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Veröffentlicht am 26.11.2024

Krimi oder Urlaub?

OH wie TOT auf IBIZA
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Paul Lincke ist ein Kommissar für besondere Fälle. Er kümmert sich immer dann im Ausland um ungeklärte Mordfälle, wenn ein deutscher Staatsbürger involviert ist. In diesem Jahr ist er auf die Insel Ibiza ...


Paul Lincke ist ein Kommissar für besondere Fälle. Er kümmert sich immer dann im Ausland um ungeklärte Mordfälle, wenn ein deutscher Staatsbürger involviert ist. In diesem Jahr ist er auf die Insel Ibiza gerufen worden. Hier sind es gleich drei seltsame Todesfälle, die auf ihre Aufklärung warten. Die Pfingstferien stehen kurz bevor und die reichen Geschäftsleute der Insel bangen um ihre Umsätze. Paul Lincke soll schnell handeln und die Saison damit retten. Aber kann er dieser Aufgabe gerecht werden?

Von dem Autor Alex Aabe habe ich so noch nichts gelesen. Er schreibt wohl überwiegend Reiseführer oder so etwas in der Art. „Oh wie Tot auf Ibiza“ ist dabei sein zweiter Krimi, wobei ich nicht herausgefunden habe, ob es tatsächlich einen ersten Fall für den Kriminalhauptkommissar Paul Lincke gibt. Im Laufe der Handlung wird schon mal darauf hingewiesen, dass es einen vorherigen Fall gegeben hat, aber für die Handlung auf Ibiza ist dies nicht von Belang.

Kaum ist Paul auf der Insel gelandet, geht es auch direkt für ihn los. Als Erstes beginnt er mit dem Opfer Pascal Rach. Dieser wurde erstochen in seiner Wohnung aufgefunden. Rach ist kein Unbekannter, im Gegenteil, er ist ein Millionär mit einem weitreichenden Hintergrund. Die zwei weiteren Todesfälle scheinen eher unbedeutend zu sein. Gleich zwei junge Männer sind von ihren Balkonen gestürzt. Die Polizei hat diese Fälle direkt als Unfälle aus der Hand gelegt.

Mit einiger Gelassenheit beginnt der Hauptkommissar, Fragen zu stellen. Er lässt sich scheinbar durch nichts aus der Ruhe bringen. Es wirkt fast so, als wäre er nur ein Beobachter und wolle eigentlich mehr Urlaub machen, als irgendetwas aufklären. Er lässt sich die Verhältnisse auf der Insel erklären und trifft sich mit wichtigen Leuten. Eine kleine Liebschaft darf natürlich auch nicht fehlen, dass es sich dabei um eine Zeugin handelt, stört Paul wenig.

Am Anfang macht die Geschichte auf mich den Eindruck, als wisse der Autor nicht, was er eigentlich erzählen möchte. Wird es ein Krimi oder doch eher ein Reiseführer? Ibiza wird mit seinen Lokalitäten beschrieben. Die Insel ist ein kleines Paradies, nicht nur für Urlauber. Erst im weiteren Verlauf der Handlung wird klar, Paul Lincke weiß genau, was er tun muss, um seine Antworten zu bekommen.

Fazit:

„Oh wie Tot auf Ibiza“ ist ein herrlicher Urlaubskrimi mit einem Ermittler, der durchaus Charme hat. Ich mochte ihn jedenfalls. Paul Lincke geht seinen eigenen Weg, um zu erreichen, was er will. Der Autor versteht es dabei, die Insel lebendig werden zu lassen und vielleicht auch ein wenig Fernweh zu wecken.

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Veröffentlicht am 25.11.2024

Die nächste Generation geht ihren Weg

Der Baumeister von Vrijenburg
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Hans Rehnikel ist mit seinem Leben zufrieden. Er erlernt den Beruf des Baumeisters in Vrijenburg in Holland. An seine Familie daheim in Halle an der Saale denkt er nur selten. Er ist zwar der älteste ...



Hans Rehnikel ist mit seinem Leben zufrieden. Er erlernt den Beruf des Baumeisters in Vrijenburg in Holland. An seine Familie daheim in Halle an der Saale denkt er nur selten. Er ist zwar der älteste Sohn von Magdalene, doch das scheint in einem anderen Leben gewesen zu sein. Jetzt ist sein Blick nach vorn gerichtet. Zudem ist er in die Tochter des ersten Gesellen De Wit verliebt. Frija ist ihm ebenfalls zugetan. Auch sein Lehrherr ist von ihm überzeugt. Alles könnte sich gut entwickeln, wären da nicht die Machtspielchen zwischen seinem Meister Keyzer und eben des ersten Gesellen De Wit. Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf. Die Zukunftspläne des jungen Mannes geraten ins Hintertreffen und weit weg.

