Zu allererst möchte ich mich bei Knaur Verlag für das Leseexemplar bedanken.
Jedoch habe ich das Buch als eBook gelesen, dass ich selbst gekauft habe.

Für mich war »We Hunt the Flame« das erste Buch von Autorin Hafsah Faizal.
Wie bei nahezu jeder High Fantasy Geschichte, brauchte ich auch hier erstmal eine Weile, um mich in der Welt von Arawiya und die arabisch angehauchte Kultur einzufinden.
Ich finde es jedesmal super spannend, Bücher aus anderen Kulturen zu lesen (und neue Spachbröckchen zu lernen).

Wir erleben die Geschichte aus der Sicht von Zafira – der Arz-Jägerin aus Demenhur und Nasir – dem (Kron-)Prinz des Todes und Sohn des Sultans.

Die erste Hälfte des Buches geht es vor allem darum, die beiden Hauptfiguren kennen zu lernen und gemeinsam mit ihnen ihre Aufgabe – das verschollene Jawarat zu finden – hineinzufinden. Denn ihre Suche führt sie nach Sharr – der einstigen Gefängnisinsel, die das Böse beherbergt.
Das alles zog sich leider etwas zäh, doch der sehr flüssige und fesselnde Schreibstil der Autorin hilft sehr dabei dran zu bleiben.

Die Welt und das Magiesystem von Arawiya sind wirklich super interessant und auch die Geschichte von Zafira und Nazir ist sehr spannend.
Ich liebe Zafiras unglaubliche (Charakter-)Stärke und ihre Schlagfertigkeit. Nazir hat als Haschaschine (eine Art Assassine) und Kronprinz auch einiges als Stärke, doch als Geißel des Sultans liegen seine Probleme um einiges Tiefer …
Aber die Vibes zwischen den beiden wind wirklich absolut Zucker :3

Insgesamt mochte ich Band 1 der Die Reiche von Arawiya Dilogie super gerne und ich hab natürlich sofort mit Band 2 angefangen.

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Zu allererst möchte ich mich bei NetGalley und dem arsEdition Verlag für das eLeseexemplar bedanken.

Im Gegensatz zu den vorangegangenen Bänden, geht es in »Wisteria – Die Liebe des Todes« um Blythe und Aris (oder auch Schicksal).
Denn um ihren Vater zu Retten, willigte Blythe ein, Aris zu heiraten – obwohl sich die beiden schon in »Foxglove« nicht leiden konnten.

Wo wir in »Belladonna« und »Foxglove« die Geschichte aus Signas Sicht erlebt haben, erleben wir sie nun aus Blythes und in 1 oder 2 Kapiteln aus Aris' Sicht.

Wie auch Signa ist Blythe definitiv nicht auf den Mund gefallen. Ich liebe ihren Sarkasmus und ihre Schlagfertigkeit, aber vor allem, dass sie sich von Aris' nicht die Butter vom Brot nehmen lässt.

Sehr gut gefallen hat mir auch, dass sich die Beziehung zwischen Blythe und Aris erst nach und nach entwickelt. Wo sie am Anfang absolut gegensätzlich sind, sind sie zum Ende ein Herz und eine Seele.

Auch in diesem Band besticht Adalyn Grace mit ihrem flüssigen und absolut mitreißenden Schreibstil. Allerdings finde ich den Untertitel etwas verwirrend, da Band 3 nicht um den Tot, sondern um das Schicksal geht.

Alles in allem kann ich auch »Wisteria – Die Liebe des Todes«, Band 3 der Belladonna Trilogie definitiv empfehlen.

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Zu allererst möchte ich mich bei NetGalley und dem Lübbe Verlag für das eLeseexemplar bedanken.

In Band 4 der Fooduniverse Reihe »Magical Fries – Der Geschmack des Lebens« begleiten wir Crew, der für die Sicherheitsfima IRON arbeitet, die zu der Restaurantkette Magical Fries gehört.

Auch wenn Crews Geschichte mit einer vermeintlichen Beförderung beginnt, so wird sowohl dem Leser, als auch ihm recht schnell klar: Irgendwas stimmt mit dem ominösen IRON Sondereinsatzkommando nicht.

Denn die Aufgabe des Sonderkommandos ist, Kräuter und Pflanzen auf der ganzen Welt zu sammeln, welche jedoch nur für einen kurzen Zeitraum verfügbar sind.
Gemeinsam mit Göttererbin Chae und Lennon – dem Sohn von Mr. Jones begleiten wir sie auf ihrer Jagt durch die Welt nach den wundersamen Pflanzen.

Anders als bei den vorherigen drei Bänden, ist der Hauptprotagonist von Band 4 kein Göttererbe, sondern arbeitet lediglich für einen bzw. mit welchen.
Es war definitiv auch mal interessant, wie sich ein nicht Erbe in der Welt des Fooduniverse schlägt. Und meiner Meinung nach, hat er das mit bravour gemeistert.
Doch es interessiert mich brennend, was der Trigger für Chaes Kraft ist, denn das kommt im Buch leider nicht vor.

