Cover-Bild Der Pfad
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 11.01.2024
  • ISBN: 9783328109082
Megan Miranda

Der Pfad

Thriller. Der neue Thriller der Bestsellerautorin – „Das ist richtig hohe Thriller-Kunst.“ (Romy Hausmann)
Melike Karamustafa (Übersetzer)

Ein gefährlicher Pfad in den Bergen. Sieben verschwundene Menschen. Ein Dorf, das sich in Schweigen hüllt.

Ein abgeschiedenes Dorf im Schatten mächtiger Berggipfel: Seit zehn Jahren lebt Abby in Cutter’s Pass, North Carolina. Längst fühlt sie sich heimisch, obwohl der eigentlich so idyllische Ort ein düsteres Geheimnis hütet – seit Jahren verschwinden hier Wanderer spurlos im Gebirge. Als wäre der Ort verflucht. Dann taucht in einer stürmischen Gewitternacht plötzlich ein Fremder in Cutter’s Pass auf: Trey West ist gekommen, um herauszufinden, was damals mit seinem Bruder geschah. Denn auch er kehrte von jenem berüchtigten Pfad in die Wildnis niemals zurück. Je tiefer sich Abby in Treys Recherchen hineinziehen lässt, desto deutlicher merkt sie, wie die Dorfbewohner zusammenrücken und eine Mauer des Schweigens um sich errichten. Und bald muss sich Abby fragen, wie gut sie ihre Nachbarn tatsächlich kennt – und ob die Gefahr wirklich in den Bergen lauert. Oder nicht vielleicht dort, wo man sich eigentlich in Sicherheit wähnt …

»Eine Geschichte so verschlungen und düster wie der titelgebende Pfad selbst. Mit dem tiefsten Unbehagen als Wegbegleiter … Ich verpasse kein Buch von Megan Miranda, und Sie sollten das auch nicht tun. Das ist richtig hohe Thriller-Kunst.« Romy Hausmann

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.02.2024

Bin begeistert, hatte ähnliche Vibes wie bei Broadchurch

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>>𝕰𝖎𝖓 𝖌𝖊𝖋ä𝖍𝖗𝖑𝖎𝖈𝖍𝖊𝖗 𝕻𝖋𝖆𝖉 𝖎𝖓 𝖉𝖊𝖓 𝕭𝖊𝖗𝖌𝖊𝖓. 𝕾𝖎𝖊𝖇𝖊𝖓 𝖛𝖊𝖗𝖘𝖈𝖍𝖜𝖚𝖓𝖉𝖊𝖓𝖊 𝕸𝖊𝖓𝖘𝖈𝖍𝖊𝖓. 𝕰𝖎𝖓 𝕯𝖔𝖗𝖋, 𝖉𝖆𝖘 𝖘𝖎𝖈𝖍 𝖎𝖓 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖊𝖎𝖌𝖊𝖓 𝖍ü𝖑𝖑𝖙.

>>𝕰𝖎𝖓 𝖌𝖊𝖋ä𝖍𝖗𝖑𝖎𝖈𝖍𝖊𝖗 𝕻𝖋𝖆𝖉 𝖎𝖓 𝖉𝖊𝖓 𝕭𝖊𝖗𝖌𝖊𝖓. 𝕾𝖎𝖊𝖇𝖊𝖓 𝖛𝖊𝖗𝖘𝖈𝖍𝖜𝖚𝖓𝖉𝖊𝖓𝖊 𝕸𝖊𝖓𝖘𝖈𝖍𝖊𝖓. 𝕰𝖎𝖓 𝕯𝖔𝖗𝖋, 𝖉𝖆𝖘 𝖘𝖎𝖈𝖍 𝖎𝖓 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖊𝖎𝖌𝖊𝖓 𝖍ü𝖑𝖑𝖙.<< ⁣
Ich finde, das klingt mega spannend, warum ich es mir auch näher angeschaut habe. ⁣

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: ⁣

Ein abgeschiedenes Dorf im Schatten mächtiger Berggipfel: Seit zehn Jahren lebt Abby in Cutter’s Pass, North Carolina. Längst fühlt sie sich heimisch, obwohl der eigentlich so idyllische Ort ein düsteres Geheimnis hütet – seit Jahren verschwinden hier Wanderer spurlos im Gebirge. Als wäre der Ort verflucht. Dann taucht in einer stürmischen Gewitternacht plötzlich ein Fremder in Cutter’s Pass auf: Trey West ist gekommen, um herauszufinden, was damals mit seinem Bruder geschah. Denn auch er kehrte von jenem berüchtigten Pfad in die Wildnis niemals zurück. Je tiefer sich Abby in Treys Recherchen hineinziehen lässt, desto deutlicher merkt sie, wie die Dorfbewohner zusammenrücken und eine Mauer des Schweigens um sich errichten. Und bald muss sich Abby fragen, wie gut sie ihre Nachbarn tatsächlich kennt – und ob die Gefahr wirklich in den Bergen lauert. Oder nicht vielleicht dort, wo man sich eigentlich in Sicherheit wähnt …⁣