„Der Baumeister von Vrijenburg“ ist der 7. Band aus der Reihe „Magdalene und der Kundschafter“ und zugleich auch der letzte Band dieser zweiten Staffel. Hauptsächlich erzählt die Autorin Christina Auerswald davon, wie es Hans Rehnikel, dem Sohn von Magdalene, ergangen ist. Sie hatte ihn ja nach Holland gebracht, damit er eine Ausbildung zum Baumeister machen kann. Unterstützt wird sie dabei vor allem von Willem van Ruysdael. Er hatte vor Jahren dafür gesorgt, dass der Junge seinen Traum leben darf, gleichzeitig wollte Willem so natürlich Magdalene für sich gewinnen.

Mit Hans Rehnikel erfährt man als Leser nun, wie die Ausbildung zum Baumeister im 18. Jahrhundert ausgesehen hat. Hans wird ausführlich beschrieben. Er hat sich zu einem geschickten jungen Mann entwickelt, der genau weiß, wie er sein Leben gestalten möchte. Seine Beziehung zu Willem wird hier nochmals aufgegriffen und erläutert.

Im Vordergrund stehen in diesem Teil hauptsächlich das Leben von Hans, seine Arbeit und sein Liebesleben. Auch er muss für seine Zukunft kämpfen, ähnlich wie schon seine Mutter Magdalene. Die Liebe geht auch hier seltsame Wege und nicht immer den direkten Weg. Hans muss sich entscheiden, wem er glauben und vertrauen kann und wo er seinen eigenen Instinkten nachgeben sollte. Seine Beziehung zu Willem und dessen Familie wird weiter ausgebaut. Mit diesem Teil erfährt man viel darüber, wie der Sohn von Magdalene sein Leben lebt und sich selbst in dieser Welt sieht.

Fazit:

Mir gefällt gut, wie die Autorin die Beziehungen zu den einzelnen Familienmitgliedern aufbaut und hier alles miteinander verbindet. Die letzten losen Fäden aus den Vorgängerbänden werden miteinander verknüpft. Die Geschichte erhält mit diesem Teil einen für mich gesehen runden Abschluss, der mir gut gefällt. Obwohl es schon schwerfällt, dass dies wirklich der letzte Band von Magdalene und ihren Abenteuern gewesen sein soll. Mir sind die Protagonisten im Laufe der Zeit doch sehr ans Leseherz gewachsen.


Magdalene und der Kundschafter

1. Das Haus in der Katharinenstraße
2. Das Hollandmesser
3. Rote Scherben
4. Hollandpelzchen
5. Gefangen in Englischen Eisen
6. Jahrtausendwinter
7. Der Baumeister von Vrijenburg

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Veröffentlicht am 18.11.2024

spannende Lebensgeschichte, erster Teil

Captain Nelson – Unter der Flagge des Königs
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Horatio Nelson ist noch jung an Jahren, als er 1784 den Auftrag erhält, das Handelsverbot zwischen den englischen Kolonien und den USA zu überwachen. Seit Amerika sich für unabhängig erklärt hat, ist ...



Horatio Nelson ist noch jung an Jahren, als er 1784 den Auftrag erhält, das Handelsverbot zwischen den englischen Kolonien und den USA zu überwachen. Seit Amerika sich für unabhängig erklärt hat, ist es den Kolonien Englands in Westindien verboten, eben mit den Amerikanern Handel zu treiben. Captain Nelson hat den Auftrag, hier für Ordnung zu sorgen. Er sieht sich allerdings einem Gouverneur gegenüber, dem die verbotenen Geschäfte nichts ausmachen. So braucht Horatio Nelson auch nicht lange, bis er einige Feinde dazugewonnen hat.

Die Geschichte von dem historischen Engländer Lord Horatio Nelson dürfte wohl jedem aus dem Schulunterricht bekannt sein. Gilt er doch als einer der größten Seehelden Englands. Der Autor Mac P. Lorne erzählt in seiner Dilogie eben über diesen Seefahrer. In dem ersten Band „Unter der Flagge des Königs“ geht es um seine Jahre als Captain in der Karibik und auch um die ersten Schlachten im Mittelmeer. Europa steht vor großen Herausforderungen und den Frieden zu wahren ist nicht eben einfach. Die Französische Revolution und ihre Auswirkungen werden geschildert.

