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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Gute Geschichte

Endgame - Marcus' Entscheidung
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„Endgame“ ist momentan in aller Munde, von daher komme ich auch nur sehr schwer um das Buch herum. Ich muss zwar zu meiner Schande gestehen, dass ich den ersten Band „Die Auserwählten“ immer noch nicht ...

„Endgame“ ist momentan in aller Munde, von daher komme ich auch nur sehr schwer um das Buch herum. Ich muss zwar zu meiner Schande gestehen, dass ich den ersten Band „Die Auserwählten“ immer noch nicht gelesen habe, allerdings haben mir die ersten beiden Kurzgeschichten sehr gut gefallen, sodass ich auch „Marcus‘ Entscheidung“ unbedingt lesen wollte.

James Frey wählt auch hier einen sehr direkten und intensiven Schreibstil, bei dem nicht unbedingt viel im Vorfeld passiert. Vielmehr befindet man sich von Anfang an mitten im Geschehen und erhält einen guten Einblick in das Leben von Marcus im Camp. Die Dialoge sind dabei nicht nur gelungen, sondern auch sehr intensiv, gleiches gilt über Marcus‘ Gedankengänge, die schonungslos beschrieben werden und dabei auch schockieren können, denn normalerweise sollte ein Kind, bzw. ein Jugendlicher nicht solche Gedanken besitzen.

Mit Marcus wird ein weiterer Spieler vorgestellt, der zukünftig an „Endgame“ teilnehmen darf. Obwohl er noch so jung ist, gleicht er schon fast einer Maschine, die alles kann und noch mehr: alles will! Ein normales Leben gleicht für ihn einen schleichenden Tod und somit setzt er alles daran, um der Spieler seines Volkes zu werden. Sein größter Konkurrent ist dabei auch sein bester Freund Alexander und somit gehen die beiden Jungs nicht nur zusammen durch dick und dünn, sondern wissen auch, dass der Tag, an dem die Auswahl stattfindet, die Freundschaft für immer verändern wird.

Wie bereits erwähnt, ist „Marcus‘ Entscheidung“ bereits die dritte Kurzgeschichte, die das Leben der Spieler vor „Endgame“ thematisiert. Ich hoffe, dass hierbei noch einige folgen werden, denn diese haben es allesamt in sich – auch wenn ich gestehen muss, dass ich von den drei Geschichten „Chiyokos Mission“ immer noch am liebsten gelesen habe.

Das Cover passt sich den anderen Kurzgeschichten an und begeistert mit kleinen Details, u.a. Zahlen und Symbole. Die Kurzbeschreibung liest sich okay, allerdings finde ich, dass diese schon fast zu viel verrät.

James Frey konnte mich auch mit der mittlerweile dritten Novelle zur „Endgame“-Trilogie überraschen und begeistern, sodass ich immer mehr ein schlechtes Gewissen bekomme, dass ich den ersten Band immer noch nicht gelesen habe. Wer diesen schon gelesen hat, wird diese Zusatzgeschichte vielleicht nicht unbedingt brauchen,für diejenigen, die noch mit dem ersten Band liebäugeln, ist dies jedoch ein gelungener Einstieg. Ich kann „Marcus‘ Entscheidung“ nur empfehlen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Gute Geschichte mit einigen Schwächen

Fuck you Leben!
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„Fuck you Leben!“ gehört zu den Büchern, die ich lange auf der Wunschliste, aber dennoch keine großen Erwartungen hatte. Als ich das Buch aufgeschlagen habe, war ich demnach skeptisch und gespannt zugleich, ...

„Fuck you Leben!“ gehört zu den Büchern, die ich lange auf der Wunschliste, aber dennoch keine großen Erwartungen hatte. Als ich das Buch aufgeschlagen habe, war ich demnach skeptisch und gespannt zugleich, muss aber sagen, dass sich das Buch am Ende doch gelohnt hat, auch wenn es doch so manche Schwächte mit sich brachte.

Die Autorin verwendet in ihrem Buch eine angenehme Sprache, die sich leicht und schnell lesen lässt, gleichzeitig gibt es einige saloppe Dialoge, die mich aber dennoch zum Nachdenken anregen konnten. Die Figuren selbst sind gut und vielseitig ausgearbeitet, auch wenn ich zugeben muss, dass ich diese nicht immer sympathisch fand, allerdings habe ich dies auch gar nicht unbedingt erwartet. Dadurch, dass die Geschichten abwechselnd aus zwei Sichten geschrieben ist, konnte man Hannah und Aaron gut kennen lernen, was der Geschichte deutlich gut getan hat.