Wie auch bei den Vorbänden besticht auch Crews Geschichte mit jeder Menge Action, sowie lustig-skurrilen Details, einer Priese Liebe und irren Wendungen, mit denen ich Persönlich nicht gerechnet hab … i mean der Watcher?! HALLOOO?! 🤯
Sehr gefallen hat mir auch das kleine Wiedersehen mit dem D.I.E.T. Einsatzteam um Haruo und Co. bzw. dass und vor allem wie sie Crew und seinen Freunden z Hilfe geeilt sind.

Nun bin ich auf jeden Fall gespannt ob und wie es weitergeht, denn ich brauche Hawks Geschichte DRINGEND!
Auf jeden Fall kann allen diese Reihe sehr empfehlen, die ein animefeeling beim lesen mögen, sowie Superhelden (die keine sein wollen), die durch Essen abgefahrenen Kräfte entwickeln mögen!

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Zu allererst möchte ich mich bei Knaur Verlag für das Leseexemplar bedanken.
Jedoch habe ich das Buch als eBook gelesen, dass ich selbst gekauft habe.

Schon als ich nur das Cover gesehen habe wusste ich, dass ich »A Song to Drown Rivers« lesen muss.
Unsere Reise beginnt in einem winzig kleinen Dorf im Königreich Yue, dass nach dem Einmarsch der Wu-Soldaten noch immer in Trümmern liegt. Um ihre außergewöhnliche Schönheit zu verbergen, zeigt sich Xishi außerhalb ihres Elternhauses nicht ohne Schleier.
Denn Xishis Schönheit kann Königreiche stürzen … wie viel Wahrheit an der Aussage ihrer Mutter liegt, erfährt Xishi – und auch der Leser – im Laufe der Geschichte.

Das Buch ist, bis auf den Prolog, komplett aus Xishis Sicht geschrieben und ich war ihr vom ersten Wort an verfallen.
Vom ersten Treffen mit Fanil bis hin zu ihrer Reise ins Königreich der Wu und an den Hof des dortigen Königs.

Im ersten Drittel des Buches durchlaufen wir Xishis Ausbildung, denn als einfaches Mädchen vom Land fehlt es ihr natürlich an höfischer Etikette.
Besonders ihre immer tiefer werdende Beziehung zu Fanil – dem Berater des Königs und ihr Ausbilder – fand ich wirklich wundervoll subtil.

Im zweiten Drittel des Buches sind wir mit Xishi am Hof von Wu-König Fuchai, wo sie diesen für sich gewinnen soll … Ob sie es schafft, die ihr vom König der Yue auferlegte Aufgabe zu erfüllen erfahren wir im letzten Drittel.

Von der ersten Seite an habe ich mit Xishi mitgefiebert und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Als großer Fan von Fantasy Romanen mit asiatischem Setting, war vorprogrammiert, dass ich das Buch lesen musste und ich hab jedes Wort genossen.

Ich kann dieses Buch allen empfehlen, die wie ich Fans von Fantasy Romanen mit asiatischen Settings sind.

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Zu allererst möchte ich mich bei Knaur Verlag für das Leseexemplar bedanken.
Jedoch habe ich das Buch als eBook gelesen, dass ich selbst gekauft habe.

Mit »A Whisper of Wings« geht es direkt mit der Rabenwinter Saga weiter … wenn auch leider viel schwächer als in Band 1.

Obwohl ich Smilla auch in Band 2 sehr mag, war ich recht schnell von ihrer negativen Fixierung auf Gent genervt.
Ja, er war der Schlächter und mir ist auch bewusst, dass wir als Leser oftmals mehr wissen als die Protagonisten. Dennoch fand ich es doch sehr nervig, dass sie sich selbst verbot, auch nur an seinen Namen zu denken, geschweige denn richtig um ihn zu trauern.
Das hat mir das Buch tatsächlich etwas madig gemacht.

Einerseits konnte ich ihre innere Zerrissenheit zwar verstehen, aber ihr Verhalten war mir dann doch zu viel.
Sie wirkte oftmals eher wie ein bockiges Kleinkind, dass seinen Willen nicht bekommen hat und deswegen jetzt nichts anderes mehr will. Auch nach dem Wiedersehen mit Gent, und allem, was sie danach erfahren hat, hat Smilla noch immer so rumgebockt …

Die leichten Vibes zwischen Smilla und Frigga fand ich irgendwie süß, was ich allerdings nicht süß fand ist, dass sich Smilla so sehr in ihrer Bockigkeit verloren hat, dass am Ende die Wilde Jagt darunter leiden musste.

Auch das Ende kam mir irgendwie zu abrupt und passte für mich leider nicht so richtig.

Dennoch mochte ich das Buch insgesamt recht gern und habe mal wieder die nordischen-Wickinger-Vibes sehr genossen. Sehr spannend fand ich auch Addangard – das in meinem Kopf einfach ne Mischung aus kleinem Dorf und dem Addangard aus gewissen Filmen war. Und auch die Dynamiken zwischen den Göttern wie Freya und Thor untereinander, aber auch gegenüber Odin fand ich sehr spannend.

Alles in allem war »A Whisper of Wings« zwar deutlich schwächer als »A Breath of Winter«, aber dennoch ein tolles Buch.

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