Cover-Bild Kronsnest
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Pendragon
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 17.01.2025
  • ISBN: 9783865329035
Florian Knöppler

Kronsnest

Roman
Florian Knöpplers Erfolgsroman als Taschenbuch

Ein holsteinisches Dorf in den 20er Jahren: Das Dorf und der kleine elterliche Hof in der Elbmarsch sind seine ganze Welt: Der empfindsame ­Hannes ­leidet unter seinem gewalttätigen, unberechenbaren Vater und den Schikanen in der Schule. Zuflucht findet er allein in der Natur und in seinen Büchern. Doch Hannes beginnt, sich zu wehren, und unversehens ­gerät er dabei in die politischen Spannungen der Dorfgemeinschaft. Dabei will er doch eigentlich nur eines – die geheimnisvolle Mara für sich gewinnen, die so ganz anders ist als all die Mädchen im Dorf. Ein anderes Leben, denkt Hannes, ein anderes Leben muss doch möglich sein.

»›Kronsnest‹ ist ein so wuchtiger wie überzeugender Roman, der es schafft, dass man vergisst, dass man ein Buch liest.« Frank Keil | taz

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.03.2025

Achtung - lesen mit Taschentuch!

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„Kronsnest“ ist Florian Knöpplers Debütroman, in den er wirklich Herz und Seele gesteckt hat. Man kann förmlich spüren, wie er mit den Charakteren mitgefühlt, sich mit ihnen gefreut und gelitten hat. Diese ...

„Kronsnest“ ist Florian Knöpplers Debütroman, in den er wirklich Herz und Seele gesteckt hat. Man kann förmlich spüren, wie er mit den Charakteren mitgefühlt, sich mit ihnen gefreut und gelitten hat. Diese Gefühle übertragen sich auf den Leser, und das finde ich wunderbar. Nicht viele Autoren können so geschickt auf den Gefühlssaiten der Leser spielen.

Wir werden in die 1920er Jahre versetzt, wo wir den Jungen Hannes kennenlernen. Sein Leben ist alles andere als einfach, mit einem tyrannisierenden Vater, einer Mutter, die ihm zwar helfen möchte, es aber nicht immer kann, und Mitschülern, die ihn mobben und sein ohnehin schweres Leben um einiges bitterer machen. Oft musste ich mit den Tränen kämpfen und hätte ihn so gern umarmt und ihm Mut zugesprochen. Aber Hannes schafft das auch ohne meine Hilfe :)
Wir begleiten ihn auf seinem Weg, von einem ängstlichen und stummen Kind zu einem starken Mann. Er ist schlau, fleißig und macht das Beste daraus, was er hat.
So selbstsicher er auch in geschäftlichen Angelegenheiten zu sein scheint, ist er in Herzensangelegenheiten sehr zurückhaltend und unsicher. Seine Gefühle und sein innerer Kampf sind tiefgründig und sehr gut nachvollziehbar. Oft musste ich an mich oder meine Freunde in unseren Teenagerjahren denken.

Auch andere Charaktere wie die Mutter, Mara, Lisa und der Lehrer Govinovski sind gut beschrieben – jeder auf seine eigene Weise einzigartig und liebenswert. Sogar den Vater habe ich nach und nach zu schätzen gelernt. Das hätte ich zu Beginn des Buches niemals erwartet, aber Florian Knöppler hat es geschafft! Durch die Erzählungen der Mutter erhält man Einblick in seine Gefühlswelt und lernt sein „früheres Ich“ kennen, was dazu beiträgt, ihn besser zu verstehen.

„Kronsnest“ ist keine leichte Lektüre, kein Buch für „zwischendurch“. Es ist ein wirklich wunderschöner Roman, den ich nicht schnell lesen konnte. Oft musste ich innehalten, das Gelesene spüren und vor meinen inneren Augen sehen. „Kronsnest“ war meine erste, doch sicher nicht letzte Begegnung mit Florian Knöppler. Den Roman „Habichtland“ werde ich auf jeden Fall lesen, denn zu gerne möchte ich wissen, wie es mit Hannes weitergeht.

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Veröffentlicht am 18.03.2025

Genau so könnten die 20er Jahre auf dem Land in Norddeutschland gewesen sein!

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Hannes wächst als 15jähriger in den 20er Jahren auf dem elterlichen Hof in Kronsnest nordwestlich von Hamburg auf. Der Fluss, an dem die Kinder sich häufig treffen heißt Krückau und fließt weiter westlich ...

Hannes wächst als 15jähriger in den 20er Jahren auf dem elterlichen Hof in Kronsnest nordwestlich von Hamburg auf. Der Fluss, an dem die Kinder sich häufig treffen heißt Krückau und fließt weiter westlich in die Elbe.

