
19,95
€
inkl. MwSt
- Verlag: epubli
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Seitenzahl: 192
- Ersterscheinung: 09.06.2025
- ISBN: 9783819730443
Dr. Reiner Fuellmich Die Corona Akte vor Gericht
Juristisch ein Skandal
Dieses Buch dokumentiert, was geschah – und was nie gesendet wurde.
Ich habe 45 von 52 Verhandlungstagen im Verfahren gegen Dr. Reiner Füllmich miterlebt. Mit jedem Tag wurde der Fall verworrener. Warum durfte der Angeklagte nicht zu seiner sterbenden Mutter? Warum wurden entlastende Zeugen abgelehnt? Warum fand so vieles im stillen Kämmerlein statt – fernab der Öffentlichkeit?
Zwischen PDFs, Paragrafen und Prozesspausen entsteht das Bild eines Verfahrens, das eher verwaltet wurde als verhandelt. Nicht zu vergessen: Es ging hier nicht um ein Verbrechen, sondern um ein mutmaßliches Vergehen. Und doch wurde verhandelt, als stünde die Republik auf dem Spiel.
Worte wie Isolation, Hand- und Fußfesseln, Maschinenpistolen und ein deutsches Gerichtsverfahren passten für mich bislang nicht zusammen. Doch sie standen auf der Tagesordnung.
Es kursieren viele Gerüchte. Wer nicht dabei war, kann kaum erfassen – oder kaum glauben –, was tatsächlich geschah. Aus dieser Notwendigkeit heraus schreibe ich dieses Buch: Mit Randnotizen, satirischen Einschüben und einem präzisen Blick auf ein Verfahren, das mehr über den Zustand unserer Justiz verrät, als man wahrhaben möchte.
Für alle, die sich fragen, ob das noch Rechtsprechung ist – oder längst ein Theaterstück mit festgelegten Rollen.
Ich habe 45 von 52 Verhandlungstagen im Verfahren gegen Dr. Reiner Füllmich miterlebt. Mit jedem Tag wurde der Fall verworrener. Warum durfte der Angeklagte nicht zu seiner sterbenden Mutter? Warum wurden entlastende Zeugen abgelehnt? Warum fand so vieles im stillen Kämmerlein statt – fernab der Öffentlichkeit?
Zwischen PDFs, Paragrafen und Prozesspausen entsteht das Bild eines Verfahrens, das eher verwaltet wurde als verhandelt. Nicht zu vergessen: Es ging hier nicht um ein Verbrechen, sondern um ein mutmaßliches Vergehen. Und doch wurde verhandelt, als stünde die Republik auf dem Spiel.
Worte wie Isolation, Hand- und Fußfesseln, Maschinenpistolen und ein deutsches Gerichtsverfahren passten für mich bislang nicht zusammen. Doch sie standen auf der Tagesordnung.
Es kursieren viele Gerüchte. Wer nicht dabei war, kann kaum erfassen – oder kaum glauben –, was tatsächlich geschah. Aus dieser Notwendigkeit heraus schreibe ich dieses Buch: Mit Randnotizen, satirischen Einschüben und einem präzisen Blick auf ein Verfahren, das mehr über den Zustand unserer Justiz verrät, als man wahrhaben möchte.
Für alle, die sich fragen, ob das noch Rechtsprechung ist – oder längst ein Theaterstück mit festgelegten Rollen.
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