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- Verlag: Indian-Summer-Edition
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie
- Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
- Seitenzahl: 409
- Ersterscheinung: 17.07.2022
- ISBN: 9783947488506
Der Eques
Das Blut der Cherusker
Zwei Welten prallen aufeinander, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Auf der einen Seite steht das alles beherrschende römische Imperium, welches in der Antike fast ganz Europa brutal unterworfen hat und auf der anderen Seite kämpft das Volk der Germanen mit seinem unbändigen Drang nach Freiheit um sein Überleben. Eine Eskalation ist unvermeidlich, denn das erbarmungslose Vorgehen Roms nimmt zusehends immer unmenschlichere Züge an, da selbst Kinder als Geiseln verschleppt werden. Doch dann tritt aus den Reihen der Cherusker der charismatische Arminius hervor, welcher einst als Kind das Schicksal von anderen Geiseln teilte, dann jedoch in der römischen Armee das Kriegshandwerk studierte. So lernte Arminius als römischer Offizier nicht nur die Grausamkeit der römischen Eroberer kennen, sondern auch alle Taktiken einer erfolgreichen Kriegsführung. Schon bald reift in ihm der Plan, sich zu Gunsten seines Volkes gegen seine römischen Gönner zu stellen, welche in der Germania Magna seine Landsleute aufs Brutalste knechten.
Ihm zur Seite steht Leugast der Seher, sein Blutsbruder und Weggefährte, ihm gegenüber jedoch Flavius, sein leiblicher Bruder, der wie einige andere Germanen nicht die Befreiung vom römischen Joch suchen.
Arminius schafft es dennoch, eine große Anzahl der germanischen Stämme unter seine Führung zu vereinen und seinen Widersacher Varus, den Statthalter in Germanien, zu täuschen.
In einer vernichtenden Schlacht im Teutoburger Wald treffen die ungleichen Armeen aufeinander.
Nur sehr wenigen Legionären gelingt die Flucht aus dem Inferno. All dies zieht jedoch erneute Schlachten nach sich, welche ihres Gleichen suchen. Doch selbst Germanicus, der Stiefsohn von Kaiser Tiberius muss bei Idistaviso schmerzhaft erkennen, dass er ab sofort gegen ein ebenbürtiges germanisches Heer anzutreten hat …
Ihm zur Seite steht Leugast der Seher, sein Blutsbruder und Weggefährte, ihm gegenüber jedoch Flavius, sein leiblicher Bruder, der wie einige andere Germanen nicht die Befreiung vom römischen Joch suchen.
Arminius schafft es dennoch, eine große Anzahl der germanischen Stämme unter seine Führung zu vereinen und seinen Widersacher Varus, den Statthalter in Germanien, zu täuschen.
In einer vernichtenden Schlacht im Teutoburger Wald treffen die ungleichen Armeen aufeinander.
Nur sehr wenigen Legionären gelingt die Flucht aus dem Inferno. All dies zieht jedoch erneute Schlachten nach sich, welche ihres Gleichen suchen. Doch selbst Germanicus, der Stiefsohn von Kaiser Tiberius muss bei Idistaviso schmerzhaft erkennen, dass er ab sofort gegen ein ebenbürtiges germanisches Heer anzutreten hat …
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