Cover-Bild Blank Space
(8)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 23.08.2019
  • ISBN: 9783423230001
Susanne Mischke

Blank Space

Thriller

#2tagefilmriss

Wieso. Bin. Ich. Hier? Das fragt sich Carolin, als sie nach zwei Tagen ohne Erinnerung in der Psychiatrie aufwacht. Keine Ahnung, warum und wie sie dort gelandet ist. Keine Ahnung, warum sie dort festgehalten wird. Allerdings ahnt sie, dass es mit dem Verschwinden ihrer Freundin und Mitbewohnerin Odile zu tun hat. Odile, die sich um Carolin gekümmert hat, seit sie in die WG auf dem Hausboot gezogen war. Odile, diese faszinierende, charismatische Kunststudentin, die über mysteriöse Verbindungen zu einem Privatclub namens “Abraxas" verfügte, vor einigen Wochen jedoch spurlos verschwand... 
 

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.01.2022

tolles Buch

0

Spoilerfrei

Wieso. Bin. Ich. Hier?
Genau das fragt sich Carolin, als sie nach zwei Tagen ohne Erinnerung in der Psychiatrie aufwacht. Sie hat keine Ahnung warum sie dort ist oder was sie getan haben soll. ...

Spoilerfrei

Wieso. Bin. Ich. Hier?
Genau das fragt sich Carolin, als sie nach zwei Tagen ohne Erinnerung in der Psychiatrie aufwacht. Sie hat keine Ahnung warum sie dort ist oder was sie getan haben soll. Sie ahnt, dass es mit dem Verschwinden ihrer Mitbewohnerin Odile zutun hat..

Blank Space fand ich wirklich unglaublich spannend. Sowohl die Charaktere, als auch die Handlung. Ich war sehr gefesselt und wollte das Buch einfach nicht weglegen sondern stets weiterlesen. Ich mochte besonders gerne die Momente zwischen Carolin und Ben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.01.2022

Spannend bis zum Schluss

0

Du wachst auf und bist auf einmal nicht mehr in deinem Zimmer, sondern in einem Raum, der einer Gefängniszelle gleicht. Du hast keinerlei Erinnerung an die letzten Tage und nicht den leisesten Schimmer, ...

Du wachst auf und bist auf einmal nicht mehr in deinem Zimmer, sondern in einem Raum, der einer Gefängniszelle gleicht. Du hast keinerlei Erinnerung an die letzten Tage und nicht den leisesten Schimmer, warum du hier bist. Niemand sagt dir, warum du hier bist, außer, dass du ein Verbrechen miterlebt hast. Mit der Zeit bekommst du das Gefühl, dass es irgendwas mit dem Verschwinden deiner Mitbewohnerin Odile zu tun hat ... nur was? Und wie sollst du es herausfinden?

Es klingt verrückt, aber in genau dieser Situation findet sich Carolin wieder, als sie in der Villa Rosengarten erwacht und nun versuchen muss, sich an die letzten Tage zu erinnern, um ein schlimmes Verbrechen aufzuklären. Mit der Zeit erfährt man durch Rückblenden immer mehr über Carolin, ihre Mitbewohner Odile und Maart, ihr Leben an sich und wie es zu Odiles Verschwinden kam. Was mir besonders gefallen hat, war, dass man als außenstehende Person sofort mit drin war, sich selbst ein Bild machen konnte und auf diese Weise ein bisschen mitermitteln konnte, ohne mehr zu wissen als Carolin selbst. Dadurch wurde es für mich zum Pageturner und ich habe das Buch innerhalb von wenigen Stunden durchgesuchtet, um endlich herauszufinden, was mit Odile passiert ist und welche Rolle Carolin in der ganzen Sache spielt. Die schlussendliche Auflösung hat mir auch gefallen, auch wenn es für mich nicht ganz das ideale Ende war. Dennoch waren es für mich ein paar spannende Lesestunden, weshalb ich 4/5 🌟 vergebe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.10.2019

Meine Neugierde blieb geweckt, auch wenn die erste Hälfte nicht ganz so spannend war

0


Klappentext
„#2tagefilmriss

Wieso. Bin. Ich. Hier? Das fragt sich Carolin, als sie nach zwei Tagen ohne Erinnerung in der Psychiatrie aufwacht. Keine Ahnung, warum und wie sie dort gelandet ist. Keine ...