Es gibt reiche Bauern mit viel und gutem Land, es gibt aber auch kleinere Bauern, die sehr ums Überleben kämpfen müssen. Hannes Eltern sind eigentlich kleine Bauern, die aber versuchen, durch harte Arbeit ihren Besitz zu vergrößern.

Hannes Vater hatte sehr genaue Vorstellungen von seinem Sohn und Hannes genügte ihnen nur selten. Der Vater ist gespalten zwischen gutem Willen, der Liebe zu seiner Frau und dem Vorbild des eigenen Vaters, der ihn mit harter Hand erzogen hatte und später dem Alkohol verfallen war. Er kann seine Wut nicht immer zügeln, auch wenn es ihm hinterher leid tut.

Hannes selbst ist zu Beginn der Handlung noch Kind, meistens will er es seinen Eltern Recht machen. Doch hin und wieder kommt auch schon ein recht rebellischer Jugendlicher zum Vorschein, der seinem Vater Paroli bietet. Diese Vater-Sohn-Beziehung ist gut beschrieben und man kann sich die Verbitterung beider vorstellen, wenn der jeweils andere mal wieder ganz anders reagiert, als erwartet.

Seine Bezugspersonen in der Schule sind Thies, der Nachbarsjunge und die Kinder des reichen Bauern von Heesen Mara und Jakob. Mara ist sein großer Schwarm, sie will er für sich gewinnen und es gelingt ihm auch. Doch auch Mara und Jakob haben Probleme. Der Hof ist in Schieflage geraten, weil er schlecht geführt wird. Der Vater ist eigentlich Kaufmann und hat von Landwirtschaft keine Ahnung.

Ende der 20er Jahre beginnen die rechten Parteien auch auf dem Land immer mehr Anhänger zu sammeln. Da sind zum einen die Kommunisten und auf der anderen Seite das rechte Landvolk, das immer mehr zum Anhängsel der aufstrebenden NSDAP wird. Schlägereien auf den Straßen sind keine Seltenheit und manchmal sind auch Opfer zu beklagen. Viele Auseinandersetzungen werden nicht nur mit Worten sondern noch mit Prügeleien geführt, Hannes ist so lange Opfer der rechtsgesinnten Landjugend, bis er selbst boxen und sich zu wehren lernt.

Die Situation zuhause spitzt sich zu und die Mutter steht dazwischen. Eigentlich hält sie mehr zu Hannes, ihrem Mann zeigt sie wochenlang die kalte Schulter, was ihn aber letztendlich ebenfalls in den Alkohol treibt. Ein tragischer Unfall bereitet seinem Leben ein jähes Ende.

Florian Knöppler schildert das tägliche Leben der Familie Thormälen auf eindrückliche Art und Weise. Die Bauern hatten kaum den ersten Weltkrieg mit den großen menschlichen Verlusten überstanden, da kam die unstete Weimarer Zeit und legte den Samen für die rechtsradikalen Entwicklungen in den 30er und 40er Jahren. Selbst jemand, der eigentlich unpolitisch sein wollte, konnte sich den Entwicklungen nicht entziehen und stieß auf die ein oder andere Weise mit denen zusammen, die sich bereits radikalisiert hatten. Insbesondere junge Leute hatten es schwer, sich dem entgegenzustemmen. Wie sagt es Govinski irgendwann: „Und auf Dauer muss man sowieso Position beziehen.“ Er meint es sowohl politisch als auch privat und Hannes weiß, was er tun muss. Diese kleinen Fluchten sind es, die das Leben für ihn dann doch lebenswert machen.

Ich fand das Buch ausgesprochen lesenswert und bedanke mich, dass ich an der Leserunde teilnehmen konnte.

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Veröffentlicht am 28.02.2025

Das harte Landleben in Holstein

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Nachdem ich bereits von Florian Knöppler den Roman "Südfall" mit Begeisterung gelesen habe, musste ich feststellen, dass sein Erstlingswerk "Kronsnest" diesem in nichts nachsteht, sowohl sprachlich als ...

Nachdem ich bereits von Florian Knöppler den Roman "Südfall" mit Begeisterung gelesen habe, musste ich feststellen, dass sein Erstlingswerk "Kronsnest" diesem in nichts nachsteht, sowohl sprachlich als auch atmosphärisch. 

