16,99
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inkl. MwSt
- Verlag: epubli
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Drama, Theaterstücke, Drehbücher
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 36
- Ersterscheinung: 01.07.2025
- ISBN: 9783819754173
Ich durfte glücklich sein - aber nicht für immer Die Geschichte einer Frau, die sehr liebte, vertraute und glaubte
Es ist ein Aufschrei. Ein ehrlicher, lauter, manchmal wütender Blick auf all das, was Frauen erleben, wenn sie mehr sind als bequem. Wenn sie lieben – tief, ohne Spielchen, ohne Filter. Wenn sie sich zeigen – roh, echt, voller Klarheit.
Zusammenfassung des Buches
In diesem Buch erzählt Bella ihre Geschichte – eine Geschichte von Liebe, Schmerz, Vertrauen und dem tiefen Verlust ihrer selbst. Sie verliebt sich in einen vergebenen Mann, obwohl dies ihren Werten widerspricht. Doch die Gefühle sind stärker als die Vernunft. Was folgt, ist ein stiller innerer Zerfall, der sie verändert. Kapitel für Kapitel offenbart sich der Weg einer Frau, die zu viel gegeben hat – und am Ende leer zurückblieb.
Bella erkennt, dass nicht jede Liebe ehrlich ist, dass Worte täuschen können, und dass Nähe nicht immer bedeutet, gehalten zu werden. Heute lebt sie allein – nicht einsam, aber mit sich selbst im Reinen. Sie hat aufgehört zu hoffen, aufgehört zu vertrauen – nicht aus Bitterkeit, sondern aus Selbstschutz. Dieses Buch ist ihre Abrechnung, ihr Brief an all jene, die denken, man könne zwei Herzen gleichzeitig halten, ohne eines zu brechen.
In diesem Buch erzählt Bella ihre Geschichte – eine Geschichte von Liebe, Schmerz, Vertrauen und dem tiefen Verlust ihrer selbst. Sie verliebt sich in einen vergebenen Mann, obwohl dies ihren Werten widerspricht. Doch die Gefühle sind stärker als die Vernunft. Was folgt, ist ein stiller innerer Zerfall, der sie verändert. Kapitel für Kapitel offenbart sich der Weg einer Frau, die zu viel gegeben hat – und am Ende leer zurückblieb.
Bella erkennt, dass nicht jede Liebe ehrlich ist, dass Worte täuschen können, und dass Nähe nicht immer bedeutet, gehalten zu werden. Heute lebt sie allein – nicht einsam, aber mit sich selbst im Reinen. Sie hat aufgehört zu hoffen, aufgehört zu vertrauen – nicht aus Bitterkeit, sondern aus Selbstschutz. Dieses Buch ist ihre Abrechnung, ihr Brief an all jene, die denken, man könne zwei Herzen gleichzeitig halten, ohne eines zu brechen.
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