Cover-Bild This Love has no End
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 04.09.2017
  • ISBN: 9783570173961
Tommy Wallach

This Love has no End

Henriette Zeltner (Übersetzer)

Eine Liebe für die Ewigkeit

Als Parker in einer Luxushotellobby dem faszinierenden Mädchen Zelda begegnet und sie um ein obszön dickes Banknotenbündel erleichtert, ist es vorbei mit seiner Unsichtbarkeit. Denn eigentlich hat er die Kunst perfektioniert, niemandem aufzufallen. Doch die silberhaarige Zelda sieht ihm mitten ins Herz. Und so lässt Parker sich mit ihr auf eine hochriskante Wette ein. Die wird sie beide in einem atemberaubenden Wirbel durch die Nacht tragen, sie werden der Liebe begegnen, dem Glück über den Weg laufen, dem Tod ins Auge schauen und erkennen, was ihnen ihr Leben wert ist.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.08.2018

*Rezension*

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Hallo! Es gibt wieder einmal einen Post von mir! Und zwar möchte ich euch heute den neuen Roman von Tommy Wallach vorstellen. Ich habe das Buch kostenlos vom bloggerportal zur Verfügung gestellt bekommen.

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Hallo! Es gibt wieder einmal einen Post von mir! Und zwar möchte ich euch heute den neuen Roman von Tommy Wallach vorstellen. Ich habe das Buch kostenlos vom bloggerportal zur Verfügung gestellt bekommen.

(Bild wird noch hinzugefügt)
Eckdaten:
This Love has no end von Tommy Wallach ist ein Jugendbuch, dass am 4 September 2017 als broschierte Ausgabe im cbj-Verlag (Randomhouse) erschienen ist und 316 Seiten beinhaltet. Es wurde von Henriette Zeltner aus dem Amerikanischen übersetzt und der Originaltitel heißt "Thanks for the Trouble".

ISBN: 978-3-570-17396-1
Preis: 14,99 (D)/ 15,50 (A)
kaufen: beim Verlag

Inhalt:
Parker hat sein Leben nach dem Tot seines Vaters eigentlich komplett aufgegeben. Er spricht mit niemand, geht so gut wie nie zur Schule und stiehlt Geld in Hotels. Doch er hat eine Sache von seinem Vater geerbt: Das Geschichten schreiben. Diese notiert er in seinen Tagebüchern, genau wie die Sätze die er mit anderen teilt, was so gut wie nie geschieht, da seine Mutter und er Gebärdensprache können.
Eines Vormittags ist Parker wieder auf Suche nach reichen Leuten, die er bestehlen kann. Da trifft er auf das Mädchen mit grauen Haaren. Als sie kurz weg ist, schnüffelt er in ihrer Tasche und wird auch sehr schnell fündig. Gerade als er verschwinden will, sieht er wie das Mädchen sein Tagebuch aufschlägt. So muss er umkehren und verfällt ungewollt in ein Gespräch mit dem Mädchen Zelda und was sie machen will, ist noch schlimmer als was Parker mit seinem Leben anfängt. Sie will von der Golden Gate Bridge springen.
Cover:
Mich erinnert das Cover an so eine richtige Teenieliebe. Ich liebe Sonnenuntergänge und da ist dieses Schätzchen ja perfekt. Ich finde es toll wie blau und orange harmonieren und das Pärchen auf dem Cover ist richtig süß. Ich mag es echt gerne. Auch wenn es nicht so viel mit der Geschichte zu tun hat.
Meine Meinung:
Ich muss ganz ehrlich sagen, als ich dieses Buch angefragt habe, war es weil ich einen kitschigen Sommerflirt erwartet habe. Was ich bekommen habe war anders und so viel mehr!
Ich habe dieses Buch aufgeschlagen und wollte mich einfach fallen lassen. Beim erste Kapitel dachte ich mir: der Schreibstill ist nicht so meins und auch die Themen die er anschneidet haben mich gestört, fast hätte ich das Buch wieder zu geschlagen. Und dann hat das zweite Kapitel begonnen und ich war den Tränen nahe. Einfach wie sehr er das Thema formuliert und rübergebracht hat fand ich so toll und wirklich einzigartig und dann sagt Zelda ihm auch noch, dass sie sich umbringen will und ab dem Zeitpunkt ist es schon um mich geschehen. Zelda und Parker sind mir so ans Herz gewachsen. Ich hätte am liebsten dieses ganze Buch markiert, denn jeder Einzelne Satz ist ein Zitat. Der Schreibstill ist so viel Gleichzeitig und jede von Parkers Geschichten hat mir Gänsehaut beschafft. Es war einfach so unglaublich.
Die beiden Charaktere sind mir auch über das Buch so sympathisch geworden und haben sich durch den anderen so geändert, dass ich gar nicht beschreiben kann wie ich mich gefühlt habe. Es waren einfach so viele Emotionen und was Parker aus seinem Leben macht, ist einfach toll!
Es war ab dem zweiten Kapitel bis zum letzen Satz so spannend und toll und gleichzeitig so schrecklich und traurig, ich wusste einfach nicht was ich fühlen sollte und das alles hat das Buch ausgemacht.
Ich weiß nicht was ich noch sagen soll außer, dass man dieses Buch wirklich lesen sollte!
Fazit:
Leute ich biete jeden von euch das Buch zu lesen und sich in diese beiden Charaktere fallen zu lassen und ihr werden nicht nur die Geschichte von den beiden bekommen, sondern auch noch so tolle Kurzgeschichten zwischendurch, dass ihr es einfach nicht aus der Hand legen könnt. Ich kann einfach nichts mehr machen als 5von5 Sternen zu vergeben!
Bis zum nächsten Mal! Eure Cora

