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Veröffentlicht am 23.10.2025

Abenteuerlicher Autorenwettstreit mit viel Romantik

Palace of Ink & Illusions, Band 1 - Der Kuss der Muse
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Ich würde sagen „Palace of Ink & Illusions“ ist Romantasy par excellence! Wir begleiten Liv im Flugzeug nach Korfu, wo sie bei einem berühmt-berüchtigten Autorenwettstreit mitmacht, nicht um zu gewinnen, ...

Ich würde sagen „Palace of Ink & Illusions“ ist Romantasy par excellence! Wir begleiten Liv im Flugzeug nach Korfu, wo sie bei einem berühmt-berüchtigten Autorenwettstreit mitmacht, nicht um zu gewinnen, sondern um ihren lustigen Webtoon zu bewerben. Der prestigeträchtige Wettbewerb entpuppt sich jedoch als magisches Spiel, in dem es als Gewinn für jede Runde den Kuss einer Muse aus der griechischen Mythologie zu gewinnen gibt, der für wahnsinnige Inspiration beim eigenen Schreibprojekt sorgt. Eine zusätzliche Challenge sorgt außerdem für Aufregung: Man darf sich nicht verlieben, sehr zum Leidwesen der Muse der Liebe, Erato. Dieser tritt in Form von einem dunkelhaarigen, natürlich unsterblich schönen Typen auf. Und dann gibt es noch den geheimnisvollen, ebenfalls dunkelhaarigen, begehrenswerten Flame, der jedoch in einem der gegnerischen Teams ist… Für Liv geht es also heiß her!
Ich muss sagen, ich hab mich schon lange bei keinem Roman mehr so amüsiert und ich habe mir direkt die anderen Bücher von Sabine Schoder gekauft, weil ich so von diesem Roman begeistert war! Man fliegt nur so durch die Handlung, es bleibt immer spannend und die Charaktere sind so gut ausgearbeitet, auch die Nebencharaktere haben tolle Storys und sind divers und extrem sympathisch. Viele von Livs Kommentaren sind extrem amüsant zu lesen, ich hab sogar einmal in einem Bus laut gelacht (Upps!). Mein einziger Kritikpunkt ist, dass die Szenenwechsel schon seeehr abrupt kommen, ich war beispielsweise von einer Szene, die zunächst am roten Teppich vor Paparazzi, dann in einem griechischen Tempel, einem engen Tunnel und dann in einer auf dem Kopf stehenden Bibliothek steht, ein bisschen verwirrt. Die Erklärung hier ist einfach Magie, trotzdem eben ein bisschen seltsam, man kommt aber recht schnell rein und diesen Punkt machen die witzigen Charaktere auf jeden Fall wieder wett!
Es gibt auch ein paar kleine Spicy-Szenen, aber das steht nicht wirklich im Fokus (Romantik ja, Spice ein bisschen). Wer also Lust auf einen kurzweiligen Romatasy-Roman mit witzigen Charakteren hat, ist mit diesem Buch genau richtig!

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Veröffentlicht am 12.10.2025

Wichtige Pflichtlektüre für alle Österreicher:innen und dabei interessant und inspirierend!

We are Austria
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In schrillem Pink knallt einem dieses Sachbuch von Nina Pavicsits schon von der Weite entgegen, genauso wie die Frauen, deren Leben in diesem Buch beschrieben werden. Es handelt sich dabei um 77 Frauen ...

In schrillem Pink knallt einem dieses Sachbuch von Nina Pavicsits schon von der Weite entgegen, genauso wie die Frauen, deren Leben in diesem Buch beschrieben werden. Es handelt sich dabei um 77 Frauen aus Österreich mit ganz unterschiedlichen Lebenswegen, aus unterschiedlichen Jahrzehnten und Jahrhunderten, die jedoch eines gemeinsam haben: Sie haben mit ihrem Tun, ihrem Engagement und ihrer Stimme Veränderung in unserer Gesellschaft geschaffen und wichtige Schritte zur Gleichberechtigung und Selbstbestimmung von Frauen gesetzt.

Ich dachte, ich würde als Österreicherin wahrscheinlich alle der 77 Frauen im Inhaltsverzeichnis zumindest namentlich kennen, aber wurde eines Besseren belehrt. Es ist schade, dass man von so vielen Frauen, die große Errungenschaften in der Geschichte geleistet haben, nie gehört hat und diese (immer noch) wenig Aufmerksamkeit bekommen. Schaut man sich Schulbücher an, werden immer noch zum Großteil Männer besprochen (in der Musik, Kunst, Geschichte, usw.). Vielleicht lässt sich dieses Buch auch im Unterrichtskontext verwenden…?

