Band 5
der Reihe "Velodrom / Schriften zur Fahrrad- und Radsportgeschichte"
5,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: netzwerk fahrrad/geschichte
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: Sachbücher / Geschichte
- Ersterscheinung: 21.12.2025
- ISBN: 9783949139246
„Wie man heutzutage nach Rom reist“
Der Bericht einer außergewöhnlichen Radreise (1898)
Lars Amenda (Herausgeber)
1898 unternimmt die junge Engländerin Gertrude eine außergewöhnliche Reise und fährt alleine mit dem Rad von Hamburg nach Rom und wieder zurück. Im folgenden Jahr veröffentlicht sie den informativen und ironischen Bericht „Wie man heutzutage nach Rom reist“. Dass sie sich in Hosen („Pumphosen“) auf einem Herrenrad fortbewegt, macht sie vielerorts zur bestaunten Sensation eines „Weibes der Zukunft“, wie sie selbst schreibt. Erstmals wird diese aussagekräftige Quelle der Frauengeschichte, ja Perle der gender history hiermit neu aufgelegt.
Direktlink: t1p.de/cnwgs
Gertrude Rodda/Eisenmann überwand in der Männerdomäne des frühen Rad- und Motorsports die starren Geschlechterrollen. Wenn auch nicht explizit von ihr gewollt, förderte ihr sportlicher Wagemut und ihre Popularität die Emanzipation der Frauen. Die Biografie erzählt ihre eindrucksvolle Geschichte und beleuchtet ihre sportliche Karriere.
Direktlink: t1p.de/cnwgs
Gertrude Rodda/Eisenmann überwand in der Männerdomäne des frühen Rad- und Motorsports die starren Geschlechterrollen. Wenn auch nicht explizit von ihr gewollt, förderte ihr sportlicher Wagemut und ihre Popularität die Emanzipation der Frauen. Die Biografie erzählt ihre eindrucksvolle Geschichte und beleuchtet ihre sportliche Karriere.
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