Veröffentlicht am 15.01.2018

Eine Liebe ohne Ende

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"Ich habe noch nie verstanden, warum Leute ihren Kaffee schwarz trinken.
Ist das Leben nicht auch schon bitter genug?

M E I N E M E I N U N G

Das Cover des Buches gefällt mir wirklich gut, weshalb ...

"Ich habe noch nie verstanden, warum Leute ihren Kaffee schwarz trinken.
Ist das Leben nicht auch schon bitter genug?

M E I N E M E I N U N G

Das Cover des Buches gefällt mir wirklich gut, weshalb ich auch auf darauf aufmerksam wurde. Der Klappentext hat mich sofort angesprochen und aufgrund der bisher zwiegespaltenen Rezensionen habe ich es angefragt um mir eine eigene Meinung bilden zu können.
Von dem Autor hatte ich bis zu dem Zeitpunkt der Anfrage noch nie etwas gehört und deshalb war ich noch gespannter auf die Geschichte.

Ich war ab der ersten Seite von Tommy Wallachs Schreibstil gefesselt, deshalb hatte ich das Buch innerhalb von zwei Abenden durch und ich bin sozusagen nur so durch die Seiten geflogen.
Der Schreibstil ist ein komplett anderer, als ich erwartet habe jedoch im positiven Sinn, da das Buch dadurch viel mehr Tiefe verliehen bekommt.
Außerdem werden sich im Buch Fragen gestellt, über die ich mir vorher noch nie Gedanken gemacht habe.
Beispielsweise was besser ist - ein langes oder ein kurzes, jedoch schönes und erfülltes Leben?!

Parker und Zelda waren mir beide schon direkt sympatisch und sind mir im Laufe der Geschichte total ans Herz gewachsen. Dass Parker ja am Anfang etwas verkorkst rüberkommt, finde ich garnicht schlecht oder so. Ganz im Gegenteil! Mithilfe von Zelda lernt er von Zeit zu Zeit mit seiner Vergangenheit abzuschließen und nach vorne zu blicken.

Was ich noch erwähnen möchte sind die Geschichten von Parker, die mit in das Buch eingebaut wurden! Sie untermalen die ganze Story noch einmal und verleihen dem Buch einen gewissen Touch.

Das Ende hat mir sehr sehr gut gefallen! Es ist mal ein etwas anderes Ende, was ich so nicht erwartet hätte.
Außerdem macht es das Buch ein Stückchen weit noch besonderer.


F A Z I T

Ich hätte niemals mit einem so wundervollen, tiefgründigen und besonderen Buch gerechnet!
Mehr kann ich auch nicht dazu sagen, da ihr Parker und Zelda am besten selbst kennenlernen solltet um an ihrer wundervollen Geschichte teilhaben zu können!

Veröffentlicht am 06.01.2018

Diese Liebe hat kein Ende... oder doch?

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Ein Hammer Cover, ein interessanter Klappentext und nebenher kommt das Buch auch noch von einem meiner Lieblingsverläge. Klingt doch alles schon mal gut, oder? Ist es auch. "This Love has no End" ist ein ...

