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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.02.2020

Emotionale Geschichte, allerdings etwas klischeebehaftet

Verloren sind wir nur allein
1

"Verloren sind wir nur allein" handelt von der 17- jährigen Sky, die in ihren jungen Jahren schon viel mitmachen musste. Ihr Vater starb vor zwei Jahren und Sky ist noch nicht wirklich darüber hinweggekommen. ...

"Verloren sind wir nur allein" handelt von der 17- jährigen Sky, die in ihren jungen Jahren schon viel mitmachen musste. Ihr Vater starb vor zwei Jahren und Sky ist noch nicht wirklich darüber hinweggekommen.
Als ihre Mutter Boston zu verlassen und zu ihrem neuen Freund auf eine Pferderanch zu ziehen, ist Sky extrem wütend und verletzt.
Auf der Ranch lernt Sky allerdings Jeff kennen, der sie immer mehr versucht sie aus ihrem Schneckenhaus zu holen.

Das Cover spricht mich sehr an und hat mich auch sofort neugierig auf die Geschichte gemacht. An dieser Stelle vielen Dank an die Lesejury, dass ich an der Leserunde teilnehmen durfte.

Der Einstieg in die Story fiel mir sehr leicht, denn der Schreibstil ist flüssig und man kommt schnell durch.

Sky hat mir als Protagonistin mochte ich als Protagonistin ganz gern, auch wenn sie mir manchmal etwas weinerlich vorkam und ich ihr Verhalten an mancher Stelle auch nicht so richtig nachvollziehen konnte.
Mir hat ihr Verhalten gegenüber ihren Mitmenschen vor allem am Anfang überhaupt nicht gefallen, allerdings besserte sich das im Laufe des Buches.

April und Rachel, die beiden Mädchen, die Sky in ihrer neuen Highschool kennenlernt haben einen großen Teil dazu beigetragen, denn die beiden sind einfach wahnsinnig tolle Nebencharaktere. Sie haben sich von Sky´s wirklich abweisender Art nicht verunsichern lassen und haben sind ihr richtig gute Freundinnen geworden.

Jeff, den männlichen Protagonisten mochte ich ebenfalls sehr gern. Seinen Charakter fand ich an mancher Stelle wirklich bewundernswert und vor allem seine lockere Art hat mir gut gefallen. Er ist immer für Sky da, auch wenn sie ihn mal wieder von sich stößt.
Das einige Problem, welches ich mit Jeff hatte, war, seine Freundin Kathleen. Diese war mir auf ganzer Linie unsympathisch und sie bedient auch so ziemlich jedes Highschool- Zickenklischee, welches es gibt.
Sie sieht super gut aus, ist reich und total beliebt, außerdem ist sie Cheerleaderin und natürlich verhält sie sich Sky gegenüber auch noch super eklig.

Fazit: Alles in allem hat mir das Buch ganz gut gefallen, allerdings hat es einige Defizite, weshalb es von mir 3,5 von 5 Sterne bekommt. Ich mochte die Story an sich, auch wenn mir das Ende ein wenig zu "einfach" war.
Auch waren mir die Handlung und vor allem die Charaktere an mancher Stelle etwas zu klischeehaft waren. Im großen und ganzen jedoch handelt es sich bei "Verloren sind wir nur allein" um ein süßes Jugendbuch, welches man gut zwischendurch lesen kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 14.04.2019

Ein schönes Götterbuch

Gold und Schatten
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Meine Meinung: Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen, alleine schon, weil es in Paris spielt. Das Setting kommt auch wirklich gut rüber und ich konnte mir die Katakomben und die ganze Atmosphäre richtig ...

Meine Meinung: Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen, alleine schon, weil es in Paris spielt. Das Setting kommt auch wirklich gut rüber und ich konnte mir die Katakomben und die ganze Atmosphäre richtig gut vorstellen.
Man lernt die sechzehnjährige Livia kennen, welche in eine neue Stadt kommt und plötzlich auch noch die Fähigkeit hat mit Pflanzen zu sprechen.
Auf einer Führung durch die Pariser Katakomben lernt sie Maél kennen. Zusammen erleben die beiden einige göttliche Abenteuer, wobei Livia einige Dinge über sich und auch über Maél herausfindet

Ich mochte Livia als Protagonistin eigentlich ganz gerne, allerdings war sie mir an manchen Stellen zu naiv. Sie hinterfragt selten Dinge, vor allem auch in Bezug auf ihre Gabe. Ihre Fähigkeiten finde ich aber ziemlich cool.
Maél fand ich auch in Ordnung, auch wenn er manchmal etwas schräg drauf war. Sein Verhalten konnte ich an der einen oder anderen Stelle nicht so ganz nachvollziehen, aber das wurde am Ende glücklicherweise noch aufgeklärt.
Alles in allem würde ich aber sagen, dass mir die Nebencharaktere am besten gefallen haben. Livias Freundinnen, vor allem Jemma, mochte ich total gerne und musste immer lachen, bei Szenen mit den beiden.
Ich hoffe im zweiten Teil kommen die beiden noch etwas mehr vor.

