Cover-Bild Mediatisierung versus Disintermediatisierung
Band 293 der Reihe "Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht"
69,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Duncker & Humblot
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 31.12.2025
  • ISBN: 9783428197088
Lennard Dionn Westphal

Mediatisierung versus Disintermediatisierung

Ein Plädoyer für die Einschaltung von Intermediären bei der Ausgestaltung von Vermögensbeteiligungen
Die Arbeit untersucht die zivilrechtlichen Strukturen von Vermögensbeteiligungen vor dem Hintergrund technologischer Entwicklungen (wie z.B. der Distributed-Ledger-Technologie). Sie stellt die These auf, dass Intermediäre – trotz des technischen Potenzials zur Disintermediatisierung – für die Funktionsfähigkeit moderner Finanzmärkte unverzichtbar sind. Aus ökonomischer, aufsichtsrechtlicher und privatrechtlicher Perspektive zeigt die Dissertation, dass Mediatisierung nicht als überholtes Relikt, sondern als notwendige Strukturbedingung für Effizienz, Stabilität und Rechtssicherheit bei der Gestaltung von Vermögensbeteiligungen zu verstehen ist.

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