Der Autor hat den Charakter des Seefahrers Horatio Nelson gut wiedergegeben. Ich finde die Schilderungen spannend. Es zeigt, wie schwer es gerade diese Männer hatten, ihre Ziele zu verfolgen. Die Seefahrt und gleichzeitig der Dienst für das Vaterland sind dem Captain wichtig. Er hat aber auch seinen eigenen Willen und vor allem Verstand, den er einsetzt und nutzt hat.

Die Seeschlachten werden detailreich geschildert, aber auch die Zeiten an Land werden nicht ausgelassen. Die Ehe von Horatio wird ebenfalls geschildert. Überhaupt ist die intensive Recherchearbeit deutlich zu spüren. Die historisch wichtigen Eckdaten sind zudem am Ende des Buches nochmals in einer Zeittafel zusammengefasst. Ein Glossar befindet sich dort ebenfalls und klärt einige fremde Begriffe. Mir gefällt gerade sehr gut, dass sich hier an die geschichtlichen Fakten gehalten wurde und man so das Leben von Horatio Nelson gut miterleben kann.

Fazit:

Der erste Teil der Dilogie über Lord Horatio Nelson hat mir gut gefallen. Der Autor schildert das Leben dieses Helden spannend und gleichzeitig aufschlussreich. Ich konnte gut nachvollziehen, wie das Leben dieses Seehelden sich gestaltet hat. Mir gefällt auch, dass Mac P. Lorne die historischen Ereignisse nachvollziehbar in seine fiktive Handlung um Lord Nelson eingewoben hat. Jetzt freue ich mich auf den zweiten Teil, der schon bereitliegt.

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Veröffentlicht am 12.11.2024

und wieder ein spannender Fall für die Krähe von Frankfurt

Kalte Erlösung
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Es ist schon wieder Herbst und kalte Winde und Nieselregen ziehen durch die Straßen Frankfurts. Doch genau hier spielen sich dramatische Ereignisse ab. Ein Serienmörder treibt sein Unwesen. Scheinbar ...


Es ist schon wieder Herbst und kalte Winde und Nieselregen ziehen durch die Straßen Frankfurts. Doch genau hier spielen sich dramatische Ereignisse ab. Ein Serienmörder treibt sein Unwesen. Scheinbar zufällig wählt er aus, wen er tötet. Die Opfer werden mit Stacheldraht gefesselt und zu Tode gefoltert. Die Kommissarin Mara Billinsky macht sich auf die Suche nach dem Täter. Unerwartet kommt ihr dabei ein Strafverteidiger in die Quere, mit dem sie so nicht gerechnet hat. Es ist ausgerechnet der eigene Vater, der nicht nur als stadtbekannter Anwalt auftritt. Was verbindet ausgerechnet ihn mit den Morden?

Schon wieder ist ein Jahr vergangen, fast auf den Tag genau erschien auch Band 8 „Eisige Stille“. Ist es wirklich schon ein Jahr her, seit ich diesen spannenden Thriller gelesen habe? Nun geht es weiter mit Band 9 „Kalte Erlösung“.

Mara Billinsky jagt einen Serienmörder und hat dabei die Unterstützung wieder von Jan Rosen. Auch wenn sie eigentlich nicht mehr zusammenarbeiten, lösen sie gerade diesen Fall doch gemeinsam. Die beiden Protagonisten sind so unterschiedlich, dass sie eigentlich gar nicht zusammenzupassen scheinen. Mara geht immer vorwärts, setzt ihren sturen Kopf durch und folgt ihren Instinkten. Dies führt durchaus auch mal zu Fehleinschätzungen und vor allem Schwierigkeiten. Trotzdem mag ich ihre taffe Art, sich durchzusetzen. Außerdem hat sie Unterstützung von dem schwedischen Kollegen Erik Nordin. Sie suchen mal gemeinsam und zwischendurch auch allein.

Jan Rosen ist da völlig anders. Er analysiert erst das Problem und gibt seine Erkenntnisse dann weiter. Doch nicht immer hat er die Zeit dafür, manchmal muss er auch selbst Dinge machen, die er eigentlich nicht will. Jan würde ich als ruhig und besonnen einschätzen, manchmal sogar etwas naiv. Natürlich passiert etwas, wenn man zum Beispiel jemanden observieren soll. Jan scheint es ab und zu nicht klar zu sein, worauf er sich einlässt, aber Mara eine Bitte abzuschlagen, kommt eben auch nicht infrage. Ich mag auch Jan Rosen sehr.

Natürlich ist auch dieser Fall in sich abgeschlossen, aber trotzdem empfiehlt es sich hier, die Vorgänger Band 7 „Schwarzer Schmerz“ und Band 8 „Eisige Stille“ zu lesen. In den beiden werden einige Charaktere vorgestellt und die Jagd nach einem gewissen Polaris nimmt ihren Anfang. In diesem 9. Band klärt sich so einiges zu diesen Fällen auf. Kleine Rückblenden sorgen zwar auch hier dafür, dass man als Leser die Handlungen nachvollziehen kann, aber mit den Vorkenntnissen aus den Vorgängern ist es dann doch etwas spannender.

