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inkl. MwSt
- Verlag: epubli
- Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 64
- Ersterscheinung: 10.01.2022
- ISBN: 9783754939079
Gedichte, die nach Leben schreien
Mit »Gedichte, die nach Leben schreien«, taucht der Leser in die Selbstreflexionen eines erwachsen gewordenen Jungautoren ein.
»Gedichte, die nach Leben schreien«, ist hierbei Kleemanns erster Zwischenband, nach dem 2019 mit »Sumpfblüte«, vollendetem Gedichtzyklus um »Die graue Flut«. Weniger gesellschaftskritisch, dafür persönlicher denn je, breitet Kleemann sein Innenleben vor dem Leser aus und schenkt ihm eine Einladung zum gegenseitigen Erleben und Verstehen. Eine »Seelenwildsafari«.
Jeder Text ist ein intimer Blick in eine Ferne, die dazu einlädt, sich mit ihr verbunden zu fühlen und durch die ein lauter Schrei nach Leben hallt.
Ein Schrei nach Sinnhaftigkeit in einer aschfahlen Welt, die nicht mehr viel zu bieten hat...
oder vielleicht doch?
Es geht um Traumata und deren Verarbeitung, um Familie, Liebe, Verlust und die Suche nach etwas, was den Schrei nach Leben verstummen lassen kann.
15 neue Gedichte erwarten den Leser, in Kleemann-typischer düsterer, gothicartiger Manier.
Trotz des Blickes in das Innenleben einer einzigen Person, schafft es Kleemann trotzdem, die eigenen emotionalen
Tiefen für den Leser greifbar zu machen und ihm mit jedem Text die Möglichkeit einer Selbstidentifikation zu geben.
»Gedichte, die nach Leben schreien«, ist hierbei Kleemanns erster Zwischenband, nach dem 2019 mit »Sumpfblüte«, vollendetem Gedichtzyklus um »Die graue Flut«. Weniger gesellschaftskritisch, dafür persönlicher denn je, breitet Kleemann sein Innenleben vor dem Leser aus und schenkt ihm eine Einladung zum gegenseitigen Erleben und Verstehen. Eine »Seelenwildsafari«.
Jeder Text ist ein intimer Blick in eine Ferne, die dazu einlädt, sich mit ihr verbunden zu fühlen und durch die ein lauter Schrei nach Leben hallt.
Ein Schrei nach Sinnhaftigkeit in einer aschfahlen Welt, die nicht mehr viel zu bieten hat...
oder vielleicht doch?
Es geht um Traumata und deren Verarbeitung, um Familie, Liebe, Verlust und die Suche nach etwas, was den Schrei nach Leben verstummen lassen kann.
15 neue Gedichte erwarten den Leser, in Kleemann-typischer düsterer, gothicartiger Manier.
Trotz des Blickes in das Innenleben einer einzigen Person, schafft es Kleemann trotzdem, die eigenen emotionalen
Tiefen für den Leser greifbar zu machen und ihm mit jedem Text die Möglichkeit einer Selbstidentifikation zu geben.
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