Die Frauen werden je auf einer Doppelseite dargestellt, es erinnert mich persönlich fast ein bisschen an eine Art Freundebuch. Es gibt immer eine bunte Illustration, die jeweils stilistisch sehr unterschiedlich gestaltet sind, aber auch hier ein Spektrum von Diversität zeigen. Und das Herzstück jeder Doppelseite ist die Biografie der jeweiligen Frau, die wie eine kleine, kurzweilige Geschichte aus der Ich-Perspektive sehr interessant zu lesen ist. Ich werde das Buch auf jeden Fall immer wieder aufschlagen und mich von den Biografien inspirieren lassen. Es zeigt auch ein Zeitstrahl am Ende des Buchs die Geschichte der Frauenrecht in Österreich. Da ist es jedes Mal wichtig, sich bewusst zu werden, dass die Art, wie wir heute leben dürfen, leider nicht selbstverständlich ist und wir vielen der Frauen in diesem Buch zu verdanken haben, die sich ihr ganzes Leben dafür engagiert haben und teilweise im Kampf für unsere Rechte sogar ermordet wurden.

Insgesamt würd ich sagen, ist dieses Buch ein Must-Read für alle Österreicher:innen, egal welchen Geschlechts!

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Veröffentlicht am 04.09.2025

Schöner Sprache, aber wenig Inhalt

Heart of Night and Fire
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Ich muss sagen, mir hat die „Die Artefakte des Ouranos“- Reihe von Nisha J. Tuli sehr gefallen, aber dieses Buch konnte da leider bei weitem nicht mithalten. Die Prämisse fand ich sehr spannend: Ein Romantasy-Roman, ...

Ich muss sagen, mir hat die „Die Artefakte des Ouranos“- Reihe von Nisha J. Tuli sehr gefallen, aber dieses Buch konnte da leider bei weitem nicht mithalten. Die Prämisse fand ich sehr spannend: Ein Romantasy-Roman, der sich an Motiven und Figuren aus der indischen Mythenwelt bedient. Mir sind bereits viele Bücher mit griechischer, römischen, nordischer und auch ost-asiatischer Mythenwelt untergekommen, indische Mythologie hat mich aber sehr neugierig gemacht. „Heart of Night and Fire“ spielt in einem fantastischen Land, das an Indien angelehnt ist und das kann man an dem Kleidungsstil, Essen, usw. wunderbar erkennen. Generell finde ich die Beschreibungen von der Umgebung, den Gerüchen und den Speisen (Currys, Chai, usw.) sehr gelungen und toll zu lesen. Recht viel mehr gibt das Buch meiner Meinung allerdings nicht her.
Die ersten hundert Seiten passiert nur sehr wenig, man wird sehr lang über zu viel im Dunkeln gelassen. Wir folgen Zarya, die ihr ganzes Leben von Row, zu dem sie eine Art Hassliebe-Vater-Tocher-Beziehung hat, in einem paradiesischen Haus festgehalten. Sie weiß nicht, wer ihre Eltern sind, wieso sie festgehalten wird und eigentlich generell recht wenig. Als Row aus unerklärlichen Gründen verschwindet, flieht sie in die nächstgelegene Stadt, wo sie irgendwie viel zu schnell zu einer wichtigen Bezugsperson für viele andere Charaktere wird. Ich meine, alle kennen sich gefühlt erst 5 Minuten und würden dann schon füreinander töten. Insgesamt fand ich viele der Handlungen der Charaktere unnachvollziehbar und die Handlung insgesamt eher flach. Es gab leider keinen Punkt, an dem ich das Bedürfnis hatte, unbedingt weiterlesen zu wollen, weil meist alles so diffus war. Auch das Magiesystem mit unterschiedlichen Arten von Magie, die vererbt wird, habe ich bis zum Schluss nicht wirklich begriffen.
Insgesamt würde ich das Buch daher leider nicht weiterempfehlen, und einfach besser die „Die Artefakte des Ouranos“- Reihe lesen.

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Veröffentlicht am 07.02.2025

Viel Luft nach oben

The Stars are Dying
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Puhhh, ich muss echt sagen, dass ich mir von „The Stars are dying“ mehr erwartet habe. Die zwei Sterne habe ich nur vergeben, weil mir die ersten 100 Seiten recht gut gefallen haben.

Hauptcharakter in ...

Puhhh, ich muss echt sagen, dass ich mir von „The Stars are dying“ mehr erwartet habe. Die zwei Sterne habe ich nur vergeben, weil mir die ersten 100 Seiten recht gut gefallen haben.

