So ganz anders als band 1
Rule of the Aurora KingTrauma - Enemies to Lovers - Lots of Spice -
One Horse - Different POV‘s
Band 2 - Spoiler Warnung ⛔️
Worum gehts :
Nachdem Lore den Fängen des Sonnenkönigs entkommen ist, findet sie sich direkt zwischen ...
Trauma - Enemies to Lovers - Lots of Spice -
One Horse - Different POV‘s
Band 2 - Spoiler Warnung ⛔️
Worum gehts :
Nachdem Lore den Fängen des Sonnenkönigs entkommen ist, findet sie sich direkt zwischen neuen Feinden und Gefahren wieder. Wiederwillig und gemeinsam mit Nadir, dem Prinzen des Aurora Königreichs, tut sie genau das, was der Ominöse Spiegel ihr aufgetragen hat. Auf der Suche nach der Herz Krone kommen Nadirs Absichten immer mehr zu Tage und Lore erkennt nach und nach ihre eigene immense Macht. Ihr Erbe. Sich selbst.
Auf dieser Mission muss Lore sich ihrer Vergangenheit, Flashbacks, Traumata und der neuen Sehnsucht in ihr stellen. Dieser wilden, animalischen Anziehung.
Besonders hervorgehoben wird diese Beziehung zwischen Lore und Nadir, die sich als Herzstück der Erzählung erweist. Ihre dynamische Verbindung, geprägt von Feindschaft und den typischen Fae Manieren lässt nicht nur die Lust zwischen ihnen aufleben sondern wird auch für uns äußerst detailliert dargestellt ;) Aufgrund Lores Vergangenheit und der Reflektions seitens Lore, war ich hier jedoch oft etwas skeptisch.
Little bit to mutch - maybe ? Slow Burn ist was anderes.
Die zweite Perspektive aus Nadirs Sicht war ganz interessant, auch wenn Sie teilweise übertrieben erschien. Ich hätte sie nicht gebraucht. Sein innerer Monolog schwankt zwischen eisiger Entschlossenheit und intensiver, manchmal übertriebener Anziehung zu Lore.
Lores Heilung und Entwicklung war jedoch sehr angenehm, auch wenn sie ihrer Linie mehr als treu bleibt und diese eher unterschwellig stattfindet.
Außerdem werden wir hier noch mit einer weiteren Pov überrascht welche mich sehr positiv überrascht hat. Diese brachte mir Ouranos durch detailreiche und lebendige Beschreibungen näher. Dazu wir erfahren viel über die Geschichte und die familiären Konflikte, die das Land prägten.
Fazit:
"Rule of the Aurora King" hat zum Glück seine eigene Note gefunden und übertrifft den ersten Band in doch einigen Aspekten. Die Beziehungen der Protagonisten stehen im Mittelpunkt und sorgen für eine fesselnde und emotionale Lektüre. Die fortlaufende Handlung und die neu gewonnenen Erkenntnisse lassen die Story weiterhin interessant erscheinen, auch wenn das Tempo wesentlich ruhigerer war. So war es eben auch emotionaler.
Kein Hunger-Games-ähnlicher Battle Royale, aber dafür viele geheime Überwachungsmissionen, Schatzsuchen, historische Geheimnisse, die sich parallel zur Handlung zwischen Lor und Nadir entfalten. Spannung und Plots gab es eher weniger.
Ich wünschte mir somit mehr von der offensichtlichen Gefahr, die wir in "Sun Queen" erlebt haben und konnte das nicht Wiedererkennung des Königs ebenfalls nicht verstehen. Dieser Aspekt war mir doch etwas zu gewollt.
Lores Wildheit bleibt gleich. Und ich liebe es.
Ich bin sehr gespannt wohin die Reise gehen wird.
Wie Ihre Macht sich nicht entfalten wird.
Was sie kosten wird.
Ich bleibe dran und denke es könnte noch etwas ganz große werden.