Schon der kleine Einblick in das Buch als Leseprobe hat mir unfassbar gut gefallen. Eigentlich bin ich kein großer Fan davon, wenn Bücher in der dritten Person geschrieben sind, aber bei `we between worlds` hat es perfekt gepasst. Man konnte das gesamte Buch einfach und flüßig durchlesen und dadurch habe ich es innerhalb von 2 Tagen komplett inhaliert.
Meine zwei Lieblingstropes wurden in diesem Buch vereint und ich habe die Story von Peyton Torres und Charles McCoy geliebt. Ich habe mich gefühlt als würde ich direkt neben den beiden stehen und alles live miterleben.
Ich bin ein großer Fan von Peyton und auch Charles habe ich mit der Zeit lieben gelernt. Charles hat im Laufe des Buches eine so unglaublich große und wichtige Entwicklung durchgemacht!
Das Buch sendet viele Botschaften mit, die jeder Mensch adaptieren sollte, gerade zu heutigen Zeit:
Erstmal bekommt man ein gutes Verständnis über das Leben in einer Zweiklassengesellschaft, welches viele im realen Leben nicht haben.
Dann finde ich es super, dass vermittelt wird, dass jeder seinen eigenen Traum kennen und leben darf & soll - das ist eine super wichtige Botschaft.
Außerdem finde ich es bemerkenswert, wie rücksichtsvoll Charles zu Peyton war und alle ihre Grenzen akzeptiert hat, denn anfangs hätte man ihn nicht so eingeschätzt.

Im großen und Ganzen kann ich das Buch echt empfehlen und ich freue mich schon auf den zweiten Teil!

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