Cover-Bild Finsteres Grab in Port Miou 
Band 3 der Reihe "Capitaine Mathieu Dubois ermittelt"
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 372
  • Ersterscheinung: 04.07.2025
  • ISBN: 9783492508889
Anna-Maria Aurel

Finsteres Grab in Port Miou 

Provence-Krimi | Mordnacht in Südfrankreich

Manche Geheimnisse können uns das Leben kosten ...  Für alle Frankreich-Fans und Krimi-Liebhaber à la Walker und Bannalec

In der paradiesischen Küstenlandschaft der Calanques zwischen Marseille und Cassis wird unweit eines Küstenwanderweges von einem Labrador das vergrabene Skelett des siebzehnjährigen Schülers Fabrizio Ricci entdeckt, der eineinhalb Jahre zuvor am helllichten Tag vor seiner Schule in Marseille spurlos verschwand. Capitaine Mathieu Dubois, der den Jungen damals mehrere Monate lang gesucht hat, nimmt seine Ermittlung wieder auf. Mathieu und sein Team vermuten eine Drogengeschichte und ermitteln in den gefährlichen Vorstädten Marseilles, wo die Drogenbosse den Ton angeben. Doch bald entdecken die Polizisten, dass Fabrizio ein Geheimnis hatte, das die Ermittlung in eine ganz andere Richtung lenkt ...  

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.07.2025

Wer ist die Zielgruppe? Die, die stete Wiederholungen mögen

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Ich bin zwiegespalten, ob dieser Krimi wirklich empfehlenswert ist. Die Handlung ist gut, die Figuren sind sehr gut ausgearbeitet, die Region der Calanques und die Gegend rund um das Cap Canaille wird ...

Ich bin zwiegespalten, ob dieser Krimi wirklich empfehlenswert ist. Die Handlung ist gut, die Figuren sind sehr gut ausgearbeitet, die Region der Calanques und die Gegend rund um das Cap Canaille wird gut beschrieben ebenso die Situation in den Banlieux von Marseille. Weitgehend ist auch der Schreibstil richtig gut. Aber zwischendrin wird er von angenehmem, locker-leichtem Anspruch im Verständnis zu, nun ja, sehr einfachem Verständnis umgeleitet. Erhebliche inhaltliche Redundanzen nervten mich enorm. Als ob die Zielgruppe nicht klar sei. Wen soll der Krimi ansprechen? Diejenigen, die sich durchaus über mehrere Seiten oder gar über die gesamte Handlung hinweg Einzelheiten merken können und gerne ohne Redundanzen lesen wollen oder diejenigen, die sich nur schlecht konzentrieren können und sich über wiederholte Wiederholungen freuen? Vielleicht sollten Redaktionen sich vorab Gedanken machen, wie man manche Titel markieren könnte. Ich gehöre zur ersten Gruppe und fand den Krimi an sich gut, aber die vielen Wiederholungen und die mitunter ziemlich einfache Sprache nervend. Comme ci, comme ca.

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