Klappentext
„#2tagefilmriss

Wieso. Bin. Ich. Hier? Das fragt sich Carolin, als sie nach zwei Tagen ohne Erinnerung in der Psychiatrie aufwacht. Keine Ahnung, warum und wie sie dort gelandet ist. Keine Ahnung, warum sie dort festgehalten wird. Allerdings ahnt sie, dass es mit dem Verschwinden ihrer Freundin und Mitbewohnerin Odile zu tun hat. Odile, die sich um Carolin gekümmert hat, seit sie in die WG auf dem Hausboot gezogen war. Odile, diese faszinierende, charismatische Kunststudentin, die über mysteriöse Verbindungen zu einem Privatclub namens “Abraxas" verfügte, vor einigen Wochen jedoch spurlos verschwand...“

Gestaltung
Durch den schwarzen Hintergrund leuchten die blauen Quadrate und das Motiv eines Schattenumrisses eines Mädchens in einem Flur geradezu. Die hellblau-graue Farbe des Flurs und der Quadrate passt dabei farblich sehr gut zu dem Schwarz. Außerdem passt diese Gestaltung in meinen Augen gut zum Buchinhalt, da ich die Farbe Schwarz mit einem Filmriss assoziiere.

Meine Meinung
Fasziniert hat mich an „Blank Space“ die Idee, dass jemand in einer Psychiatrie wach wird und sich nicht an die letzten zwei Tage seines Lebens erinnern kann. Genau so ergeht es Carolin. Sie weiß weder wie sie in die Psychiatrie gelangt ist noch warum. Allerdings ahnt sie, dass es eine Verbindung zu ihrer Mitbewohnerin Odile geben könnte, denn Odile ist seit Wochen spurlos verschwunden…

Gefallen hat mir der direkte Beginn der Handlung, durch welchen der Leser einfach ins Geschehen hineingeworfen wird. So geht es sofort damit los, dass Carolin ohne Erinnerung in der Psychiatrie aufwacht. Dies hat mich direkt gepackt, denn meine Neugierde, herauszufinden, was passiert ist, war sofort geweckt.

Die Suche nach den Erinnerungen beginnt und dabei kommt nach und nach immer mehr Licht ins Dunkel. Dieses Vorgehen habe ich schon beim Lesen des Klappentextes erhofft und ich war glücklich, als ich beim Lesen feststellte, dass die Autorin geschickt immer mehr Informationen einwebt, sich dabei jedoch stets mit der Auflösung von allem zurückhält. Auf diese Weise hatte ich das Gefühl, mehr zu erfahren, um eigene Theorien aufzustellen, während ich gleichzeitig weiterhin voller Neugierde war.

Für meinen Geschmack ist in der ersten Hälfte des Buches leider zu wenig passiert. Hier ging es viel um Carolins Verwirrung und Verunsicherung, was auch gut dargestellt war angesichts der Überraschung in einer Psychiatrie zu sein ohne jegliche Erinnerung. Doch mir persönlich fehlten einfach ein wenig die Ereignisse, die die Spannung anzogen. Diese kam dann zum Glück später auf, sodass mich der zweite Teil des Buches mehr fesseln konnte.

Carolin fand ich als Protagonistin passend. Vor allem gefiel mir, dass ihre Gefühle so transparent gemacht wurden und dass ich sie sehr gut nachvollziehen konnte. Carolins Verunsicherung und ihre Ängste angesichts dessen, was ihr widerfahren ist, wirkten sehr real und authentisch. Auch den Schreibstil von Susanne Mischke fand ich ansprechend, weil ich das Gefühl hatte, durch die Seiten zu fliegen.

