War nicht meins
A Dowry of Blood: Begehren. Obsession. Macht.Das Buch ist ziemlich beliebt im englisch sprachigen Raum und ich war, auch wenn mich der Klappentext nicht völlig überzeugt hat, trotzdem sehr gespannt auf das Buch. Leider hatte ich mit der Geschichte ...
Das Buch ist ziemlich beliebt im englisch sprachigen Raum und ich war, auch wenn mich der Klappentext nicht völlig überzeugt hat, trotzdem sehr gespannt auf das Buch. Leider hatte ich mit der Geschichte aber so einige Probleme. Am meisten gestört hat mich der Schreibstil, ich finde ihn sehr gewöhnungsbedürftig und distanziert und dadurch konnte mich die Story überhaupt nicht packen. Auch die Protagonisten waren mir eher unsympathisch und konnten mich nicht überzeugen. Dann finde ich das Buch ziemlich kurz dafür, dass es eine Zeitspanne von mehreren Jahrhunderten umfasst, da waren mit die rund 300 Seiten zu wenig. Blöd fand ich auch, dass direkt in den ersten Seiten des Buches die komplette Geschichte mehr oder weniger kurz zusammengefasst wurde und auch das Ende verraten wurde, das ging zwar auch schon zum Teil aus dem Klappentext hervor, aber für Leute, die den nicht lesen, haben die ersten Seiten eigentlich trotzdem das komplette Buch gespoilert. Ich fand die Geschichte dadurch leider recht langweilig. Es gab aber auch interessante Aspekte, generell ist die Geschichte durch ihre Erzählweise und Handlung mal etwas anderes und für viele warscheinlich auch ein Highlight, nur für mich war es leider nichts.