Viel Sex wenig Handlung
The Last Wish of Bristol KeatsIm ersten Band suchte Bristol ihren tot geglaubten Vater im Feenreich bei den Tuatha de Duann. Im vorliegenden Band hat sie ihn nicht nur gefunden sondern ist auch mit dem Elfenkönig liiert und befreit ...
Im ersten Band suchte Bristol ihren tot geglaubten Vater im Feenreich bei den Tuatha de Duann. Im vorliegenden Band hat sie ihn nicht nur gefunden sondern ist auch mit dem Elfenkönig liiert und befreit mal eben so seinen Bruder aus den Klauen ihrer Mutter, die sich als Blutmonster herausstellt.
Auf dem Weg dahin sind unglaublich viele, selten unerotische Sexszenen, die den Lauf der Geschichte eher hemmen als weiterbringen. Pearson erzählt detailliert, verzettelt sich leider zu oft in Belanglosigkeiten und lässt die eigentliche Handlung hintenüber kippen. Merkt das offenbar und lässt eine Art Zeitraffer alias Schnelldurchgang zu, um sie wieder flottzukriegen. So werden 500 e-bookseiten sehr lang. Ich habe den zweiten Band nicht ganz gelesen sondern ab der Mitte nur sporadisch. 300 Seiten hätten auch gereicht.