Hannah fand ich am Anfang nicht ganz greifbar, da mir ihr Handeln oftmals unsympathisch war, je mehr ich jedoch über das Mädchen erfahren habe, umso mehr konnte ich mich in ihre Gefühlslage hineinversetzen, sodass sie mir doch noch sympathisch wurde. Vor allem ihre Schwangerschaft ist ein großes Thema in der Geschichte, denn mit gerade einmal 15 Jahren gilt ihre Schwangerschaft als Skandal, dazu möchte sie nicht verraten, wer der Vater ihres Kindes ist. Ihre ehemals beste Freundin Katie fand ich dagegen von Anfang an alles andere als toll. Sie ist egoistisch, kann extrem nerven und wirkt dazu noch sehr hinterhältig, sodass ich mir oft die Frage gestellt habe, wieso Hannah und Katie überhaupt über eine so lange Zeit über befreundet waren. Aaron, der neu an die Schule kommt, fand ich dagegen von Anfang an interessant und geheimnisvoll.

Obwohl ich das Buch an sich sehr gelungen fand, war es mir doch oft zu dramatisch und ich wurde ein wenig an „Gossip Girl“ erinnert. Hier werden viele Intrigen gesponnen, Menschen ausgenutzt und sogar verletzt. Die Schwangerschaft rückt dabei mehrfach in den Hintergrund, sodass die Geschichte immer mehr zu einer typischen Teenie-Story verkommt. Schade!

Das Cover ist schlicht aber durchaus schön, auch wenn man die Schönheit daran erst auf dem zweiten, bzw. dritten Blick erkennt. Die Kurzbeschreibung hat mich überzeugt, hätte aber auch weniger Infos besitzen können, sodass die wichtigsten Themen dabei bereits verraten wurden.

Insgesamt ist „Fuck you Leben!“ eine gut gemachte Geschichte, die jedoch stellenweise zu sehr an „Gossip Girl“ erinnert hat. Wären die Figuren sympathischer gewesen und hätte man sich weniger nur auf den teenielastigen Teil konzentriert, wäre die Geschichte noch deutlich besser geworden. Dennoch kann ich das Buch empfehlen, wenn man in Jugendbüchern eine große Portion Drama und Intrigen mag.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Enttäuschung!

Häkelenten tanzen nicht. Ein Chat-Roman
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„Häkelenten tanzen nicht“ gehört zu den Impress-Geschichten, auf die ich besonders gespannt war, da ich allgemein ein großer Fan von Büchern bin, die hauptsächlich aus Emails, Briefen und Co. bestehen. ...

„Häkelenten tanzen nicht“ gehört zu den Impress-Geschichten, auf die ich besonders gespannt war, da ich allgemein ein großer Fan von Büchern bin, die hauptsächlich aus Emails, Briefen und Co. bestehen. Meine Erwartungen waren dementsprechend hoch und ich muss leider sagen, dass ich enttäuscht bin. Die Grundidee ist zwar interessant, die Umsetzung ist für meinen Geschmack jedoch nicht gelungen.

Der Schreibstil war für mich leider ein Problem. Ich wollte das Buch wirklich unbedingt mögen, nur leider hat dies nicht funktioniert, da mir Sam und Alice für ihr Alter viel zu unreif erschienen. Es mag sein, dass ich selbst in ganz anderer Form Emails schreibe und ich deswegen mit der Art nicht klar kam. So habe ich mich stellenweise fast schon fremdgeschämt, weil ich immer wieder gedacht habe, dass Sam und Alice doch nie im Leben schon fast volljährig sind.

Man kann in Nachrichten ja Smileys, etc. verwenden, alles kein Problem. Wenn diese aber manchmal so gar nicht zum Text passen wollen und auch keine Ironie zum Ausdruck bringen, dann finde ich dies einfach nur nervig, sodass ich mich dabei erwischt habe, wie ich das ein oder andere Mal nur genervt die Augen verdreht habe. Allerdings muss man sagen, dass der Humor zum Teil doch recht gelungen war, manches war mir wiederum zu viel.

Sam fand ich zwar sehr interessant, da er trotz gewisser Umstände immer noch für Späße zu haben ist, allerdings hat mir bei ihm eine gewisse Reife gefehlt. Ich weiß nicht, ob dies unbedingt etwas mit seinem Handicap zu tun hat, da er ansonsten einen relativ vernünftigen Eindruck macht, allerdings fand ich einige Nachrichten von ihm wirklich anstrengend. Alice empfand ich dagegen oftmals als zu künstlich. Ihre ganze Art mag zwar anfänglich nett sein, allerdings wurde sie mir mit der Zeit immer unsympathischer und aufgesetzter, sodass ich ihr manche Sätze und Gedanken einfach nicht abgenommen habe. Man muss zwar sagen, dass sie beide ganz gut miteinander harmonieren, allerdings wurde ich mit ihnen leider überhaupt nicht warm und hätte mir für sie mehr Tiefe gewünscht.