Fazit
Auch wenn die Idee von „Blank Space“ nicht neu ist, so ist sie dennoch sehr fesselnd, denn zusammen mit Protagonistin Carolin begibt sich der Leser auf die Suche nach ihren Erinnerungen. Auch wenn dabei die erste Hälfte des Buches für meinen Geschmack spannender hätte sein können, so gefiel mir doch, wie die Autorin nur nach und nach mehr Informationen eingestreut hat. Auf diese Weise blieb meine Neugierde geweckt, um herauszufinden, warum die Hauptfigur ohne Erinnerung in einer Psychiatrie aufgewacht ist.
4 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
Einzelband

Veröffentlicht am 21.09.2019

Ein Buch, das mich mit gemischten Gefühlen zurücklässt

0

Mein Eindruck:
Als ich das Buch in der Verlagsvorschau entdeckte, war für mich klar, DAS muss ich einfach lesen. Voller Vorfreude startete ich dann mit dem lesen, als es dann endlich bei mir ankam.

Hat ...

Mein Eindruck:
Als ich das Buch in der Verlagsvorschau entdeckte, war für mich klar, DAS muss ich einfach lesen. Voller Vorfreude startete ich dann mit dem lesen, als es dann endlich bei mir ankam.

Hat sich die Vorfreude gelohnt? Auf jeden Fall! Zumindest zu 75-80%.

Carolin erwacht eines Tages in einem ihr völlig unbekanntem Zimmer – in einer Psychiatrie. Sie weiß weder, warum sie dort gelandet ist, noch wie. Außerdem fehlen ihr weitere Erinnerungen und sie soll diese mit Hilfe von Dr. Davis, ihren behandelnden Psychologen in der Klinik, wieder herstellen. Am Anfang denkt sie noch, dass das alles ein Irrtum sein muss und sie bald wieder draußen ist… aber es kommt dann doch ganz anders, als sie dachte.

Der Einstieg in das Buch gelang mir wirklich sehr leicht. Auch bin ich recht zügig durch das Buch gekommen, was auch unter anderem an dem Schreibstil der Autorin lag, der sich flüssig und zügig lesen lies.

Das Buch wird aus Carolines Sicht geschildert und man erlebt die Geschichte meist durch ihre Erinnerungen bzw. durch ihre Gespräche während den Therapiesitzungen. Außerdem bekommen wir zwischen den Kapiteln immer wieder die Sprachmemos von Maart zu lesen, der mit Carolin auf dem Boot wohnt. Diese Idee gefiel mir sehr gut, denn so hatte man auch einen kleinen Einblick aus seiner Sicht.

Die Autorin hat wirklich eine sehr gute Art und Weise, dem Leser ein regelrechtes Kopfkino zu bescheren. So war es auch kein Wunder, dass ich mit Caro zusammen auf dem Boot stand, mit Ben und Wilhelmine und Caro zusammen gefrühstückt habe oder aber zusammen mit Caroline beim Psychologen saß.

Nicht nur der flüssige Schreibstil sorgte dafür, dass ich zügig durch das Buch kam, sondern auch die Spannung, die wirklich enorm war. Zumindest die meiste Zeit über. Allerdings hatte ich ab dem letzten Drittel eine kleine Ahnung, wie das alles Enden würde bzw. was wirklich passiert ist und… ich hatte leider recht. Das fand ich ein wenig schade, weil es dann doch keine Überraschung war und ich dadurch vom Ende ein wenig enttäuscht war.

Die Darstellung der Charakter fand ich gut, wobei ich mir ein wenig mehr von bzw. über Odile gewünscht habe. Auf eine Art und Weise mochte ich sie und ihre schräge und unnahbare Art, aber mir hat trotzdem das gewisse Etwas gefehlt, das Pünktchen auf dem I. Daher blieb sie für mich ein Charakter, der nicht wirklich greifbar war.