Wir begleiten den Jugendlichen Hannes, der in Holstein mit seinen Eltern auf einem kleinen Hof lebt, ständig zwischen Schule und Mitarbeit auf dem Hof pendelt, ein hartes Leben, das dennoch für die Familie kaum das tägliche Brot abwirft. Der Vater neigt zu Gewalttätigkeiten, die Mutter liebt ihren Sohn Hannes, ist dem Vater jedoch fast stumm ergeben. Abwechslung bringen Hannes seine Freunde, man hilft sich gegenseitig, wobei auch dort oft Dinge unausgesprochen bleiben. Die geheimnisvolle Mara hat es Hannes angetan, doch auch sie scheint von einer schwierigen Aura umworben zu sein.

Der Roman ist trotz seiner leisen und klaren Sprache aufgrund der Thematik nicht einfach in einem Rutsch zu lesen. Oft habe ich innehalten und mir den Inhalt genauestens vor Augen führen müssen. Das einfache und harte Landleben in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts, der grosse Zusammenhalt unter den Nachbarn, aber auch die aufkommenden Nazi-Parolen, die hier jedoch nicht im Vordergrund stehen, hat der Autor wunderbar eingefangen und den Zeitgeist gerade unter den jugendlichen Dorfbewohnern bestens eingefangen. In der Fortsetzung des Romans "Habichtland" werden wir wohl erfahren, wie es mit den jungen Erwachsenen weitergeht.

Von mir eine klare Leseempfehlung für dieses außergewöhnliche Buch!

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Veröffentlicht am 19.02.2025

Ruhig und doch voller Wucht

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Florian Knöppler gehört für mich derzeit zu den interessantesten Schriftstellern!

Südfall hatte mich damals sehr begeistert, jetzt ist sein Debütroman Kronsnest als Taschenbuch bei Pendragon erschienen ...

Florian Knöppler gehört für mich derzeit zu den interessantesten Schriftstellern!

Südfall hatte mich damals sehr begeistert, jetzt ist sein Debütroman Kronsnest als Taschenbuch bei Pendragon erschienen und schon hier zeigt sich das Erzähltalent. Vordergründig sehr ruhig und doch sehr gehaltvoll und mit Wucht erzählt der Autor von den 1920er Jahren auf dem Land in den Elbmarschen. Dort wächst Hannes auf und sein Leben scheint ganz normal. Ganz normal schwierig für die Umgebung. Harte Arbeit auf dem elterlichen Bauernhof, ein Vater, der zuweilen gewalttätig ist, eine Mutter, die sich nicht richtig durchsetzt. Über all dem schweben die wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die Wandlungen in der Landwirtschaft hin zu größere Höfen und Rationalisierung und die Nöte der Bevölkerung. Dazu kommt das Aufkommen der NSDAP, das hier zwar nicht im Vordergrund steht, jedoch unheilvolle Parallelen mit den 2020er Jahren gerade durch die subtile Darstellung umso dringlicher darstellt.

In einer sehr ruhigen Erzählweise mit vielen realistischen Schilderungen der harten Arbeit in der Landwirtschaft und mit sehr atmosphärischen Schilderungen der wenigen schönen Erlebnisse im Alltag wird Hannes über eine kurze Zeit seiner Jugend begleitet, vom letzten Schuljahr bis etwa zwei Jahre später. Es wird einiges geschehen und Hannes wird erwachsen werden, er war allerdings schon vorher viel reflektierter als viele Andere um in herum. Trotzdem sind seine Möglichkeiten begrenzt. Er ist nun einmal der Sohn eines relativ kleinen Bauern und Mara, das lebendige und freche Mädchen mit den rotbraunen Haaren, die Tochter vom größten Gut in der Gegend. Die beiden kommen sich trotzdem immer näher. Doch kann das Gelingen, angesichts der vielen familiären Probleme und angesichts der wirtschaftlichen Situation?

Ich habe den Roman sehr gerne gelesen und werde baldmöglichst Habichtland lesen, dort werde ich erfahren, wie es mit Hannes weiter geht. Bin schon sehr gespannt.

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Veröffentlicht am 14.02.2025

Ein starkes, bewegendes Debüt

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MEINE MEINUNG
Der historische Roman "Kronsnest" von Florian Knöppler ist ein beeindruckendes literarisches Debüt, das uns vielschichtige Einblicke in die bewegte Zeit der Weimarer Republik während der ...

MEINE MEINUNG
Der historische Roman "Kronsnest" von Florian Knöppler ist ein beeindruckendes literarisches Debüt, das uns vielschichtige Einblicke in die bewegte Zeit der Weimarer Republik während der späten 1920er Jahre gewährt und uns in den faszinierenden Mikrokosmos des holsteinischen Dorfs Kronsnest entführt.