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:⁣

Ich glaube, wer Geschichten mag, ähnlich wie Broadchurch oder Twin Peaks, dem wird dieser Thriller auch gefallen. Mich jedenfalls konnte die Autorin damit überzeugen. Dieser Ort "Cutters Pass", mit seinen ganzen Bewohnern, haben mich dabei immer bei Laune gehalten. Wie sie als Gemeinschaft eingeschworen waren dadurch auch geheimnisvoll wirkten, das lässt natürlich viel Raum für Spekulation und hat irgendwie jeden verdächtig gemacht. Hatte da so einige Kandidaten auf dem Schirm. Aber ohne Motiv bleibt es halt einfach immer nur ein Rätselraten, was mir trotzdem gut gefiel. Auch dass nie Leichen gefunden wurden, war fragwürdig und blieb bis zum Schluss spannend. Den Ausgang der Story habe ich auch erst zum Schluss durchblickt, was mir ebenso gut gefiel. ⁣

Toll wäre es allerdings gewesen, wenn es eine Karte vom Ort, mit dem dazugehörigen Pfad und dessen umliegenden Gewässer/Gebirge, gegeben hätte, damit man es sich besser vorstellen kann. Z.B. in der Innenklappe! Ich hätte mich öfter mal daran orientiert. ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣

Ein Thriller, mit einem stetig hohem Spannungsbogen. Einfach nur Super! 👍

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Veröffentlicht am 26.01.2024

Spannend und gut

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Der schreibstil gefällt mir sehr gut und lässt mich während des lesens wohlfühlen
Er ist locker , flockig und verständlich




Das Buch und die Geschichte haben mir so ganz gut gefallen und auch der schreibstil ...

Der schreibstil gefällt mir sehr gut und lässt mich während des lesens wohlfühlen
Er ist locker , flockig und verständlich




Das Buch und die Geschichte haben mir so ganz gut gefallen und auch der schreibstil ist locker,flockig sodass man während des lesen sich wohl fühlt.

Die Spannung wird hier sehr gut aufgebaut und bleibt bis zum Ende spannend
Auch die Handlungen sind hier sehr gut erzählt und beschrieben.
Die settings passen zur Story und machen das ganze perfekt.

Die charaktere haben mir sehr gut gefallen und ich mochte jeden so wie er ist

Es war mein erstes Buch der Autorin ,bestimmt nicht das letzte

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Veröffentlicht am 23.01.2024

Spannender und düsterer Thriller

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„Der Pfad“ ist der neue spannende Thriller von Megan Miranda.

Vom ersten Kapitel an war die Geschichte sehr spannend, denn wir lernen Abigail Lovett kennen.
Abby lebt seit 10 Jahren im Dorf Cutter's ...


„Der Pfad“ ist der neue spannende Thriller von Megan Miranda.

Vom ersten Kapitel an war die Geschichte sehr spannend, denn wir lernen Abigail Lovett kennen.
Abby lebt seit 10 Jahren im Dorf Cutter's Pass in North Carolina, dem angeblich gefährlichsten Ort der Vereinigten Staaten.
In den letzten 25 Jahren verschwanden hier 7 Wanderer auf mysteriöse Weise, eines Tages taucht Trey West, der Bruder eines vermissten Journalisten auf und die Spannung nimmt ihren Lauf.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und anschaulich, ich konnte mir die gruseligen Schauplätze sehr gut vorstellen und hatte oft eine Gänsehaut.
Die Geschichte ist in vier Abschnitte aufgeteilt und wir erfahren dort einiges über die vermissten Personen.
Der Spannungsbogen wurde das komplett Buch über aufrecht erhalten und auch die Bewohner des kleinen Dorfes lernten wir immer besser kennen.


„Der Pfad“ ist ein Thriller mit einer sehr düsteren und bedrückenden Stimmung den ich euch sehr empfehlen kann, ich hatte einige spannende Lesestunden.

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Veröffentlicht am 11.04.2024

Schöne Geschichte für zwischendurch ohne zu viel Blut und Gewalt

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Ein verschlungener Pfad in den Bergen, umgeben von Wäldern, verschwundene Menschen... ein Cover mit Nebel und Mystisch angehaucht .... Tja, da konnte ich nicht nein sagen.

Abby lebt in Cutters Pass, ...

Ein verschlungener Pfad in den Bergen, umgeben von Wäldern, verschwundene Menschen... ein Cover mit Nebel und Mystisch angehaucht .... Tja, da konnte ich nicht nein sagen.

Abby lebt in Cutters Pass, ein abgelegenes Dörfchen umgeben mächtiger Berge in North Carolina. Als Zugezogene hat sie auch nach zehn Jahren noch nicht das Gefühl wirklich als Einheimische zu zählen. Warum arbeitet eine junge Frau wie Sie im Passage Inn, einer Ferienpension und warum wählt sie das abgeschiedene Leben? Was hat es mit Trey West auf sich?