Die Handlung beginnt eher ruhig und man wird erstmal in die Geschichte eingeführt. Doch ungefähr ab der Hälfte nimmt die Story noch einmal richtig Fahrt auf und vor allem beim letzten Drittel konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Klar ist es halt eine Göttergeschichte und so richtig viel Neues begegnet einem auch nicht, aber das hat mich nicht so sehr gestört.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Das Buch ließ sich sehr flüssig lesen, doch mich haben die ewig langen Kapitel, die mitunter fast 100 Seite umfasst haben ziemlich gestört. Ich höre nicht gern mitten im Kapitel auf, aber manchmal hat man halt keine Zeit 100 Seiten am Stück zu lesen, weshalb man ruhig kürzere und dafür ein paar mehr Kapitel hätte machen können.

Fazit: Von mir bekommt "Gold und Schatten" 4 von 5 Sterne, da es ein schönes Götterbuch ist. Das Paris- Feeling kommt gut rüber und auch die Charaktere sind gutausgearbeitet. Einen Stern ziehe ich ab, da mir die Hauptprotagonistin sehr naiv vorgekommen ist und mir die Kapitel etwas zu lang waren.
Nichtsdestotrotz hat mich das Ende neugierig auf Band 2 gemacht.

Werbung/Rezensionsexemplar

Veröffentlicht am 05.04.2019

Spannende Fortsetzung!

Elias & Laia - In den Fängen der Finsternis
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Autor/-in: Sabaa Tahir
Verlag: ONE
Preis: 18,-
Seitenanzahl: 528
Original: A Reaper at the Gates
Reihe: Elias und Laia- Teil 3


Inhalt:
Wo Leben ist, ist Hoffnung

Das Martialenimperium steht am Abgrund: ...

Autor/-in: Sabaa Tahir
Verlag: ONE
Preis: 18,-
Seitenanzahl: 528
Original: A Reaper at the Gates
Reihe: Elias und Laia- Teil 3


Inhalt:
Wo Leben ist, ist Hoffnung

Das Martialenimperium steht am Abgrund: Imperator Marcus überzieht das Land mit dem Blut der Unschuldigen, während Blutgreif Helena diese zu schützen versucht. Weit im Osten weiß Laia, dass sie den Nachtbringer aufhalten muss, und das ohne Elias. Denn Elias ist nun als Seelenfänger an die Zwischenstatt, das Geisterreich, gebunden. Dazu verdammt, einer uralten Macht bedingungslos zu dienen - auch wenn dies bedeutet, die Frau aufzugeben, die er liebt.


Meine Meinung:
Der dritte Teil schließt nahtlos an den Vorgänger an, deshalb bin ich froh, dass ich sie gleich hintereinander lesen konnte.
Die Geschichte wird wieder aus den Sichten von Elias, Laia und Helena erzählt, wodurch man immer gut auf dem Laufenden ist, was die Hauptcharaktere so erleben.
Elias ist jetzt der neue Seelenfänger, kann sich damit aber nicht so richtig anfreunden, da er seine Menschlichkeit aufgeben soll. Er hat auch einige Schwierigkeiten seine neue Aufgabe zu bewältigen, wodurch einige größere Probleme auftreten.
Laia versucht unterdessen gemeinsam mit ihrem Bruder Darin einen Weg zu finden, ihrem Volk zu helfen und den Nachtbringer aufzuhalten.
Helena muss sich mit der Kommandantin herumschlagen, welche sie am liebsten tot sehen will und versucht ihre Schwester Livia zu beschützen.
Alle drei Protagonisten haben ihre eigenen Aufgaben und Probleme, doch trotzdem kreuzen sich immer wieder ihre Wege und ich finde es unglaublich, wie die Autorin die Schicksale der drei miteinander verwoben hat.
Elias und Laia mochte ich den ersten Bänden schon sehr gern und daran hat sich auch in diesem Teil nichts geändert.
Helena hat mich in diesem Teil am meisten überrascht. Vorher war sie mir sehr unsympathisch, doch in diesem Band habe ich ihre Kapitel richtig gerne gelesen. Sie hat meiner Meinung nach im Verlauf der Reihe die größte Entwicklung gemacht und fängt auch langsam an das Imperium zu hinterfragen. Auch viel besser fand ich, dass sie langsam über Elias hinwegkommt und sich mehr auf andere Sachen konzentriert.
Durch die verschiedenen Sichten kann der Leser drei unvorhersehbare Handlungsstränge verfolgen. Langeweile sucht man hier vergeblich, denn es passiert so viel, dass man eigentlich die ganze Zeit da sitzt und hofft, dass das Ende nicht ganz so schlimm wird.
Allerdings ist das Ende trotzdem ziemlich offen, was mich umso mehr auf den vierten Teil Hinfiebern lässt. Dieser wird aber wohl noch sehr lange auf sich warten lassen...

