Emma Bellamy macht sich auf in die Kleinstadt, in der damals ihre Eltern ermordet wurden. Denn ein Mord hat ihre Aufmerksamkeit erregt.
Und so macht man sich mit Emma auf in die Kleinstadt und findet sich in einer ungewohnten Umgebung wieder.
Die Geschichte ist wie immer, unterhaltsam, spannend und witzig.
Emma lernt die Menschen kennen, die ihre Eltern kannten und ist dabei sogar noch der ein oder anderen Spur auf dem Weg. Denn sie möchte ja unter anderen Wissen ob ihre Eltern so waren wie sie bzw. wieso hat sie ihre Fähigkeiten.
Antworten zu bekommen ist nicht einfach und irgendwie hat Emma das Gefühl, dass der aktuelle Mordfall mit ihrer Vergangenheit zusammenhängt. Und auch wenn Emma in einer anderen Stadt ermittelt so wird sie doch nicht allein gelassen und man bekommt nochmal ein paar Einblicke was Lucas betrifft.

Ich habe mich wieder gut unterhalten gefühlt, denn das Ende war nicht vorhersehbar gewesen. Mir hat der Ausgang der Handlung gefallen und war diesmal sehr informativ dabei gewesen.
ich bin schon auf den nächsten Band sehr gespannt, da die Reihe suchtpotenzial hat.

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Man hat schon gar nicht mehr zu hoffen gewagt, dass diese Reihe weiter geht. Aber es gibt noch so viele offene Fragen. Zwar werden mal wieder ein paar beantwortet, aber können wir mal bitte über den Epilog reden?
Ich dachte mir nur noch WTH geht hier vor.
Aber jetzt erstmal zu Munro und seiner Angebeteten. Über Munros verbleib konnte man ja auch nur rätseln, da man hier schon vor ein paar Bändern vorher wusste das ihm was passiert ist.

Die Handlung ist spannend gemacht, obwohl ich so Zeitachsen nicht mag, ich habe immer das Gefühl das paßt alles nie so recht.
Munro wurde schon vor langer Zeit prophezeit das seine Gefährtin eine Xanthippe ist. Das kam mit Kereny sehr gut hin. Ein wenig störrisch war die Gute, bis sie das mit der Vergangenheit verstanden hat. Aber auch so war es manchmal ein Kampf gegen Windmühlen mit ihr.
Sie war nicht unsympathisch, im Gegenteil, nur manchmal was etwas anstrengend mit ihr gewesen. Aber sonst wäre die Geschichte wohl schneller aus.
Von Munro war ich hin und we als Charakter, klar ein wenig herrisch der Gte, aber so ist das mit den Lykae. Ich mag die Art der Lykae, da sie zwar sehr beschützerisch sind, aber auch sehr liebevoll und aufmerksam.
Die Handlung an sich hat mir gut gefallen, zumal auch andere Charakter hier mit eine Rolle gespielt haben.
Auf Grund des Epilogs bleibt es weiterhin spannend. Und ich ich hoffe das bald Nachschub kommt.

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Auf Quinn und George war ich nach dem ersten Band schon gespannt.
Ich muss sagen, erst fand ich die Geschichte etwas merkwürdig. Von George erfährt man etwas, was man nicht so recht zuordnen kann und meine Vermutung ist erst in eine andere Richtung gegangen.

Die Auflösung zum Ende war dann schon was heftiger und hätte so gar noch etwas mehr Potenzial gehabt. Da hätte man noch was raus machen können.
Mir war Quinn um einiges sympathischer als George, irgendwie fand ich sie trotzdem zu voreingenommen. Und an sich kam sie mir wie jemand vor, der schon offen Sachen anspricht. Doch bei Quinn Fehlanzeige.
Quinn hat mir da irgendwie besser gefallen, er ist ehrlich und offen und total charmant.

Die Geschichte ist recht kurzweilig, aber trotzdem unterhaltsam.

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Das Ende einer tollen Reihe. Und damit hat man natürlich ein lachendes und ein weinendes Auge.
Auf der einen Seite freut man sich dass die Reihe einen schönen Abschluss bekommt, auf der anderen Seite möchte man sich von seinen geliebten Charakteren nicht verabschieden.
Aber ein wenig habe ich hier mehr erwartet. Irgendwie hat man gemerkt, dass man nun alles sich zusammenfügen lässt. Ich hätte mir ein wenig mehr Spannung gewünscht. Es war jetzt nicht so dass es langweilig war, aber es hat sich zu schnell einiges gefügt. Gefühlt gab es plötzlich für alles eine Lösung und lief ohne Problem von statten.
Die Liebesgeschichte zwischen Selene und Darion konnte ich nicht wirklich nachvollziehen. Das fand ich diesmal etwas schade.
Es ist im Großen und Ganzen schon ein toller Abschluss, aber ich bin der Meinung ein paar Seiten mehr hätten der Handlung besser getan.
Man hat nochmal einige Charaktere zu lesen bekommen und konnte so in Erinnerungen schwelgen.
Der Schreibstil war wie immer angenehm gewesen und man ist durch die Handlung geflogen.
Ich bin gespannt wie weit die Hunter Legacy Reihe noch gehen wird oder nun auch zu einen Abschluss kommt.

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Ich mag die Mister-Reihe der Autorin.
Dieser Band hat mir sehr gefallen, ich fand in unterhaltsam, liebevoll und witzig. Zwischendurch war dieser auch spannend gemacht und dadurch mal ein wenig anders.
Tristan und Parker sind zwei tolle Charakter, die mich von der ersten Seite an begeistern konnten. Sie gehen herzlich, ehrlich und erfrischend miteinander um. Und ja es ist ja abzusehen wie das Ganzen enden wird. Aber der Weg dorthin war einfach schön zu lesen. Ich empfand beide Charaktere als sehr authentisch.
Die Seiten flogen nur so dahin, da es einfach Spaß gemacht hat zu sehen wie die beiden sich in den jeweils anderen verlieben.
Beide kommen aus unterschiedlichen Welten, haben ihre Sicht auf die Dinge und doch finden viele Gemeinsamkeiten.
Es war wieder ein tolles Lesevergnügen.

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