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- Verlag: BoD – Books on Demand
- Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Seitenzahl: 372
- Ersterscheinung: 15.12.2025
- ISBN: 9783695182343
Der Misogynie ihr Tod
Wären Frauen die besseren Männer?
Als Art-Direktorin einer Werbeagentur in Kalifornien hat Carrel ihre Berufung gefunden. Sie liebt ihren Job, ist glücklich verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Das Leben könnte perfekt sein, würden nicht kaum mehr versteckte Ungleichbehandlungen Frauen den Weg nach oben versperren.
Carrel ahnt nicht, wie nah sie dem extremistischen Feminismus geraten ist, dessen einziger Ausweg aus Sexismus und Unterdrückung die Auslöschung der männlichen Hälfte der Menschheit zu sein scheint. Ausgerechnet Carrels Mann wird die Aufgabe zuteil, die in Gang gesetzte Kettenreaktion eines viralen Gedankenexperiments zu stoppen, um die verblassende Männerwelt zu retten.
"Der Misogynie ihr Tod" ist eine Reise nach Kalifornien, London und ins Lausitzer Seenland. Es ist ein in Sepia gefärbter Blick in den Rückspiegel, in dem die stereotype Rolle der Frau im Klischee-Haschee versinkt. Es zeichnet die hypermaskuline Gegenwart, in dem der Menschenschlag eines Silberrückens dominiert. Und es wagt den Blick nach vorn, um in vertauschten Rollen zu fragen: Wäre die Welt ohne Männer eine bessere?
Carrel ahnt nicht, wie nah sie dem extremistischen Feminismus geraten ist, dessen einziger Ausweg aus Sexismus und Unterdrückung die Auslöschung der männlichen Hälfte der Menschheit zu sein scheint. Ausgerechnet Carrels Mann wird die Aufgabe zuteil, die in Gang gesetzte Kettenreaktion eines viralen Gedankenexperiments zu stoppen, um die verblassende Männerwelt zu retten.
"Der Misogynie ihr Tod" ist eine Reise nach Kalifornien, London und ins Lausitzer Seenland. Es ist ein in Sepia gefärbter Blick in den Rückspiegel, in dem die stereotype Rolle der Frau im Klischee-Haschee versinkt. Es zeichnet die hypermaskuline Gegenwart, in dem der Menschenschlag eines Silberrückens dominiert. Und es wagt den Blick nach vorn, um in vertauschten Rollen zu fragen: Wäre die Welt ohne Männer eine bessere?
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