Fazit: Ich gebe dem dritten Teil von Elias und Laia 4,5 von 5. Die Geschichte spannend weiter und hat unerwartete Wendungen und Überraschungen. Ich kann diese Reihe auf jeden Fall jedem empfehlen der auf actionreiche Fantasygeschichten mit einem Hauch Magie und Brutalität steht, empfehlen.

Veröffentlicht am 19.02.2019

Wichtiges Thema- Umsetzung naja

Someone New
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Inhalt: Ich mache mir ständig Gedanken darum, was andere Menschen von mir denken. Wen sie in mir sehen. Aber nicht bei dir. Bei dir kann ich ganz ich selbst sein.
Als Micah auf ihren neuen Nachbarn trifft, ...

Inhalt: Ich mache mir ständig Gedanken darum, was andere Menschen von mir denken. Wen sie in mir sehen. Aber nicht bei dir. Bei dir kann ich ganz ich selbst sein.
Als Micah auf ihren neuen Nachbarn trifft, kann sie es nicht glauben: Es ist ausgerechnet Julian, der wenige Wochen zuvor ihretwegen seinen Job verloren hat. Micah fühlt sich schrecklich, vor allem, weil Julian kühl und abweisend zu ihr ist und ihr nicht mal die Gelegenheit gibt, sich zu entschuldigen. Doch gleichzeitig fasziniert Micah seine undurchdringliche Art, und sie will ihn unbedingt näher kennenlernen. Dabei findet sie heraus, dass Julian nicht nur sie, sondern alle Menschen auf Abstand hält. Denn er hat ein Geheimnis, das die Art, wie sie ihn sieht, für immer verändern könnte ...

Meine Meinung:
In "Someone New" geht es um die 18- jährige Micah, welche aus einem reichen Elternhaus kommt. Sie hat einen Zwillingsbruder, Adrian, den ihre Eltern zu Hause rausgeschmissen haben, weil er schwul ist.
Auf einem der vielen Feste, die ihre Eltern veranstalten, lernt sie den Kellner Julian kennen. Doch durch einen dummen Zwischenfall bringt Mich Julian um seinen Job und so beginnt die ganze Geschichte...

Eigentlich klingt diese Anfang wie von einem typischen New Adult- Roman, doch Someone new ist definitiv ein besonderes Buch.

Micah ist eine sehr selbstbewusste Protagonistin und ein totaler Familienmensch. Da sie keinen Streit mit ihren Eltern möchte, studiert sie Jura, anstatt ihr Wunschfach Kunst. Sie versucht verzweifelt nach ihrem spurlos verschwundenen Bruder zu suchen, doch lange Zeit bleibt die Suche erfolglos.

Julian, der männliche Protagonist ist sehr verschlossen und rätselhaft. Am Anfang kann man seine Handlungen nicht so ganz nachvollziehen, doch mit der Zeit wird alles klarer.

Mir waren leider weder Micah noch Julian wirklich sympathisch. Manche Gedanken von Micah konnte ich einfach nicht nachvollziehen, was es ziemlich schwer machte, sich mit ihr zu identifizieren.
Dazu kommt, dass auf den ersten 300 Seiten quasi nichts passiert und dann alles viel zu schnell abgehandelt wird.
Klar sind die Themen wichtig, die angesprochen werden, allerdings wurde mir das ganze etwas zu viel. Homosexualität, Teenagerschwangerschaft, Rassismus, Transsexualität, quasi alles auf einmal. Mir hätte es besser gefallen, wenn man einige Themen rausgelassen hätte und dafür tiefer auf die anderen eingegangen wäre.

Nichtsdestotrotz ist Laura Kneidls Schreibstil wieder super und man kommt wirklich schnell durch. Auch die ganzen Nebencharaktere haben mir super gefallen, denn sie sind nicht nur "Lückenfüller", sondern jeder hat seine ganz eigene Geschichte.
Auch das Nachwort fand ich persönlich sehr gut, weil man so die Denkweise von den betreffenden Personen noch besser verstehen konnte.


