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Veröffentlicht am 07.09.2024

Eine honigsüße Romanze in Honey Creek

Was wir im Stillen fühlten
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„Jedenfalls lachte und lächelte diese Frau, als hieße sie mit zweitem Vornamen Kichererbse.“

„Was Wir im Stillen Fühlten“ von Brittainy C. Cherry ein eine wunderschöne grumpy x sunshine romance, die einen ...

„Jedenfalls lachte und lächelte diese Frau, als hieße sie mit zweitem Vornamen Kichererbse.“

„Was Wir im Stillen Fühlten“ von Brittainy C. Cherry ein eine wunderschöne grumpy x sunshine romance, die einen ab der ersten Szene fesselt.
Mir ist es sehr leicht gefallen, die Geschichte zu lesen, denn ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

Zu Beginn scheint es fast unmöglich die Dynamik von Alex und Yara zu ertragen, aber zum Ende kann man gar nicht genug von ihnen gemeinsam bekommen.
Auch wenn die Dynamik zu Beginn teilweise wirklich nervenzerrend war, haben mich die Charaktere einzelnd direkt begeistert.
Yara und ihre Schwestern bilden eine total witzige Familie, die sich perfekt ergänzt und einen wahren Sinn für Humor erweist.
Auch wenn Yara durch ihre Scheidung unter den Kleinstadt-Lästerein leidet, wird ihre Liebe zu diesem Ort zugleich sehr klar.
Ihre Sicht auf die Welt ist so schön beschrieben, dass ich am liebsten selbst nach Honey Creek gezogen wäre xD.
Auch wenn die Handlung an sich eher simpel gehalten ist, kann ich das „characterdevelopment“ gar nicht genug loben.
Alex Geschichte war meiner Meinung nach sehr berührend und man konnte besonders seine Entwicklung sehen.
Die Ich-Perspektive hat die Figuren für mich sehr nahbar gemacht und ich habe beinahe mit ihnen gefühlt.
Abgesehen davon verdienen auch das Cover und der Farbschnitt erwähnt zu werden, denn beides ist bezaubernd und ein wahrer eye-catcher!

Zusammenfassend würde ich den Roman jedem empfehlen, der Romantik liebt. Und selbst jene, die noch nicht so auf den Geschmack gekommen sind, können sich von Brittainy C. Cherry vielleicht trotzdem überzeugen lassen.

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  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 20.08.2022

Eine unteihaltsame Sommerlektüre

Schottische Träume - Die Töpferei am Meer
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Die Protagonistin Kirsty Woods lebt in London, ist Keramikkünstlerin und führt ein recht durchschnittliches Leben.
Dieses wird jedoch durch den Tod ihrer nicht zuvor gekannten Großmutter völlig auf den ...

Die Protagonistin Kirsty Woods lebt in London, ist Keramikkünstlerin und führt ein recht durchschnittliches Leben.
Dieses wird jedoch durch den Tod ihrer nicht zuvor gekannten Großmutter völlig auf den Kopf gestellt, denn Kirsty erbt die Töpferei ihrer Großmutter auf der schottischen Isle of Mull.
Nach anfänglichem Zweifeln, fängt sie an über die Frage nachzudenken, ob sie die Töpferei nicht ihr Eigen machen sollte, doch das dreiste Verhalten, inklusiv eines gemeinen Plans, der Freundinnen ihrer Großmutter, als auch das Schweigen ihrer eigenen Mutter, helfen ihr nicht gerade dabei, für diese Frage eine Antwort zu finden.
Als wäre das nicht schon genug, scheint nun auch der attraktive Mann, der Pubbesitzer Aidan, dem sie am Vorabend ihr Herz ausschüttete, sich nun auch gegen sie zu stellen.
War seine freundliche Art etwa auch nur Teil des Plans?

Meiner Meinung nach ein sehr gelungener Roman, mit einer authentischen Protagonistin.
Die Handlung, als auch der Schreibstil, waren nicht wirklich anspruchsvoll und eher leicht zu lesen.
Trotzdem (oder gerade deswegen) ein Roman, der sich fantastisch beispielsweise im nächsten Urlaub lesen lässt, denn die tolle Atmosphäre lädt auch auf eine bezaubernde Art dazu ein !

Besonders gut hat mit gefallen, dass doch die Geschichte hinter Kirstys Familie in den Vordergrund gerückt ist.

Gleichzeitig ist aber auch die Liebesgeschichte zwischen Aidan und ihr nicht zu kurz gekommen und hat durchaus das Potenzial, den Leser bzw die Leserin in ihren Bann zu ziehen.

Kirstys quirlige, schrullige und daher auch sehr lustige Art, mag nicht jedermanns Geschmack sein; meiner war es jedenfalls.
Die anderen Charaktere haben mich auch durchaus überzeugt, da alle oft sehr unterschiedliche Reaktionen und Sichtweise auf Situationen gezeigt haben, aber genau das macht gut gelungene Charaktere in einem Roman für mich auch aus.

Die Reaktionen waren meist alle sehr nachvollziehbar, obwohl ich Cailins „Wandel“ bis zum Schluss sehr unrealistisch und zu unglaubwürdig fand.

Alles in allem aber eine Lektüre, die definitiv lesenswert ist, wenn man an einer leichten Unterhaltung und lockeren Stimmung interessiert ist.

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