Cover-Bild Eine Studie in Scharlachrot
Band 20752 der Reihe "Reclam Taschenbuch"
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Reclam, Philipp
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Klassisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 202
  • Ersterscheinung: 03.09.2025
  • ISBN: 9783150207529
Arthur Conan Doyle

Eine Studie in Scharlachrot

Der witzigste der vier Sherlock-Holmes-Romane
Holger Hanowell (Übersetzer), Charles Altamont Doyle (Illustrator)

Holmes’ und Watsons erster Fall: Ein Traumduo findet sich fürs Leben

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von Sherlock Holmes, dem wohl berühmtesten Detektiv aller Zeiten! Den Auftakt der Reihe bildet dieser Roman, in dem Dr. John Watson als Kriegsinvalide nach London zurückkehrt und jemanden sucht, mit dem er zusammenziehen und sich die Miete teilen kann – und findet in dem ebenso hochintelligenten wie skurrilen Sherlock Holmes den passenden Partner. In ihrem ersten Fall ist Spannung garantiert, geht es in ihm doch um Rache wegen eines lange zurückliegenden Mordes in einer Mormonengemeinde im amerikanischen Utah.
Der erste Roman der vollständig neuübersetzten Reihe der Sherlock-Holmes-Romane: ein Muss für alle Krimi-Fans! – Mit einer kompakten Biographie des Autors.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.09.2025

Unsterblicher Holmes

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Holmes und Watson treffen hier nun das erste mal aufeinander und beschließen eine Wohngemeinschaft zu bilden, in der Baker Street 221b. Immer wenn Holmes Aufträge durch die Polizei oder von Privatpersonen ...




Holmes und Watson treffen hier nun das erste mal aufeinander und beschließen eine Wohngemeinschaft zu bilden, in der Baker Street 221b. Immer wenn Holmes Aufträge durch die Polizei oder von Privatpersonen erhält, denen er nachgeht, wird in von nun an Dr. Watson begleiten. Ein Detektiv-Duo ist geboren und ermittelt gemeinsam im März 1881 zum rätselhaften Mord an Enoch J. Drebber der, vergiftet und mit dem in Blut getränkten deutschen Wort Rache an der Wand, in einem Haus gefunden wird.

Neben der Krimi-Handlung, die das viktorianische London wunderbar in die Handlung einbezieht, lernen der Leser auch die beiden Hauptfiguren Holmes und Watson etwas näher kennen. Holmes wird als arroganter, gefühlskalter Mann der mit zwischenmenschlichen Beziehungen so seine Probleme hat, dargestellt. Watson ist das ganze Gegenteil und erdet durch seine ruhige und besonnene Art auch Holmes immer wieder. Natürlich schafft es Holmes dank seiner deduktiven Fähigkeiten den Fall zu lösen.

Auch wenn der Erzählstil für diesen ersten Holmes-Krimi noch ein wenig holprig wirkt legt er aber hier einen guten Grundstein für weitere Geschichten.