Fazit: Ich gebe "Someone New" 3 von 5 Sternen. Es ist auf jeden Fall lesenswert, da es wichtige Themen anspricht, über die man so normalerweise nicht viel mitbekommt, wenn man nicht selbst "betroffen" ist. Allerdings waren meine Erwartungen wohl etwas zu hoch, weshalb ich leider etwas enttäuscht wurde.

Veröffentlicht am 19.02.2019

Gelungener Spin- off!

Der Klang der Täuschung
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Inhalt:

Kazi ist auf den Straßen Vendas großgeworden und schlägt sich als Taschendiebin durch. Doch als eines Tages Königin Lia persönlich auf sie aufmerksam wird, ändert sich ihr Leben schlagartig. ...

Inhalt:

Kazi ist auf den Straßen Vendas großgeworden und schlägt sich als Taschendiebin durch. Doch als eines Tages Königin Lia persönlich auf sie aufmerksam wird, ändert sich ihr Leben schlagartig. Von nun an ist Kazi eine Rahtan und gehört der königlichen Leibgarde an. Sie erhält den Auftrag, die Verräter ausfindig zu machen, die für den Großen Krieg verantwortlich sind. Vermutlich haben sie bei einem feindlichen Rebellenvolk an der Landesgrenze Zuflucht gefunden. Doch als Kazi dort eintrifft und den jungen Anführer Jase kennenlernt, bringen Gefühle ihre Pläne durcheinander. Denn auch wenn ihr Kopf weiß, dass der Mann ihr Feind ist, so kann sich ihr Herz nicht gegen ihn wehren ...



Meine Meinung: Werbung/Rezensionsexemplar



Diese Spin off- Reihe zu den Chroniken der Verbliebenen spielt 4 Jahre nach der Hauptreihe. Es geht um die 17- jährige Kazi, die auf den Straßen von Venda groß geworden ist. Durch einen glücklichen Zufall wählte die Königin sie aus, ein Mitglied der königlichen Garde zu werden. Seitdem erfüllt Kazi in ihrem Namen Aufträge und bei einem dürfen wir sie und ihre Freundinnen, Synove und Wren, in diesem Buch begleiten.

Die drei werden von Königin Lia nach Höllenrachen geschickt, um einen Verräter ausfindig zu machen, der sich dort versteckt hält. Doch das Ganze gestaltet sich als schwierig, denn die Familie Ballenger, allen voran der Patrei Jase, welcher Herr über diese Stadt ist, sind nicht gerade begeistert von der Ankunft der drei Rahtan.



Das Cover gefällt mir persönlich sehr gut, auch wenn es diesmal ohne Schutzumschlag ist. Allerdings passt es im Regal schön zu den anderen Büchern von Mary E. Pearson, deshalb ist das nicht weiter schlimm.

Auch der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt flüssig und sehr anschaulich. Anfangs war ich leicht verwirrt, denn es sind viele neue Charaktere dazugekommen und die Machtverhältnisse haben sich etwas verändert. Doch das hat sich nach einiger Zeit geklärt und ich war wieder voll in der Geschichte drin.

Kazi ist eine sympathische Protagonistin. Sie ist schlau, listig und definitiv nicht auf den Mund gefallen. Allerdings hat sie eine unschöne Vergangenheit über die man im Laufe des Buches mehr erfährt.

Jase Ballenger ist nach dem plötzlichen Tod seines Vaters das Familienoberhaupt und der Patrei geworden. Er trägt jetzt die Verantwortung für seine Familie und sein Volk und das lastet schwer auf seinen Schultern. Verständlicherweise ist er dehalb auch ncht wirklich begeistert als drei feindliche Rahtan in seiner Stadt auftauchen.

Es war zwar von Anfang an klar, dass sich etwas zwischen den beiden entwickeln würde, allerdings hat die Autorin das Ganze realistisch und nachvollziehbar dargestellt und so mochte ich die beiden total gerne zusammen.

Allgemein die Charaktere haben mich in diesem Buch überrascht, denn sie sind wirklich gut ausgearbeitet. Vor allem die Ballenger Familie und Wren und Synove mochte ich sehr gern.

Ein kleines Highlight am Ende war für mich auch, das Treffen mit einigen altbekannten Personen.


Fazit: Ich gebe "Der Klang der Täuschung" 4,5 von 5 Sternen, da es ein wirklich gelungener Spin- off zu den Chroniken der Verbliebenen ist. Kazi und Jase sind tolle Protagonisten und es war toll mal wieder in die Welt von Venda einzutauchen. Einen halben Stern ziehe ich ab, weil die Geschichte in der Mitte einige Längen hatte, bevor es am Ende nochmal super spannend wurde. Ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten und gleichzeitig finalen Teil dieser Dilogie und hoffe, dass die Wartezeit nicht so lang sein wird.