Carolin fand ich dagegen gut beschrieben. Sie war mir sympathisch und für mich hatte sie auch die nötige Tiefe, auch wenn ich ab und zu an ihrem Verstand zweifelte.

Fazit:
Ein für mich spannendes Buch, das mich einige Zeit mitgerissen hat und ich das Buch auch solange nur ungern aus der Hand gelegt habe. Allerdings dann im letzten Drittel doch vorhersehbar wurde, so dass das Ende nicht wirklich überraschend für mich war. Ein Punkt den ich ziemlich schade fand und mich mit gemischten Gefühlen zurückgelassen hat.

Veröffentlicht am 19.04.2020

Hervorragend, um in das Genre „Thriller“ einzusteigen

0

Susanne Mischke - Blank Space
.
Hervorragend, um in das Genre „Thriller“ einzusteigen
.
Klappentext:
Wieso. Bin. Ich. Hier? Das fragt sich Carolin, als sie nach zwei Tagen ohne Erinnerung in der Psychiatrie ...

Susanne Mischke - Blank Space
.
Hervorragend, um in das Genre „Thriller“ einzusteigen
.
Klappentext:
Wieso. Bin. Ich. Hier? Das fragt sich Carolin, als sie nach zwei Tagen ohne Erinnerung in der Psychiatrie aufwacht. Keine Ahnung, warum und wie sie dort gelandet ist. Keine Ahnung, warum sie dort festgehalten wird. Allerdings ahnt sie, dass es mit dem Verschwinden ihrer Freundin und Mitbewohnerin Odile zu tun hat. Odile, die sich um Carolin gekümmert hat, seit sie in die WG auf dem Hausboot gezogen war. Odile, diese faszinierende, charismatische Kunststudentin, die über mysteriöse Verbindungen zu einem Privatclub namens “Abraxas" verfügte, vor einigen Wochen jedoch spurlos verschwand...
.
Ich bekam das Buch als Rezensionsexemplar vom Bold Verlag zur Verfügung gestellt. Dafür und für die netten Mails möchte ich mich bedanken. Der Verlag ist mir äußerst sympathisch und die Kommunikation verlief überaus freundlich!
.
Der Anfang ist relativ easy und man kommt innerhalb kürzester Zeit in die Geschichte rein. Der Schreibstil ist wirklich angenehm und flüssig. Da der Klappentext so vielversprechend war, erhoffte ich eigentlich recht viel von der Geschichte.
.
Die Spannung wird anfangs gut aufgebaut und flaut leider vor der Hälfte des Buches ab. Ich hoffte ständig auf ein gewisses Kribbeln in der Magengegend, mein Körper reagierte aber leider teilweise nur mit Gähnen und müden Augen. Ich empfand die Geschichte ein bisschen vorhersehbar und somit verlor das ganze ein wenig den Reiz.
.
Nichtsdestotrotz fliegt man durch die Seiten, der angenehme moderne Schreibstil der Autorin ist wunderbar leicht und die Idee dahinter empfand ich äußert erfrischend.
Das Buch eignet sich hervorragend für Anfänger die in das Genre „Thriller“ eintauchen möchten. Ich empfand das Buch nicht beklemmend wie ein „Insasse“ oder „Verity“.
.
3 Sterne / 5 Sterne
.
Cover - Gesamteindruck des Buches:
Das Cover spricht mich, trotz des Menschen darauf irgendwie an. Es wirkt düster und neugierig und man kann sich das Setting schon vorstellen.
Der Gesamteindruck gefällt mir aber leider nicht so gut. Ich mag das Format nicht so gerne und die Schrift im Buch ist mir ein bisschen zu groß gewählt.
.
3 Sterne / 5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere