Cover-Bild Grenzfall – In den Tiefen der Schuld
Band 4 der Reihe "Jahn und Krammer ermitteln"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 24.01.2024
  • ISBN: 9783596708192
Anna Schneider

Grenzfall – In den Tiefen der Schuld

Kriminalroman | Die grenzüberschreitende Bestseller-Serie zwischen Deutschland & Österreich

»Lassen Sie sich mit der Grenzfall-Serie auf die dunkle Seite der Alpen entführen. Allerfeinste Krimiunterhaltung!« Romy Fölck 

Das Böse sprengt jede Grenze – der vierte Band der SPIEGEL-Bestseller-Serie um das deutsch-österreichische Ermittlerteam Alexa Jahn und Bernhard Krammer

Chefinspektor Bernhard Krammer steht geschockt in der Wohnung seiner Kollegin Roza Szabo in Innsbruck. In ihrem Wohnzimmer liegt eine männliche Leiche mit einer Tauchermaske. Doch von Roza selbst fehlt jede Spur. Was ist geschehen? Warum hat sie nicht die Kollegen alarmiert, sondern ist wie vom Erdboden verschwunden? 

Als klar ist, dass Roza das letzte Mal am Walchensee gesehen wurde, bittet Krammer Oberkommissarin Alexa Jahn von der Inspektion Weilheim um Hilfe. Aber Rozas Spur verliert sich am See.

Die Ermittlungen geraten zusehends ins Stocken, doch eines wird immer klarer: Jemand ist hinter Roza her. Und wenn Alexa und Krammer sie nicht rechtzeitig aufspüren können, wird sie mit ihrem Leben bezahlen.


»Perfekte Zutaten für einen äußerst spannenden Krimi vor beeindruckender Kulisse. ›In den Tiefen der Schuld‹ ist vielschichtig und tiefgründig und sehr zu empfehlen.« SR 3 Krimi-Tipp, Ulli Wagner

»Hochspannend ... genial fügen sich wie bei einem Puzzle alle Teile zusammen.« Süddeutsche Zeitung

Band 4 der packenden Krimiserie in der Grenzregion Deutschland – Österreich

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.04.2024

Lässt Krimileserherzen höher schlagen

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Inhalt:
Bernhard Krammer vom LKA Tirol macht eine grausige Entdeckung. Im Wohnzimmer seiner Kollegin Roza Szabo liegt ein Toter mit Tauchermaske inmitten eines Meers aus Lilien. Schon in den letzten Tagen ...

Inhalt:
Bernhard Krammer vom LKA Tirol macht eine grausige Entdeckung. Im Wohnzimmer seiner Kollegin Roza Szabo liegt ein Toter mit Tauchermaske inmitten eines Meers aus Lilien. Schon in den letzten Tagen schien es, als habe es jemand auf Roza abgesehen, und nun ist die Kollegin spurlos verschwunden. Als sich herausstellt, dass Roza zuletzt am bayrischen Walchensee gesehen wurden, schaltet sich Oberkommissarin Alexa Jahn von der Inspektion Weilheim in die Ermittlungen ein. Können sie gemeinsam Roza finden, bevor ihr etwas zustößt?

Meine Meinung:
Als absoluter Fan der Grenzfall-Serie von Anna Schneider war ich sehr gespannt auf diesen vierten Band und wurde wieder einmal nicht enttäuscht! Der Schreibstil ist gewohnt angenehm zu lesen und schon nach wenigen Seiten ist man als Leser mitten drin im Geschehen. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass die Handlung beinahe nahtlos an die des Vorgängerbands anknüpft. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es mehr oder weniger in einem Rutsch gelesen.

Wie bereits die vorherigen Bände der Reihe spielt auch dieses Buch in der deutsch-österreichischen Grenzregion. Die Beschreibungen der Örtlichkeiten sind so authentisch und bildhaft, dass man selbst Lust auf einen Ausflug dorthin bekommt. Hier spürt man förmlich die Begeisterung und Liebe der Autorin für diese Region und die Natur.