Ein Hammer Cover, ein interessanter Klappentext und nebenher kommt das Buch auch noch von einem meiner Lieblingsverläge. Klingt doch alles schon mal gut, oder? Ist es auch. "This Love has no End" ist ein tiefsinniger Roman, der "perfekt" neu definiert. Und der der Frage nach unendlichem Leben nachgeht. 
"Hast du schon jemals wirklich darüber nachgedacht, wie es wäre, ewig zu leben?"
~S.148
Tut das nicht jeder mal? Die Frage hat vermutlich alle schon einmal beschäftigt. Vielleicht ist man dann zu dem Schluss gekommen, dass das mega cool wäre... Vielleicht aber auch, dass das ein ganz schönes Kreuz wäre. So geht es der zweihundertfünfzigjährigen Griselda Toth (geboren am 19.12.1770) - oder kurz: einfach Zelda. Nach einem soooo langen Leben will sie nichts weiter, als dass sie sich endlich - und endgültig - davon verabschieden kann. Ich kann's ihr nicht verdenken und das wiederum gerade deswegen, da Wallach Zeldas Gefühlsebene sehr realistisch und nachvollziehbar darstellt. Da tut der angenehme, leichte Schreibstil auch sein Übriges. 
Aber Zelda ist nicht die Protagonistin in dem Roman. Hauptperson, aus dessen Perspektive man die Geschichte auch liest, ist nämlich Parker. Ein Jugendlicher, der seinen Collegeaufsatz zu schreiben versucht. Dieser umfasst dann allerdings etwas mehr, als die vorgeschriebenen 500 Worte. Genau genommen sind es "60.748 Wörter darüber" (S.313) . Nämlich schreibt Wallach den Roman so, dass er von Anfang an ganz genau nach einer Collegebewerbung klingt (natürlich auf rein fiktiver Basis). Das ist doch relativ selten und gerade deswegen hat mir der Roman besonders gut gefallen. Wobei ich allerdings am Anfang doch etwas sehr Probleme mit dem Schreibstil hatte. Es brauchte eine Weile, um rein zu kommen.
Was ich allerdings noch besonders süß fand, waren die vielen kleinen Geschichten, die immer wieder durch Parkers Feder entstehen und die er in sein Tagebuch schreibt. So zum Beispiel die vom Jungen, der den Tod riechen konnte oder aber auch dem Mädchen mit den Silberhaaren - inspiriert an Zelda. 
 
Am Ende aber bleibt es dem Leser überlassen: Hat Parker Zelda wirklich jemals getroffen und wenn ja, hatte sie ihm wirklich gesagt, sie sei unsterblich, oder hat Parker das lediglich für seinen Aufsatz erfunden, sowie die Magierin, die das Innere eines Königs, seiner Königin und eines großen Kriegers hervorsagt? 
Gehen wir davon aus, dass das tatsächlich in Parkers Welt passiert ist: Dann müsste man wohl oder übel nachlesen, ob Zelda tatsächlich unsterblich ist, oder Parker nur belügt. Oh, und wird sie sich tatsächlich wie geplant von der Golden Gate Bridge stürzen? Oder gibt es doch noch ein Happy End?
 
Wie auch immer. Eines kann ich euch sagen: Das Ende passt auf jeden Fall perfekt.
Das Fazit
Ich erteile hiermit die GANZ KLARE LESEEMPFEHLUNG und zum Mitfiebern ist der Roman auch noch erstklassig geeignet. Es ist nur eine Schwäche, die das Buch hat: eine zu geringe Seitenanzahl.

Veröffentlicht am 21.10.2017

Traumhaft

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Cover

Das Cover finde ich wirklich sehr schön. Ich mag den Himmel und die Stadt mit den vielen Lichtern, die den beiden Personen im Vordergrund zu Füßen liegt.

Die große Schrift, die wie aus Lampen ...


Cover

Das Cover finde ich wirklich sehr schön. Ich mag den Himmel und die Stadt mit den vielen Lichtern, die den beiden Personen im Vordergrund zu Füßen liegt.

Die große Schrift, die wie aus Lampen geschrieben aussieht, rundet dieses schöne Cover perfekt ab und sorgt für einen schönen Kontrast, der das Cover zu einem kleinen Eye-Catcher macht.
Schreibstil

Dieses Buch ist aus der Sicht von Parker geschrieben und aus der Ich-Perspektive. Die Titel haben alle Namen, was ich immer sehr gerne mag, und die Titel waren auch immer sehr passend.

Wie man im Buch erfährt, soll das ein Aufsatz für ein Bewerbungsschreiben für ein College sein, aber das stört keineswegs.

Das Buch lässt sich wegen der großen Schrift und des fesselnden Schreibstils sehr schnell durch lesen und ich mochte den Schreibstil ganz gerne.
Charaktere

Zunächst komme ich zu dem Protagonisten: Parker Santè. Er ist ein Junge, der seinen Vater verloren hat und seitdem auch seine Stimme, weshalb er keine richtigen Freunde hat oder sonstiges. Er ist isoliert und bleibt für sich und in seiner Freizeit bestiehlt er entweder andere Leute oder schreibt fantastische Geschichten, von denen auch ein paar im Buch zu lesen sind.