Eindrucksvoll bettet Knöppler das persönliche Schicksal seines jungen Protagonisten Hannes in einen größeren historischen Kontext ein und verwebt es mit den politischen Spannungen und gesellschaftlichen Umwälzungen jener Zeit. Mit viel Feingefühl zeichnet er ein facettenreiches und sehr bewegendes Portrait eines Jungen, der während einer unheilvollen Epoche der deutschen Geschichte zwischen der harten Realität des Landlebens und seinen Träumen gefangen ist.

Im Mittelpunkt der im Jahr 1928 beginnenden Geschichte steht der sensible Bauernjunge Hannes, dessen Leben von den Herausforderungen des bäuerlichen Alltags auf dem kleinen elterlichen Hof in der Elbmarsch geprägt ist, und der sehr unter seinem gewalttätigen Vater und den Schikanen seiner Mitschüler zu leiden hat. Die Handlung erleben wir hauptsächlich aus der Erzählperspektive von Hannes, so dass wir die Geschehnisse und den Wandel seiner kleinen Welt unmittelbar durch den unvoreingenommen Blick des heranwachsenden Jungen erleben können.

Durch gekonnt eingestreute Rückblenden erfahren wir mehr über die Vorgeschichte der Charaktere und die Entwicklung von Kronsnest, wodurch die Handlungen und Beweggründe der Figuren besser nachzuvollziehen sind.

Besonders eindrucksvoll ist Knöpplers bildhafter Schreibstil, der die launischen Kapriolen des Wetters, die raue Schönheit der Landschaft, die landwirtschaftliche Arbeit sowie die Härte des bäuerlichen Alltags lebendig werden lässt.

Die detaillierten Beschreibungen der landwirtschaftlichen Arbeiten, der politischen Entwicklungen und der sozialen Strukturen zeugen von einer ausgezeichneten, akribischen Recherche Knöpplers. Geschickt lässt er das allmählich aufkommende nationalsozialistische Gedankengut in den Köpfen einiger Dorfbewohner in die Handlung einfließen und führt uns anschaulich die alltäglichen Auswirkungen des stärker werdenden Nationalsozialismus im Dorf und in der ländlichen Region Schleswig-Holsteins vor Augen.

Die Schilderung der Landvolkbewegung und der zunehmenden Radikalisierung der bäuerlichen Bevölkerung aufgrund der Weltwirtschaftskrise und der sich verschärfenden Agrarkrise ist äußerst aufschlussreich und historisch fundiert. Dem Autor gelingt es hervorragend, die komplexen sozioökonomischen Faktoren und politischen Spannungen dieser Epoche authentisch und detailgetreu zu vermitteln. Gekonnt beleuchtet der Autor soziale Ungleichheit und Klassenunterschiede im Dorf, die durch die wirtschaftliche Krise immer mehr verschärft werden und zu Spaltungen führen.

Nicht nur bei seinem faszinierenden Protagonisten Hannes, sondern auch bei den Nebenfiguren ist Knöppler eine äußerst tiefgründige Charakterzeichnung gelungen - sie alle sind sehr facettenreich und lebensnah angelegt. Sie durchlaufen im Laufe der Geschichte bemerkenswerte persönliche Entwicklungen und gewinnen mit ihren Hintergrundgeschichten zunehmend an Tiefe. Während Hannes Vater als autoritäre, oftmals gewalttätige und unberechenbare Figur auftritt, bemüht sich die Mutter stets vermittelnd, die familiären Spannungen abzumildern. Äußerst gelungen ist die einfühlsame Darstellung der komplexen Familiendynamik und des schwelenden Generationenkonflikts zwischen Vater und Sohn. Faszinierend ist es mitzuerleben, wie der wissensdurstige Hannes mit der traditionellen bäuerlichen Lebensweise und der Enge des Dorflebens hadert und sein Schicksal meistert.

Eine zentrale Rolle nimmt auch die Freundschaft zwischen Hannes und Mara, der eigenwilligen Tochter eines Gutsherrn ein. Ihre sich langsam entwickelnde Beziehung wird sehr glaubwürdig geschildert und ist geprägt von den sozialen Konventionen der Zeit sowie den persönlichen Problemen der beiden Jugendlichen.

FAZIT

Ein beeindruckender, sehr bewegender historischer Roman und ein bemerkenswertes Debüt, das nicht nur zum Nachdenken über den Stellenwert von Familie, Identität, Selbstbestimmung und Freiheit, sondern auch über eine unheilvolle Epoche der deutschen Geschichte und ihre Relevanz für die Gegenwart anregt.

Sehr lesenswert für historisch interessierte Leser als auch Liebhaber anspruchsvoller Literatur!

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