Die Autorin führt uns langsam und detailreich nach Cutters Pass. Mir persönlich hat das Worldbuilding sehr gut gefallen und ich konnte mir Cutters Pass und den Trail sehr gut vorstellen. Es dauert eine ganze Weile bis ein bisschen Spannung aufkommt, was mir jedoch sehr gut gefallen hat.
Die Charaktere hätten tiefgründiger und stärker sein können. Ob die Hauptprotagonistin oder die Nebencharaktere. Sie waren mir alle in wenig zu flach und ich konnte keine Bindung zu ihnen aufbauen.
Das Ende hat mich wirklich überrascht und es hat mir gefallen.
Alles in allem ein tolles Buch. Es hat mich unterhalten und war kurzweilig zu lesen. Einfacher Schreibstil und eine schöne Abwechslung zu echten Thrillern, denn als Thriller würde ich es nicht zwingend bezeichnen.

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Veröffentlicht am 29.01.2024

Vermisst in den Wäldern North Carolinas

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In Cutters Pass, einem kleinen Ort in North Carolina, verschwinden regelmäßig Menschen spurlos bei Wanderungen. Deshalb wird der Ort auch der gefährlichste Ort North Carolinas genannt und zieht Touristen ...

In Cutters Pass, einem kleinen Ort in North Carolina, verschwinden regelmäßig Menschen spurlos bei Wanderungen. Deshalb wird der Ort auch der gefährlichste Ort North Carolinas genannt und zieht Touristen magisch an. In einem Hotel gleich an den Wanderrouten arbeitet Abby Lovett, die seit zehn Jahren dort lebt und bis heute als „Hinzugezogene“ gilt. Als eines Tages ein junger Mann ein Zimmer mietet, kommt dieser ihr gleich bekannt vor. Er ist der Bruder des zuletzt in den Bergen verschwundenen Wanderers. Durch Trey, dem Bruder, erfährt Abby, dass der Vermisste ein Reporter war und den vorherigen Vermisstenfällen nachspürte. Doch auf was ist er gestoßen? Neugierig beginnt auch Abby nachzuforschen, dabei hat sie selber Geheimnisse, die sie gern im Verborgenen wüsste.
Dieser Klappentext und auch das düstere Cover lockten mich regelrecht und ich erhoffte mir einen recht düsteren, mystischen Thriller. Doch ganz so ist Der Pfad dann nicht, denn über weite Teile ist es eher ein stiller, unaufgeregter Thriller, bei dem man zwar die Geheimnisse der Vergangenheit ständig spürt, der aber zunächst eher aus Beschreibungen der Tätigkeiten der Protagonistin Abby und deren Empfinden im Bezug auf Cutters Pass besteht. Dabei liest sich der Schreibstil der Autorin Megan Miranda aber sehr leicht und flüssig, so dass es, trotz teilweiser etwas zu zähen Handlung, nicht langweilig wird.

Miranda bezieht sich zunächst auf die Atmosphäre des Ortes, die Bewohner und die Landschaft drumherum, so dass man als Leser einen sehr guten Eindruck von der Einsamkeit und der Abgeschiedenheit des Ortes Cutters Pass und deren Bewohner bekommt. Dadurch entsteht eine ganz besondere Atmosphäre und ich muss zugeben, dass ich hier so ziemlich jedem Charakter gegenüber misstrauisch wurde. Zusätzlich kommt immer wieder die Frage auf, was eine junge Frau wie Abby überhaupt in Cutters Pass zu suchen hat, denn hier gibt es außer Bergen und Wandern nichts.

Erst nachdem wirklich klar ist, dass in diesem Ort sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, beginnt die Geschichte spannender zu werden. Nach und nach tauchen kleine Puzzlestücke auf, die teilweise fünfundzwanzig Jahre in die Vergangenheit reichen. Das Gesamtbild hingegen weiß dann absolut zu überraschen und konnte mich überzeugen. Dachte ich bis ca. Mitte des Buches, dass es mir zu ruhig ist, wurde ich ab da doch richtig neugierig und wollte unbedingt wissen, was nun wirklich in Cutters Pass geschehen ist. Die Plottwists zum Schluss habe ich definitiv nicht kommen sehen.

Protagonistin Abby lernt man zwar gut kennen, aber über ihre gesamten Hintergründe erfährt man nur sehr wenig, auch wenn man die Handlung aus Abbys Sicht verfolgt. Natürlich gibt es da einen sehr guten Grund zu, zu dem ich aber erstmal nichts verraten möchte. Die weiteren Charaktere werden zwar vorgestellt, bleiben aber alle soweit mysteriös, dass man nicht genau weiß, wie man sie einzuordnen hat. Auch das sorgt in diesem Thriller dazu, mitzurätseln, was die Bewohner des kleinen Ortes zu verbergen wissen.
Letzten Endes hat mir der Thriller, trotz des sehr langatmigen Einstiegs sehr gut gefallen, gerade was die Beschreibungen der Umgebung und was dort passiert ist, angeht. Auch Abby als Protagonistin hat mir gut gefallen, auch wenn man sie vielleicht etwas geheimnisvoller hätte zeichnen können. Was mir gefehlt hat, waren die düstere und gruselige Atmosphäre, die dieses Thema zu bieten hat. Trotzdem fühlte ich mich gut unterhalten von diesem Thriller.