Ich mochte Parker direkt ganz gerne, weil er eine sympathische Art hat und seine Sicht der Dinge um ihn herum mir gefallen hat. Er ist ein intelligenter Typ und ein toller Geschichtenerzähler, wie schon erwähnt. Dann trifft er Zelda und sie will ihm beibringen wieder wirklich zu leben und Dinge zu tun, die er selbst will wirklich.

Zelda Toth ist eine mysteriöse junge Frau, die etwas ziemlich unglaubwürdiges von sich behauptet und wegen dieser Sache möchte sie sich das Leben nehmen. Sie ist eine Kunstliebhaberin und ziemlich speziell und das nicht nur wegen ihrer silbernen Haare...

Äußerlich ist zelda lebensfroh und ein junger und fröhlicher Mensch einfach, den man gern haben muss. Mit ihrer offenen und direkten Art hat sie mich positiv überrascht und dieses Buch wirlich toll gemacht. Innerlich ist Zelda nicht ganz so fröhlich, wie sie scheint, in ihr ist sie eine alte traurige Frau. Parker sagt auch über sie, dass sie eine "schöne Traurigkeit" ausstrahle und das erkennt man auch immer wieder in dem Buch.
Story

Die Geschichte beginnt direkt, als Parker im Hotel Zelda sieht und sie kommen auch prompt ins "Gespräch". Zelda war direkt schon merkwürdig, weil sie Parker nicht übel nahm oder sonstiges, dass er sie bstohlen hatte. Dann verbringen die beiden eine wunderschöne, aber auch aufschlussreiche Zeit miteinander, erleben Höhen und Tiefen. Das alles spielt in der schönen Stadt San Francisco.

Parker erlebt einen so großen Wandel durch Zelda und es war so schön und spannend davon zu lesen.

Viel mehr kann und möchte ich auch garnicht zu der Geschichte sagen, weil ich sonst einen wichtigen Teil des Buches spoilern würde, aber noch kurz zum Ende:

Ich fand es sehr realistisch und passend, aber auch traurig. Ich mochte das offene Ende und fand gut, dass eine Frage offen blieb und zwar, ob die Geschichte die Parker geschriebn hat sich wirklich so zutrug, wie er sagt oder ob es ganz anders war.
Fazit

Ich kann das Buch "This Love has no end" ganz klar empfehlen und vergebe 5/5 Sternen, weil es mich einfach komplett überzeugen konnte und ich kan dem Buch einfach nicht weniger als 5 Sterne geben. Das Buch hat mich übrigens an John Green erinert, als für Leute, die seine Bücher mogen (wie ich), ist das Buch ein absolutes Must-Read.

Veröffentlicht am 06.09.2017

Das geht mitten ins Herz

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„Keiner hört jemals wirklich auf, sich jung zu fühlen. Wir mögen einen Job kriegen und einen Ehemann und ein Haus, aber die ganze Sache mit dem Erwachsensein ist bloß eine Farce.“ (S.215)

„Den Ausdruck ...

„Keiner hört jemals wirklich auf, sich jung zu fühlen. Wir mögen einen Job kriegen und einen Ehemann und ein Haus, aber die ganze Sache mit dem Erwachsensein ist bloß eine Farce.“ (S.215)

„Den Ausdruck >> Zeit totschlagen << mochte ich schon immer. Als ob Zeit ein böser Drache sei, den man abschlachten müsse. Dabei stirbt Zeit, wie alles andere auf dieser Welt, ja leider eines natürlichen Todes, Jahr für Jahr, Stunde um Stunde, Sekunde für Sekunde. Es ist das reinste Zeitmassaker, das da permanent stattfindet.“ (S.69)

Parker und Zelda, eine Liebesgeschichte, die man so nicht erwartet. Aber vor allem, weil man diese beiden Charaktere so nicht erwartet. Da hätten wir zum einen Parker, der Erzähler dieser Geschichte. Er ist 17 Jahre alt, mittelsüß, und kann nicht reden. Deswegen schreibt er seine Antworten in ein Notizbuch. Und seine Geschichten. Er hat schon sein 105. Notizbuch, als er im Hotel Palace sitzt und Menschen beobachtet. Dann entdeckt er Zelda und sie verströmt perfekte Traurigkeit.
Zelda ist eine interessante Persönlichkeit. Beeindruckend. Wie Parker ist man sich nicht sicher, ob sie die Wahrheit sagt oder nicht. Und doch schwindet der Zweifel mit der Zeit.
Zusammen erleben sie ein fantastisches Wochenende. Zelda holt das beste aus Parker raus. Und nicht nur er lernt sich besser kennen.
Dieses Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Der Schreibstil ist so locker flockig leicht, dass ich in Parkers Welt eingetaucht bin und am Ende erst wieder auftauchen musste. Das waren wunderbare 3 Tage mit ihm und Zelda und mit einem Lächeln im Herzen denke ich an die beiden zurück.