieser Trilogie! Wen die beiden Vorgänger begeistern konnten, für den ist „Die Krone der Sterne. Maschinengötter“ ein Must Read.

Veröffentlicht am 14.10.2019

Maschinen gegen Hexen

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Zweieinhalb Jahre sind nach dem Untergang von Noa und dem Erwecken der Maschinen vergangen. Iniza und ihre Freunde sind weiterhin auf der Flucht vor den Hexen, die ihre Tochter Tanys als Stimme der Gottkaiserin ...

Zweieinhalb Jahre sind nach dem Untergang von Noa und dem Erwecken der Maschinen vergangen. Iniza und ihre Freunde sind weiterhin auf der Flucht vor den Hexen, die ihre Tochter Tanys als Stimme der Gottkaiserin suchen. An Bord der Nachtwärts führt sie ihre Reise von den Slums der Taragantum-Drift bis auf den Mond Amun, während die Maschinen eine Welt nach der Anderen ohne die Gegenwehr der Hexen erobern. Der endgültige Kampf um die Vorherrschaft in der Galaxis entbrennt, während nicht nur die Zukunft von Iniza und ihren Freunden, sondern alles Leben im Universum auf dem Spiel steht.

Auf den ersten Seiten des Buches wird der Leser wieder durch wundervoll gestaltete Zeichnungen in die Geschichte aufgenommen. Auch die kurze Zusammenfassung der bisherigen Bände am Anfang der Geschichte finde ich klasse und sehr hilfreich, sollte die Lektüre des letzten Bandes bereits eine Weile her sein. Nachdem ich bei den letzten beiden Bänden so meine Schwierigkeiten hatte in die Geschichte zu finden, war ich bei diesem Band positiv überrascht, dass mich die Ereignisse von der ersten Seite an fesseln konnten. Rasante Action, wechselnde Handlungsorte und spannende Kämpfe lassen die Handlung nie langweilig werden. Interessanterweise hat mir, trotz vieler gegenteiliger Meinungen in anderen Rezensionen, dieser Band am besten gefallen. Gerade das Ende finde ich sehr gut gelungen, auch wenn nicht alle offenen Fragen beantwortet werden. Ein wirklich tolles Finale einer sehr spannenden Trilogie.

Veröffentlicht am 09.06.2019

Ein würdiger, zufriedenstellender Abschluss mit spektakulärem Ende

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Klappentext
„Die Galaxis steht in Flammen. Die Maschinengötter sind erwacht und stürzen das Sternenreich in einen kosmischen Krieg.

Inmitten der Wirren kämpft Iniza Talantis um die Sicherheit ihrer Familie. ...

Klappentext
„Die Galaxis steht in Flammen. Die Maschinengötter sind erwacht und stürzen das Sternenreich in einen kosmischen Krieg.

Inmitten der Wirren kämpft Iniza Talantis um die Sicherheit ihrer Familie. An Bord der Nachtwärts jagen sie durchs All, verfolgt von den Schergen des Hexenordens. Denn Inizas Tochter Tanys gilt den Hexen als Schlüssel zum Sieg.

Ihr Weg führt sie auf den verbotenen Mond der Waffenmeister und durch ausgetrocknete Ozeane, auf verseuchte Dschungelwelten und in die Slums der Taragantum-Drift. Doch ihr Schicksal erwartet sie auf Tiamande – der Thronwelt der Gottkaiserin.“

Gestaltung
Das Covermotiv wurde wieder an das der Vorgängerbände angelehnt und im selben Stil gehalten, was mir gut gefällt, da man so optisch sieht, dass die Bücher zueinander gehören. Die Farbe lila sieht zusammen mit dem metallischen Funkeln des Covers sehr edel aus. Das obere Motiv der Göttin wurde leicht verändert, sodass es auch hier wieder neues zu entdecken gibt. Die Illustrationen im Buchinneren sind nach wie vor sehr beeindruckend.

Meine Meinung
Nach dem fulminanten Finale des zweiten Bandes war ich sehr gespannt auf den abschließenden Band der „Die Krone der Sterne“ Trilogie. In „Maschinengötter“ flieht Iniza gut zwei Jahre nach den Ereignissen von „Hexenmacht“ mit ihrer Tochter Tanys noch immer an Bord der Nachtwärts vor dem Hexenorden. Dabei steht die Galaxie in Flammen, da die Maschinengötter erwacht sind.

Die Handlung ist wie schon bei den Vorgängerbänden sehr rasant und temporeich. Die Galaxie befindet sich im Krieg und jeder kämpft gefühlt gegen jeden. Nur Freibeuter und Verbrecher schlagen daraus ihren Profit. Ich fand es klasse, wie schnell die Geschichte angezogen wurde und wie hoch der Spannungsbogen von Beginn an gewesen ist. Einzig hatte ich anfangs kleinere Startschwierigkeiten, da meine Lektüre von Band zwei doch etwas her ist. So musste ich mich erst wieder ein wenig einfinden in die Welt der Krone der Sterne.

Das Setting finde ich nach wie vor atemberaubend. Diese Reihe ist eine Space Opera der Extraklasse! Vor allem gefiel mir an „Maschinengötter“ wie in diesem Band nochmals die Vermischung verschiedener Genreaspekte klarer heraussticht. Hier treffen Fantasywesen wie Hexen auf gewaltige Raumschiffe und Maschinenwelten eines SciFi-Romans. Was für eine abgefahrene Idee, die nun ihren Höhepunkt erreicht.

Das Highlight dieses Bandes waren all die überraschenden und erstaunenden Enthüllungen, die auf mich warteten. Bezüglich der Vergangenheit bestimmter Figuren gibt es auch noch ein paar kleinere Informationen, durch die diese Figuren noch mehr an Tiefe erhalten. Aber das Tüpfelchen auf dem I war für mich einfach die Wendigkeit der Handlung. Damit meine ich, dass die Geschichte in diesem Band einfach nochmal eins draufgelegt hat, indem beispielsweise die Machtverhältnisse tiefer beleuchtet wurden und eine gefährliche, rasante Szene die nächste jagte.

Fazit
Mit „Maschinengötter“ setzt Kai Meyer seiner Space Opera Trilogie rund um „Die Krone der Sterne“ ein spektakuläres Ende, welches mich nach kleineren Startschwierigkeiten absolut mitgerissen und umgehauen hat. Die Handlung ist unheimlich rasant und es gibt keine Zeit für Langeweile. In diesem Band warten auch nochmal einige interessante Details und überraschende Enthüllungen auf den Leser. Auch das Setting ist wieder unheimlich gut gelungen, wobei ich es klasse fand, wie deutlich in diesem Band nochmal mit dem SciFi- und Fantasyaspekten gespielt wurde.
Sehr gute 4 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
1. Die Krone der Sterne
2. Die Krone der Sterne – Hexenmacht
3. Die Krone der Sterne – Maschinengötter