Hauptcharakter in dem Buch ist Astraea, die in einem Herrenhaus (vermeintlich zu ihrer eigenen Sicherheit) eingesperrt lebt und sich nur an die letzten fünf Jahre ihres Lebens erinnern kann. Sie trifft auf den geheimnisvollen Nyte, der sie sofort in den Bann zieht. Durch eine Reihe von Vorkommnissen nimmt sie schließlich bei einem tödlichen Turnier teil, um ihr Land vor den Vampiren, die es auf die Menschen abgesehen haben, zu retten. Soweit ein relativ typischer Plot für einen Romantasy-Roman mit Enemies-to-Lovers-Trope.

Am Anfang wird man noch über recht viele Dinge im Dunklen gelassen, die sich im Laufe des Buches dann auflösen. Man ist noch gespannt, wer Astraea ist, wie die Welt funktioniert, usw. Allerdings ist es meiner Meinung nach der Autorin leider nicht wirklich gelungen, ein gutes Tempo für diese Auflösungen zu finden. Entweder man ist verwirrt, weil etwas so lang nicht aufgelöst wird, oder verärgert, weil ein Plottwist schon so offensichtlich ist, aber die Charaktere selbst noch nicht auf die Lösung gekommen sind. Dadurch wirken die Charaktere (und allen voran Astraea) auch insgesamt ein bisschen dümmlich und naiv. Sie handeln außerdem unnachvollziehbar (z.B. ist an einem Tag der Gewinn des Turniers das wichtigste auf der Welt für Astraea, am nächsten kümmert sie sich aber überhaupt nicht um dessen Aufgaben und Fortschritt). Was mich auch stört, sind die ständigen Stimmungsschwankungen und Änderungen im Beziehungsverhältnis zueinander, die auch einfach unglaubwürdig wirken. Ich mag grundsätzlich Bücher mit dem Enemies-to-Lovers-Trope, aber wenn Hass und unsterbliche Liebe die ganze Zeit quasi willkürlich Hin und Her wechselt, fällt es auch schwer, die Charaktere nachzuvollziehen.

Ein weiterer Punkt, der mich auch immer wieder aus dem Lesefluss gerissen hat, waren die Handlungsschauplätze. Diese haben ständig gewechselt und man hat irgendwie oft nicht zuordnen können, wo man sich befindet, ob in einem Raum, oder irgendwo draußen, ob es gerade Nacht oder Tag ist, usw. … Teilweise gibt es dann aber auch gewisse Zwischenwelten, Schleier und magische Barrieren, Träume und Illusionen, und das Ganze ist einfach nicht besonders schlüssig erklärt.

Das Magiesystem in der Welt wirkt auch nicht so ganz ausgereift. Es gibt Menschen, Vampire, Fae, Celestials, Götter, usw. und es wird erst sehr spät und nur ganz oberflächlich deren Verhältnis zueinander erklärt. Es ist auch nie ganz klar, wer gerade wie stark ist, und durch was dies beeinflusst wird. Es sind in der Handlung dann auch teilweise Vampire mit Celestials (und ich glaube auch Fae?) verwandt, generell ist es einfach sehr verworren und wird wenig oder zu spät erklärt.

Der Schreibstil stört mich grundsätzlich nicht, aber es gibt gewisse Formulierungen, die ständig auftauchen, z.B. „Du bist in Sicherheit, Astraea.“ Wenn das über das Buch verstreut immer wieder gesagt wird, auch in Situationen, in denen offensichtlich nichts Bedrohliches passiert und sich Astraea eigentlich auch nicht bedroht fühlt (durch Traumata o.Ä.).

Nun einer der positivsten Punkte zum Schluss: Der Verlag hat sich bei der Ausstattung des Romans echt etwas angetan. Man bekommt ein Cover, das echt ein Hingucker ist mit einem wunderschönen Farbschnitt und sogar einer farbigen Charakterkarte. Auch im Buch hat man neben sehr schönen Illustrationen am Kapitelbeginn immer wieder ganze Seiten voll mit Fanart und einer schönen Karte der Welt am Anfang des Buchs. Das Cover unter dem Schutzumschlag ist auch eine Abbildung von Astraea und Nyte, nicht ganz so mein Fall, wenn die Charaktere am Buch abgebildet sind, weil es ein bisschen was der eigenen Vorstellungskraft nimmt, aber es gefällt bestimmt vielen. Bei diesem Buch hat sich für mich allerdings leider der Spruch „Don´t judge a book by it´s cover“ bewahrheitet – insgesamt hält „The Stars are Dying“ leider einfach nicht ganz das, was es verspricht.

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Veröffentlicht am 10.11.2024

Malerischer Roman mit kleinen Schwächen

A Song to Drown Rivers
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Bei „A Song to Drown Rivers” handelt es sich zwar nicht um einen Fantasyroman, sondern um die Nacherzählung einer alten asiatischen Legende. Vom Cover und der Vermarktung würde man vielleicht ein bisschen ...