Trotz all der Kritik muss man jedoch sagen, dass die Botschaft des Buches bei mir angekommen ist, denn hier stehen Freundschaft, Vertrauen, aber auch das Thema Behinderung an erster Stelle und hier wird besonders klar, dass man mit einer Behinderung zwar oftmals eingeschränkt ist, jedoch trotzdem an seinen Träumen festhalten und ein normales Leben führen kann.
Das Ende ist okay, kam für mich aber viel zu schnell, da ich eigentlich noch ein paar Seiten mehr erwartet habe. Hier wäre es gut gewesen, wenn man den Protagonisten zum Ende hin noch einmal die nötige Zeit gegeben hätte.

Das Cover ist nicht unbedingt der größte Hingucker, passt jedoch ganz gut zur Geschichte. Die Kurzbeschreibung ist gelungen und hat mich spontan angesprochen, sodass ich dieses Ebook unbedingt lesen wollte.

So gern ich „Häkelenten tanzen nicht“ aufgrund der Idee auch gemocht hätte: Die Geschichte und ich wollten einfach nicht zueinander finden, da mir die Chatverläufe und Emails aufgrund des Schreibstils leider absolut nicht zugesagt haben. Ich würde die Geschichte demnach eher jüngeren Lesern empfehlen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Enttäuschung!

Anna und Anna
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„Anna und Anna“ habe ich schon lange vor dem Erscheinungsdatum entdeckt und ich habe mir vorgenommen, dass ich das Buch direkt am Erstverkaufstag kaufen möchte. Gesagt, getan – aber mittlerweile wünschte ...

„Anna und Anna“ habe ich schon lange vor dem Erscheinungsdatum entdeckt und ich habe mir vorgenommen, dass ich das Buch direkt am Erstverkaufstag kaufen möchte. Gesagt, getan – aber mittlerweile wünschte ich, ich hätte dies nicht getan, denn „Anna und Anna“ konnte mich leider nicht überzeugen.

Charlotte Inden hat zwar einen ganz angenehmen Schreibstil, der sich leicht und flüssig lesen lässt, aber dennoch konnte mich die Autorin mit ihren Figuren und dem Plot nicht begeistern. An sich ist es eine schöne Idee, dass sich Anna und Anna Briefe schreiben und Anna jr. den Briefkontakt zu Jan sucht, stellenweise wurde es dann aber doch etwas skurril. Besonders Oma Anna fand ich alles andere als sympathisch.

Es ist ja an sich vollkommen normal und verständlich, wenn jemand seinem Bein hinterhertrauert, wenn man dieses verlieren musste, ich konnte sogar verstehen, dass sie dem Bein Briefe schreibt, was mich dabei aber wirklich gestört hat, ist das Selbstmitleid. So bezeichnet sie sich mehrfach ohne Bein als hässlich und nicht ansehnlich. Gleichzeitig erwähnt sie auch immer wieder, wie schön ihre Beine früher waren und welch ein Hingucker sie doch bei den Männern war. Bei so einer tiefgründigen Handlung habe ich gehofft, dass die Figuren dies ebenfalls sind, aber stellenweise waren sie mir dann doch zu oberflächlich. Sehr schade, denn dies hätte meiner Meinung nach nicht sein müssen.

Auch Annas Enkelin, die ebenfalls Anna heißt, konnte mich leider nicht berühren. Zwar ist das junge Mädchen recht pfiffig und auch liebenswert, aber bereits jetzt schon in jungen Jahren sehr oberflächlich und unreif. Mir ist schon klar, dass man bei einer Elfjährigen dabei keine Wunder erwarten darf, aber dennoch hätte ich – ohne Wissen des Alters – gedacht, dass Anna erst sechs oder sieben Jahre alt wäre.

Was diesem Buch allerdings nicht fehlt, sind die nötigen Emotionen, denn davon hat die Autorin einige zu bieten: Melancholie, Freude, Leid, Mitleid, Trauer, Sehnsucht, Zweifel und jede Menge mehr. Was dabei besonders schade ist, ist die Tatsache, dass mich sämtliche Emotionen nicht dazu gebracht haben, mich den Figuren näher zu fühlen. Wäre dies zumindest möglich gewesen, hätte ich das Buch weitaus mehr gemocht.

Die Covergestaltung ist zwar schlicht, aber dennoch sehr schön anzusehen. Das linierte Papier, sowie die eingezeichneten Wellen passen gut zur Geschichte und ein besonderer Hingucker ist das kleine Segelschiff links oben auf dem Cover. Durch die Handschrift ist auch gleich die Kurzbeschreibung viel persönlicher.

