Toller Weltenaufbau
Heart of Night and FireFür mich war "Heart of Night and Fire" das erste Buch der Autorin und konnte mich sehr begeistern.
Das Cover gefällt mir gut, obwohl ich in der Buchhandlung nicht direkt danach greifen würde, da für ...
Für mich war "Heart of Night and Fire" das erste Buch der Autorin und konnte mich sehr begeistern.
Das Cover gefällt mir gut, obwohl ich in der Buchhandlung nicht direkt danach greifen würde, da für mich doch sehr viel los ist. Aber die Farbgebung und den großartigen Farbschnitt liebe ich sehr und freue mich jetzt schon riesig darauf zu sehen, wie die Bücher zusammen aussehen werden.
Zaraya ist eine starke Protagonistin, die lange sehr abgeschottet aufgewachsen ist, was etwas ist das sie stört, da sie mehr vom Leben will und eine echte emotionale Bindung zu jemandem herstellen möchte. Sie macht für mich eine gute Entwicklung in diesem Buch durch, die mir sehr gefallen hat.
Der Weltaufbau konnte mich komplett überzeugen. Sie ist sehr gut ausgebaut und vor allem konnte ich mir die Magie, die Dämonen und die Beschreibungen der Orte sehr gut vorstellen. Dadurch hat es auch Spaß gemacht das Buch zu lesen und mehr darüber zu lernen.
Die Handlung fand ich gut, allerdings konnte mich das Buch nicht immer komplett mitreißen, was ich schade fand.
Das Ende des Buches fand ich gut, obwohl es mich etwas enttäuscht hat. Ich hätte mir hier mehr Spannung gewünscht, mit einem Cliffhanger, der mich wünschen lässt direkt das nächste Buch lesen zu können, was hier leider nicht der Fall ist.
Es gab hier einige großartige Nebencharaktere, die vor allem für Zarya zu wichtigen Menschen in ihrem Leben wurde, die vor allem auch das erste Mal wirkliche Freunde für sie geworden sind. So konnte mich vor allem Yasen sehr von sich begeistern, da er mir im Verlauf des Buches immer mehr an Herz gewachsen ist. Aber auch die anderen Protagonisten waren super, so dass ich mich darauf freue sie im nächsten Band wiederzusehen.
Der Schreibstil von Nisha J. Tuli konnte mich von Anfang an überzeugen. Dennoch fand ich, dass die Spannung mich nicht immer komplett mitreißen konnte, da mir ein bisschen was gefehlt hat.