Fazit:

Spannend, emotional und unerwartet, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und wollte schnell wissen, wie es weitergeht und ausgeht. Mir hat auch „Kalte Erlösung“ gut gefallen, und es gilt, wie immer, nach der Krähe ist wohl vor der Krähe. Im nächsten Jahr geht es dann hoffentlich genauso spannend mit neuen Fällen für Mara Billinsky weiter. Ich warte ungeduldig!

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Veröffentlicht am 05.11.2024

und wieder einfach nur spannend

Die Mur schweigt
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Nach den letzten überstandenen Ermittlungen arbeitet Ida nun als Hauslehrerin und Gesellschafterin bei mehreren Familien in Graz. Sie verdient ihr eigenes Geld und erschafft sich damit ihre eigene Unabhängigkeit. ...



Nach den letzten überstandenen Ermittlungen arbeitet Ida nun als Hauslehrerin und Gesellschafterin bei mehreren Familien in Graz. Sie verdient ihr eigenes Geld und erschafft sich damit ihre eigene Unabhängigkeit. Auch wenn es nicht immer leicht für sie ist, im Jahre 1883 als alleinstehende Frau. Doch dann werden gleich mehrere Menschen ermordet aufgefunden. Sie alle verbindet das älteste Gewerbe der Welt miteinander. Der Gendarm Wilhelm Koweindl ermittelt in diesem Fall und muss sich seiner eigenen Vergangenheit stellen. Auch Ida Fichte gerät in die Ermittlungen und schon bald suchen sie gemeinsam nach den Spuren.

Bei „Die Mur schweigt“ handelt es sich bereits um den dritten Teil dieser Reihe. Wieder sieht sich Ida Fichte vor Herausforderungen gestellt. Sie arbeitet inzwischen als Hauslehrerin und gibt zwei ziemlich aufgeweckten Mädchen Klavierunterricht. Diese jungen Damen interessieren sich mehr für die Liebschaft ihres Hausmädchens als für den Klavierunterricht von Ida. Zudem ist sie die Gesellschafterin von zwei älteren Damen, die auch so ihre Eigenarten haben. Das Leben von Ida wird authentisch erzählt. Gleichzeitig sind gerade die Szenen mit den Schülerinnen lebendig und unterhaltsam. Wie die Mädchen dann in die Geschichte involviert sind, klärt sich so nach und nach.

Der zweite Handlungsstrang erzählt aus dem Leben von Wilhelm Koweindl. Er ist nicht nur mit den Ermittlungen der Todesfälle betraut, er muss sich hier auch seiner eigenen Vergangenheit stellen. Gleichzeitig versucht er, in der Hierarchie aufzusteigen. Schließlich möchte er Ida etwas bieten können. Er ist in die Hauslehrerin verliebt, aber so richtig zeigen kann er es ihr nicht. Seine Art ist etwas unbeholfen, wenn es darum geht, mit Frauen zu kommunizieren. Alles zusammen macht die private Geschichte rund um Ida und Wilhelm zu einem Lesegenuss.

Dann kommt hinzu, dass es sich um einen Kriminalroman handelt. Gudrun Wieser hat ihre Spuren geschickt gelegt und die Handlung ist dahingehend auch nicht immer leicht zu durchschauen. Sie baut Spannung auf und lockert diese mit den Szenen rund um Ida und ihre Schützlinge immer wieder etwas auf. Ich habe gern gelesen, wie Ida und Wilhelm auch diesen Fall angehen und zusammenarbeiten. Auch wenn es sich hier um einen dritten Teil handelt, kann man die Bücher auch gut einzeln lesen. Ich finde es aber doch besser, wenn man von Anfang an gerade die Beziehung zwischen Ida und Wilhelm erlebt. Der Kriminalfall in sich ist natürlich abgeschlossen.

Fazit:

Auch der dritte Fall für die Hauslehrerin Ida Fichte und den Gendarm Wilhelm Koweindl hat für spannende Lesestunden gesorgt. Mir hat einmal mehr gut gefallen, wie die beiden zusammen den Spuren folgen. Dieser Teil ist vielleicht noch ein wenig persönlicher als die Vorgänger, da gerade rund um Wilhelm ein paar Geheimnisse gelüftet werden. Ich hatte jedenfalls vergnügliche Lesestunden und hoffe doch, es wird noch ein Wiedersehen geben mit diesen zwei Protagonisten.

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