Die beiden Protagonisten Bernhard Krammer vom LKA Tirol und Alexa Jahn von der Inspektion Weilheim waren mir bereits aus den vorherigen Bänden der Reihe gut bekannt und sympathisch. Dieses Mal sind beide mehr oder weniger von Anfang an in die Ermittlungen involviert, stellen aber dennoch oftmals getrennt voneinander Nachforschungen an. Neben den Abschnitten aus Sicht der beiden Ermittler gibt es auch immer wieder Szenen, die aus Sicht einer jungen Frau erzählt werden und sich zunächst nicht recht in die Geschichte einfügen. Nach und nach wird dann aber doch klar, dass es einen Zusammenhang gibt. Trotzdem fügt sich erst ganz zum Schluss alles zu einem große Ganzen zusammen. Das Ende samt Auflösung hatte ich so nicht erwartet, aber hat mir gut gefallen. Ein gelungener Abschluss des Bandes, der aber gleichzeitig neugierig auf Teil 5 macht.

Fazit:
Spannender und fesselnder vierter Band dieser Reihe, die ich jedem Krimifan absolut ans Herz legen kann! Schade, dass Krammer bereits 60 Jahre alt ist, von mir aus könnten er und Alexa noch viele, viele Jahre gemeinsam ermitteln.

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Veröffentlicht am 17.04.2024

Beziehungen werden intensiver

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Der dritte Kriminalroman mit den bereits bekannten Ermittlerteams aus Österreich und Deutschland ist wieder spannend und vor allem persönlich, von der ersten Seite bis zur letzten. In diesem Fall ist die ...

Der dritte Kriminalroman mit den bereits bekannten Ermittlerteams aus Österreich und Deutschland ist wieder spannend und vor allem persönlich, von der ersten Seite bis zur letzten. In diesem Fall ist die Kollegin von Bernhard Krammer, Roza Szabo, scheinbar spurlos verschwunden und er weiß nicht, wie er damit umgehen soll. Nachdem in ihrer Wohnung auch eine Leiche gefunden wird, weiß er nicht, ob er seiner Kollegin vertrauen soll, sie freiwillig untergetaucht ist oder ob sie gar in ein Verbrechen involviert ist. Anstelle einer Großfahndung wird gemeinsam mit den deutschen Ermittlerinnen, darunter seine Tochter Alexa, intern mit allen möglichen Ressourcen nach Roza gesucht. In diesem Teil merkt man, dass sich Alexa und Bernhard emotional annähern, nachdem sie so lange Zeit nichts von ihrer gegenseitigen Existenz gewusst haben und dies geschieht ihnen nicht leicht, da beide sich charakterlich in manchen Bereichen zu ähnlich sind. Gleichzeitig stellt Bernhard fest, dass er kaum etwas über seine Kollegin Roza weiß und Alexa findet eine gute Arbeitsbasis zu ihrem Kollegen Jahn, mit dem es anfangs nicht leicht war. Dafür bleibt für das Privat- und Liebesleben momentan wenig Zeit, da alle zeitlichen Ressourcen für die Suche nach Roza gebündelt werden.
Als zweiten Handlungsstrang bekommt man in kursiver Schrift Texte über eine Frau, die in der Ich-Perspektive erzählt, präsentiert. Es stellt sich erst nach und nach heraus, um welche Person es sich hier handelt.
Am Ende des Buches bekommt man als Leser
in schon einen kleinen Ausblick, worum es im nächsten Teil gehen wird und ich freue mich darauf, alte und neue Bekannte wieder zu lesen.

Veröffentlicht am 06.03.2024

Ein mysteriöser Vermisstenfall hält Alexa Jahn und Bernhard Krammer auf Trapp.

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Im 4. Band der Reihe Grenzfall von Anna Schneider steht die Kollegin Roza Szabo von Bernhard Krammer im Vordergrund. In ihrer Wohnung wird eine männliche Leiche gefunden. Von Roza selbst fehlt jede Spur. ...

Im 4. Band der Reihe Grenzfall von Anna Schneider steht die Kollegin Roza Szabo von Bernhard Krammer im Vordergrund. In ihrer Wohnung wird eine männliche Leiche gefunden. Von Roza selbst fehlt jede Spur. Alexa Jahn von der Kripo Weilheim wird um Hilfe gebeten, da sich die Spuren von Roza am Walchensee verlieren. Warum ist Roza verschwunden? Ist sie in Gefahr oder ist sie womöglich für die männliche Leiche verantwortlich?