Bei „A Song to Drown Rivers” handelt es sich zwar nicht um einen Fantasyroman, sondern um die Nacherzählung einer alten asiatischen Legende. Vom Cover und der Vermarktung würde man vielleicht ein bisschen davon ausgehen, und die Geschichte wirkt auch sehr märchenhaft, allerdings gibt es keine magischen Elemente in der Geschichte. Ein historischer Roman ist es auch nicht wirklich, oder ungefähr so viel, wie wenn man sagt, Bridgerton wäre eine historische Serie.
Apropos Cover: Das ist nämlich sehr schön gelungen und macht den Roman im Bücherregal zu einem Eyecatcher. Auch unter der Schutzfolie ist der Einband schön verziert und mit Zitaten versehen und man bekommt einen farbigen Buchschnitt mit Kranichen über einem dunkelblauen Himmel. Außerdem gibt es (zumindest in der ersten Auflage) eine Charactercard im Animestil, die man als Lesezeichen verwenden kann. Das Verlagsteam hat sich für die Vermarktung ordentlich ins Zeug gelegt, und ein Schmuckstück geschaffen, dafür kostet das Buch dann aber auch 24€ und ist aber eigentlich mit 384 Seiten gar nicht sooo lang.
Es handelt sich um einen Einzelband, in dem die alte asiatische Legende von Xishi erzählt wird. Das merkt man auch im Schreibstil: Es wirkt immer noch sehr wie eine Legende, es wird viel mit Bildern und Symbolen gearbeitet. Insgesamt wirkt die Szenerie und das Kopfkino für mich wie ein Monet-Gemälde, wenn Monet in Asien gelebt hätte. Ich persönlich bin von diesem Schreibstil sehr begeistert, habe aber schon von anderen gehört, dass sie damit ein bisschen anecken. Daher würde ich generell empfehlen, vorher in die Leseprobe hineinzuschnuppern, damit man sich selber einen Eindruck davon machen kann, ob einem der Erzählstil gefällt oder nicht.
Es gibt sehr viele wundervolle Zitate in dem Roman, fast schon ein bisschen zu sehr, es wirkt manchmal ein wenig so, als hätte die Autorin absichtlich so viele tiefgründige Aussagen in den Roman einzubauen, wie möglich, wodurch sie an manchen Stellen ein bisschen deplatziert wirken.
Handlungstechnisch begleiten wir Xishi, eine junge Frau aus einem Dorf, dessen Volk von einem anderen Königreich besiegt wurde und unterdrückt wird. Sie wird aufgrund ihrer Schönheit ausgewählt, die neueste Frau des feindlichen Königs zu werden (aus Zeichen guten Willens). In Wirklichkeit wird sie aber von Fanli, dem Minister ihres eigenen Volks ausgebildet, um am feindlichen Hof zu spionieren und diesen von innen heraus zu zerstören.
Grundsätzlich geht die Handlung in einem flotten Tempo dahin, es ist jetzt meistens nicht besonders überraschend, was passiert, man hat das Gefühl, dass man solche Geschichten schon kennt (duh, die Legende ist ja auch hunderte Jahre alt). Der asiatische Touch macht das aber meiner Meinung nach recht interessant. Mir persönlich hätte im Übrigen für die ganzen asiatischen Namen am Anfang ein Glossar geholfen, weil ich mir Namen in Büchern sowieso schon recht schwer merke, aber das legt sich im Laufe der Geschichte. Man ist da nur in den ersten 100 Seiten ein bisschen verloren.
Was mir manchmal auch ein bisschen fehlt, ist die Tiefe der Charaktere. Manchmal wirkt alles ein bisschen oberflächlich, die Charaktere handeln ein bisschen unnachvollziehbar und wirken irgendwie fremd auf einen. Man kann sich nicht immer so gut in sie hineinversetzen und das retten auch die tiefgründigen Sprüche, die man eben als Zitate herausschreiben könnte, nicht. Ich denke, es hätte einfach 100 Seiten mehr gebraucht, damit die Story ihr volles Potenzial entfalten kann.
Insgesamt habe ich das Buch allerdings sehr genossen, das Ende ist ein bisschen wild, aber passt auch sehr gut zur Geschichte. (Hier werde ich natürlich nicht spoilern, macht euch selbst ein Bild davon! ) Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen, man hat es recht schnell gelesen und ich kann mir auch vorstellen, dass das ein gutes Nach-einer-Leseflaute-Buch ist. Es war zwar inhaltlich kein Highlightroman für mich (optisch schon), hat mir aber durchaus Spaß gemacht, zu lesen. Daher würd ich dem Roman 4 Sterne verleihen.

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