In diesem vierten Band der Reihe lernt man Lee und ihre Geschichte kennen. Und dabei kann ich schon mal sagen, dass sie als Protagonistin ziemlich cool, selbstbewusst und verrückt, aber auch gefühlvoll und unsicher sein kann. Dieser Mix an Gefühlen macht es auch für den Leser einfach, sich in ihre Welt und ihre Geschichte fallen zu lassen.
Und auch die Story an sich ist toll. Am Anfang geht es lange relativ „entspannt“ los, wobei trotzdem Elemente dabei sind, die einen dazu anhalten, immer weiter lesen zu wollen. Denn auch das „entspanntere“ bringt so viele Wendungen, Emotionen und Andeutungen mit sich… und einige Rückblenden, die toll sind.
Außerdem merkt man gefühlt gar nicht, wie sich immer mehr der fesselnde Charakter des Buches entwickelt, bis man es am Ende nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Sehr gut hat mir auch das Ende der „ganzen“ Geschichte, die sich über alle vier Bände der Reihe zieht, gefallen. Das geheimnisvolle, realistische, gefühlvolle.
Generell also ein toller Abschluss der Reihe und gleichzeitig eine schöne „einzelne Geschichte“, die für mich 4-5 Sterne verdient und die ich (für alle die die Reihe kennen) auf jeden Fall empfehlen kann.

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Dieser zweite Teil der Dilogie schließt direkt an Ingenio 1 an.
Dabei geht die Fantasy-/Cyberpunk-Story spannend weiter und schafft es mit einigen Wendungen und Einzelheiten den Leser wieder in das Buch hinein zu ziehen.
Mir hat vor allem gefallen, wie sich die Gefühle und Gedanken der Charaktere entwickeln, darstellen und zueinander entfalten. Aber auch der weitere „Kampf“ um die Zukunft von Bakkai bleibt interessant.
Für mich persönlich hätte das Buch etwas länger sein können: ich hätte gerne noch mehr von der Entwicklung, die die Protagonistin durchmacht, gelesen. Aber auch so war es ein toller Abschluss einer tollen Dilogie.
Insgesamt bin ich damit bei 3,5 Sternen.

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Ich muss eigentlich gar nicht viel sagen, außer: ich habe dieses Buch geliebt.
Wie bereits die ersten beiden Bände erzählt es eine unglaubliche Geschichte mit viel Fantasie, tollen Charakteren, einer spannenden Entwicklung und einem flüssigen und mitreißenden Schreibstil.
In diesem dritten Band ist der Spannungsaufbau, mit all seinen Details, Wendungen und neuen Erfahrungen extrem gut gelungen. Gerade die vielen Einzelheiten sorgen für ein tolles Leseerlebnis.
Und auch die Entwicklung der Charaktere und wie man sie als Leser besser kennenlernt fand ich toll.
Dazu den mitreißenden, bildhaften Schreibstil.
Und schon haben wir ein Buch, an dem es für mich nichts auszusetzen gibt. Mit jedem Teil liebe ich diese Reihe mehr.

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In diesem dritten Band der Reihe geht es um zwei bereits aus den ersten Teilen bekannte Nebencharaktere. Diese hier kennenzulernen und ihre Geschichte zu lesen macht viel Spaß. Vor allem, weil beide sehr humorvolle, selbstbewusste, starke, aber auch gefühlvolle Charaktere sind.
Die Story an sich finde ich schön, weil sie erwartete Aspekte, aber auch ein paar Wendungen, Geheimnisse und einige Details enthält. Dabei ist das Buch relativ dünn und flüssig geschrieben, sodass man sehr schnell durchkommt und sich wunderbar in die Geschichte einfinden kann.
Ich fand diesen Teil besser als den zweiten.
Dennoch kommt es an „Finesse“ und Emotionalität nicht an Band 1 der Reihe heran. Dafür kommen mir die Gefühle/ Gedanken zum Teil ein bisschen zu wenig beim Leser an.
Dennoch ist „Finding Cinderella“ ein tolles, gut geschriebenes Buch und (vor allem für alle, die die ersten beiden Teile gelesen haben) eine Empfehlung für zwischendurch.
Ich schwanke zwischen 3 und 4 Sternen bei der Bewertung.

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Ich habe „Looking for Hope“ gelesen, nachdem ich Teil 1 beendet hatte.
Und ich habe mich sehr gefreut die Geschichte aus dem ersten Band jetzt nochmal aus der Sicht von Dean zu sehen und damit eine andere Perspektive einnehmen zu können. Und die Gefühle und Gedanken von ihm zu erleben.
An einzigen Stellen ist das auch sehr gut gelungen und man bekommt wunderbar seine Emotionen und sein Innenleben mit. Die ganze Geschichte nochmal mit seinem Wissen zu erleben fand ich sehr interessant.
Allerdings haben mir an manchen Stellen dazu die Aufführungen gefehlt, sodass zum Teil einfach die Monologe aus band 1 (die man ja schon kennt) übernommen wurden - aber leider ohne die Gedanken von Dean, auf die es hier ankommt dazuzugeben. Das war nicht immer so, aber wenn diese Passagen vorkamen entsprach das Buch Court ganz meinen Erwartungen, weil man dann quasi nur nochmal liest, was man bereits kennt. Mit ist klar, dass es dieselbe Geschichte eist (darauf habe ich mich ja eingestellt und gefreut, dennoch kamen mir dann insgesamt die „unterscheidenden“ inneren Vorgänge von Dean ein bisschen zu kurz.
Dennoch kann man das Buch sehr gut und flüssig lesen.
Denn die Geschichte ist natürlich nach wie vor wunderbar emotional.
Vielleicht würde ich empfehlen, es nicht direkt in Anschluss an Band 1 zu machen (um mehr Spannung zu behalten).
Alles in allem ein gutes Buch, das aber an Teil 1 nicht mehr ran kommt.

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