Der 4. Fall wird wieder abwechselnd aus der Sicht von Alexa Jahn und Bernhard Krammer geschrieben. Zusätzlich kommen kurze Abschnitte aus der Sicht einer anderen Person (Opfer / Täter). Durch die Abwechslung und die verschiedenen Sichtweisen gelingt es der Autorin den Spannungsbogen von der ersten bis zur letzten Seite aufrecht zu erhalten. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Das Ermittlerduo Alexa Jahn und Bernhard Krammer sind mir sehr sympathisch. Wobei meine Sympathie etwas mehr bei Alexa Jahn liegt. Authentisch beschreibt die Autorin die Schwierigkeiten im Umgang der Beiden miteinander. Sie müssen sich erst noch daran gewöhnen, dass sie Vater und Tochter sind und wissen manchmal nicht, wie sie miteinander umgehen sollen. Auf beruflicher Eben ergänzen sich die Beiden sehr gut. Der Fall selbst ist spannend und gut ausgearbeitet. Sehr gut gefallen haben mir auch die kurzen Abschnitte von den anderen Charakteren. Ich habe lange nicht gewusst, wer hinter allem steckt und wie alles zusammengehört. Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt flüssig und leicht zu lesen. Die Seiten fliegen nur so dahin.

Fazit: Der 4. Band hat mir genauso gut gefallen wie die ersten Bände der Reihe. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall.

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Veröffentlicht am 02.03.2024

Eine geniale Fortsetzung

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Mit "Grenzfall - In den Tiefen der Schuld" haben wir den vierten Band der "Jahn und Krammer ermitteln" Reihe. Nach dem heftigen Cliffhanger, des vorherigen Teils, war ich natürlich mega gespannt wie es ...

Mit "Grenzfall - In den Tiefen der Schuld" haben wir den vierten Band der "Jahn und Krammer ermitteln" Reihe. Nach dem heftigen Cliffhanger, des vorherigen Teils, war ich natürlich mega gespannt wie es weitergehen wird.

Die Story fängt bereits dementsprechend mit großer Spannung an! Ich war sofort wieder komplett drin in der Geschichte und habe mit beiden Ermittlern mitgefiebert.

Es gibt so viele Spuren und Hinweise, welche zum Teil ins leere führen. Nur nach und nach legten sich die Puzzleteile zusammen und man kam der Antwort näher, was mit Roza Szabo passiert ist. Daneben begleiten wir auch wieder ein Stück das Privatleben von Krammer und Jahn.

Die Autorin schreibt so fesselnd und ihr ist es erneut gelungen, die Spannung ununterbrochen aufrecht zu erhalten.

Insgesamt ist eine super gelungene Fortsetzung und ich freue mich schon sehr auf Band fünf.

Fazit: Klare Leseempfehlung ❣

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Veröffentlicht am 24.02.2024

Grenzfall

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Das Buch hat mein Interesse sofort auf Grund des Covers und des Titels erweckt. Lassen doch beide auf einen spannenden Thriller hoffen. Von der Schriftstellerin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
Der ...

Das Buch hat mein Interesse sofort auf Grund des Covers und des Titels erweckt. Lassen doch beide auf einen spannenden Thriller hoffen. Von der Schriftstellerin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind hervorragend ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen. Es handelt sich hierbei um den dritten Band der Grenzfall Serie. Das Buch aber ist in sich abgeschlossen und kann eigenständig gelesen werden.
Zur Geschichte, Chefinspektor Krammer steht in der Wohnung seiner Kollegin, dort liegt eine männliche Leiche, mit einer Tauchermaske auf dem Kopf. Doch seine Kollegin Roza ist wie vom Erdboden verschluckt, sie ist nicht auffindbar. Krammer denkt sich, dass da etwas nicht stimmen kann und beginnt eigenständig eine langwierige Suche nach ihr. Doch, ob es ihm gelingt, sie zu finden und was es mit der Leiche auf sich hat, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und mir eine tolle Lesezeit beschert. Es ist so alles enthalten, was man sich wünschen kann. Ich empfehle das Buch gerne weiter.

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