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»Ellroy at his best.« Stephen King in Entertainment Weekly




Amerika, 1986: Nach den ...

»Amerika als wilder Fiebertraum in Stakkato-Prosa – das kann nur der Höllenhund der Literatur.« Frankfurter Allgemeine Zeitung ...

Los Angeles, 1942. Zwischen Kriegsgewinnlern und Drogenhändlern, zwischen vermeintlichen Verrätern und Hollywood-Schauspielern entspinnt sich eine Geschichte von historischer Tragweite aus Liebe und Gewalt, die uns bis nach Baja Calilfornia führt, nach Mexiko. ...

»Ellroy ist der wohl wahnsinnigste unter den lebenden Dichtern und Triebtätern der amerikanischen Literatur.« Süddeutsche Zeitung ...

Erzählungen von dem Meister der untergründigen Spannung und des kalten, melancholischen Realismus – ein Muss für Ellroy-Fans ...

»Dieses Buch ist sein Geld wert. Ellroy kennt keine Langeweile.« Publishers Weekly



Lloyd Hopkins, laut psychiatrischem Gutachten schwer ...

»Ein genialer Ermittler trifft auf einen geheimnisvollen Psychopathen, gemeinsam führen sie einen letzten Totentanz auf.« The New York Times ...

»Ellroys gerader Noir-Stil trifft gnadenlos wie eine Axt und ist so scharf wie ein Skalpell.« Chicago Tribune



Lloyd Hopkins, der Sergeant ...

Ein ungelöster Mord wird zum tragischen Beginn eines Schriftstellerlebens



Geneva »Jean« Ellroy wurde 1958 in einem schäbigen Vorort von ...

»Ellroy ist der wichtigste zeitgenössische Krimiautor.«

Der Spiegel ...