So leid es mir auch tut: „Anna und Anna“ konnte mich leider nicht überzeugen. Die Charaktere waren mir zu oberflächlich und die Briefe waren mir zu großen Teilen hin zu sehr auf Mitleid geschrieben. Wäre die Geschichte weniger melancholisch und dafür unterhaltsamer gewesen, hätte ich mit diesem Buch sicherlich mehr Spaß gehabt. So bleibt „Anna und Anna“ leider nur ein Buch, welches ich sehr schnell wieder vergessen habe. Schade!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Nette Geschichte

Open Road Summer
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„Open Road Summer“ gehört zu den Büchern, über die ich mich in diesem Jahr am meisten gefreut habe, denn die Geschichte verspricht einen Road Trip voller Gefühle und Selbstfindung. Meine Erwartungen waren ...

„Open Road Summer“ gehört zu den Büchern, über die ich mich in diesem Jahr am meisten gefreut habe, denn die Geschichte verspricht einen Road Trip voller Gefühle und Selbstfindung. Meine Erwartungen waren dementsprechend hoch und ich bin froh, dass ich hierbei nicht enttäuscht worden bin.

Die Autorin besitzt einen sehr angenehmen Schreibstil, sodass sich die Geschichte leicht und flüssig liest. Die Dialoge sind gut ausgearbeitet, lesen sich zum Teil sehr emotional und somit konnte ich sowohl Dee als auch Reagan stets verstehen und ihre Gefühle sowie Gedanken nachvollziehen. Auch die Figuren selbst wurden von der Autorin gut ausgearbeitet, allerdings waren sie mir nicht immer sympathisch, was ich stellenweise bedauerlich fand. Der größte Kritikpunkt ist hierbei jedoch, dass die Geschichte zwar gut erzählt wird und ich schnell in die Geschichte hineingefunden habe, sie allerdings auch oftmals ihre Längen hatte und einige Wiederholungen aufkamen. Hier wären gut und gerne fünfzig Seiten weniger absolut kein Verlust gewesen. Wirklich gelungen sind jedoch die Songtexte, die mir sehr gefallen und gut ins Buch gepasst haben.

Mit Dee und Reagan wurden zwei tolle Figuren geschaffen, die toll miteinander harmonieren und sich ergänzen. Obwohl die beiden Mädchen so unterschiedlich sind, passen sie sich gut aneinander an und sind somit nicht umsonst die besten Freundinnen, die jeden Kummer, aber auch jede Freude miteinander teilen. Beide Mädchen haben gerade mit Herzschmerz zu kämpfen, sodass sie sich nicht nur gegenseitig unterstützen, sondern auch neuen Mut machen. Ich muss zwar sagen, dass ich anfänglich ein paar Schwierigkeiten mit ihnen hatte, da ich sie zunächst als eher oberflächlich angesehen habe, allerdings hat sich dies schnell wieder geändert, sodass ich immer mehr Zugang zu ihnen finden konnte. Auch die Nebenfiguren, wie z.B. Matt sind gelungen, allerdings hatte ich auch hier anfänglich einige Schwierigkeiten. Einige fand ich sehr sympathisch, andere dagegen nur flach, sodass mich deren Leben nicht interessiert hat. Da der Hauptaugenmerk hierbei jedoch hauptsächlich auf Dee und Reagan liegt, konnte ich dies verschmerzen.

Wer Bücher mag, die Road Trips thematisieren, wird hier seine wahre Freude haben, denn bei dieser Geschichte erlebt man nicht nur eine große Weiterentwicklung bei Dee und Reagan, sondern auch toll ausgearbeitete Kulissen und eine Freundschaft, bei der ohne Wenn und Aber durch dick und dünn gegangen wird. Gleichzeitig geschieht bei den Protagonistinnen eine Wandlung, die mir gut gefallen hat, denn obwohl die Mädchen für ihr Alter bereits sehr reif wirken, merkt man hier, dass sie sich im Laufe der Geschichte zu jungen Frauen entwickeln. Außerdem steht neben der Freundschaft auch immer die Musik im Vordergrund, sodass auch Musikliebhaber ihre wahre Freude an diesem Buch haben werden.

Das Cover gefällt mir von den Models, aber auch von den Farben her sehr gut. Durch die Landschaft und die Haltung von Reagan und Dee bekommt man so richtig das Gefühl von Freiheit und eines Road Trips, sodass das Cover mehr als gelungen ist. Auch die Kurzbeschreibung wusste zu überzeugen, sodass ich das Buch unbedingt lesen wollte.

Insgesamt hat mir „Open Road Summer“ trotz kleinerer Schwächen bei den Figuren und im Schreibstil gut gefallen, sodass ich dieses Buch uneingeschränkt empfehlen möchte. Wer dazu noch Road Trips und Musik mag, der ist bei diesem Buch erst recht an der richtigen Adresse.